Hallo Ihr Lieben,
Als ich heute mit meinem großen Kater Moritz beim Tierarzt war, weil er in den letzten Tagen sehr viel Fell verloren hat. Hat dieser Festgestellt das Moritz Flöhe hat. Wir gehen nun auch davon aus das unser kleiner Kater Luíz auch Flöhe hat.
Die Katzen sind nun schon behandelt, wir hoffen mal das wir das richtig gemacht haben.
Nun habe ich mich im Internet erkundigt weil die Tierärztin meinte das wir das Spray was wir gekauft haben auch überall hinsprühen müssen wo die Tiere drauf lagen.
Jetzt habe ich ein paar Fragen an euch, im Internet habe ich gelesen das es zum teil schon reicht wenn ich diese sachen auf 40 grad wasche. Der kleine lag aber auch des öfteren im Kleiderschrank, müssen jetzt wirklich ALLE unseren klamotten gewaschen werden?? oder reicht es wenn ich es nur mit dem Spray einsprühe?
Und meine wichtigste frage, ist es mit einmal Sprühen getan oder muss ich das jetzt jeden Tag wiederholen?
bin euch sehr dankbar für jeden rat den ihr für mich habt!
liebe grüße
Rico, Moritz und Luíz
Floh Befall
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Erkrankungen der Haut, Parasiten und Zoonosen bei Katzen
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Floh Befall
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Um Flöhen von A bis Z wirksam entgegenzutreten, sollte man auch mehr von den Biestern wissen, dazu ist dieser Link sehr informtaiv:
http://de.merial.com/pet_owners/cats/fleas-sub2.html
Zur Flohbehandlung würde ich - sofern ich Flöhe im Haus hätte - Kieselgur und Neemöl verwenden.
http://www.miau.de/tips/gesund/floehe.html
http://www.temmen.de/produkte/temsilox_para.htm
http://www.amansi.de/
_____________________________
Zu Neem hat mir der Hersteller von Neemöl folgendes geschrieben:
Meine Frage:
"....und möchte Sie dazu noch auf diesem Weg fragen, wie man Ihr Produkt 'Neem-Öl' als Spot-On bei Tieren zur Parasitenabwehr anwenden kann oder muß.
Die meisten Produkte, die aufm Markt sind als Floh- und Zeckenabwehr, werden mit Spot aufgetragen, haben aber Wirkstoffe, die giftig für die Tiere sind oder auch nur die Trägerstoffe, die nicht unbedingt auf unsere pelzigen Lieblinge aufgetragen werden sollten.
Wie müßte man Ihr Produkt Neem auf die Tiere im Nacken auftragen, wie die Umgebung (Schlafplätze, oft begangene Wege im Haus aufm Teppichboden...) behandeln, um lästige Parasiten abzuwehren?
Mit freundlichem Gruß "
Die Antwort dazu:
"Die äußerliche Anwendung von Neemöl ist für Tiere völlig ungefährlich. Sie dürfen es nur nicht in Augen, Schleimhäute usw. aufbringen.
Nehmen Sie ein Tuch, Wattebäuschen o. ä. und tragen das Öl unverdünnt im Nackenbereich auf, wo es das Tier nicht abschlecken kann.
Zur Schädlingsbekämpfung im Umfeld des Tieres genügt eine verdünnte Lösung. Ca. 1 Teelöffel auf einen Liter Wasser. Diese Lösung sprühen Sie auf das Liegekissen, das Körbchen usw.
Sie sollten auch jeweils etwas Neemöl in das Putzwasser geben, mit dem Sie Ihre Parkett- und Steinböden usw. pflegen. "
___________________________
Ich gebe den Tieren und Menschen Homöopathie als Repellent.
Zugvogel
PS: Flöhe können Würmer übertragen, darum ist es wichtig, auch den Kot auf diese untersuchen zu lassen. Die (Un)Sitte, zu jedem Flohbefall gleich ein Wurmmittel zu geben, ist unsinnig, denn nicht jeder Floh bringt Würmer, aber jede unnütze Wurmkur belastet den Katzenorganismus mit Gift. Vorbeugend entwurmen ist nicht möglich.
http://de.merial.com/pet_owners/cats/fleas-sub2.html
Zur Flohbehandlung würde ich - sofern ich Flöhe im Haus hätte - Kieselgur und Neemöl verwenden.
http://www.miau.de/tips/gesund/floehe.html
http://www.temmen.de/produkte/temsilox_para.htm
http://www.amansi.de/
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Zu Neem hat mir der Hersteller von Neemöl folgendes geschrieben:
Meine Frage:
"....und möchte Sie dazu noch auf diesem Weg fragen, wie man Ihr Produkt 'Neem-Öl' als Spot-On bei Tieren zur Parasitenabwehr anwenden kann oder muß.
Die meisten Produkte, die aufm Markt sind als Floh- und Zeckenabwehr, werden mit Spot aufgetragen, haben aber Wirkstoffe, die giftig für die Tiere sind oder auch nur die Trägerstoffe, die nicht unbedingt auf unsere pelzigen Lieblinge aufgetragen werden sollten.
Wie müßte man Ihr Produkt Neem auf die Tiere im Nacken auftragen, wie die Umgebung (Schlafplätze, oft begangene Wege im Haus aufm Teppichboden...) behandeln, um lästige Parasiten abzuwehren?
Mit freundlichem Gruß "
Die Antwort dazu:
"Die äußerliche Anwendung von Neemöl ist für Tiere völlig ungefährlich. Sie dürfen es nur nicht in Augen, Schleimhäute usw. aufbringen.
Nehmen Sie ein Tuch, Wattebäuschen o. ä. und tragen das Öl unverdünnt im Nackenbereich auf, wo es das Tier nicht abschlecken kann.
Zur Schädlingsbekämpfung im Umfeld des Tieres genügt eine verdünnte Lösung. Ca. 1 Teelöffel auf einen Liter Wasser. Diese Lösung sprühen Sie auf das Liegekissen, das Körbchen usw.
Sie sollten auch jeweils etwas Neemöl in das Putzwasser geben, mit dem Sie Ihre Parkett- und Steinböden usw. pflegen. "
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Ich gebe den Tieren und Menschen Homöopathie als Repellent.
Zugvogel
PS: Flöhe können Würmer übertragen, darum ist es wichtig, auch den Kot auf diese untersuchen zu lassen. Die (Un)Sitte, zu jedem Flohbefall gleich ein Wurmmittel zu geben, ist unsinnig, denn nicht jeder Floh bringt Würmer, aber jede unnütze Wurmkur belastet den Katzenorganismus mit Gift. Vorbeugend entwurmen ist nicht möglich.
hallo ,
meine beiden kater hatten auch mal flöhe , meine mutter hat mir damals ein pulver gegeben der name von dem pulver heisst Bolfo is auch gegen zecken und läuse.. das war echt super ... hab meine beiden damit ein paar tage eingepulvert und dann ein bisschen verrieben die decken hab ich auf 60 grad gewaschen und das sofa zb hab ich eingepulvert und ein bisschen einziehen lassen und dann abgesaugt .. hat nich lange gedauert und die biester waren weg ... die können schon ganz schön lästig werden teilweise hat ich auch mal einen am bein die zwicken ganz schön *g*
ich hoffe du wirst sie auch bald los :/
lg missy
meine beiden kater hatten auch mal flöhe , meine mutter hat mir damals ein pulver gegeben der name von dem pulver heisst Bolfo is auch gegen zecken und läuse.. das war echt super ... hab meine beiden damit ein paar tage eingepulvert und dann ein bisschen verrieben die decken hab ich auf 60 grad gewaschen und das sofa zb hab ich eingepulvert und ein bisschen einziehen lassen und dann abgesaugt .. hat nich lange gedauert und die biester waren weg ... die können schon ganz schön lästig werden teilweise hat ich auch mal einen am bein die zwicken ganz schön *g*
ich hoffe du wirst sie auch bald los :/
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Hast Du das Halsband oder der Miez umgebunden?
Ich würde das nicht tun, denn die Erfahrung hat gezeigt, daß es von allen Flohhalsbändern - die kontinuierlich Gift abgeben - sehr schwere Krankheiten bei den Katzen provoziert werden können, bis hin zu schweren Nervenleiden und Tod (bei Mutters Hund!).
Besser ist es, vorzubeugen mit Neem und Kieselgur, oder bei starkem Befall ein Spoton in den Nacken zu träufeln.
Aber alle Flohmittel sind generell Gift, nicht nur für die Flöhe, das ist stets zu bedenken!
Zugvogel
Ich würde das nicht tun, denn die Erfahrung hat gezeigt, daß es von allen Flohhalsbändern - die kontinuierlich Gift abgeben - sehr schwere Krankheiten bei den Katzen provoziert werden können, bis hin zu schweren Nervenleiden und Tod (bei Mutters Hund!).
Besser ist es, vorzubeugen mit Neem und Kieselgur, oder bei starkem Befall ein Spoton in den Nacken zu träufeln.
Aber alle Flohmittel sind generell Gift, nicht nur für die Flöhe, das ist stets zu bedenken!
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Auch bei pflanzlichen Mitteln bitte immer Vorsicht!
Zitat von: http://ticker-kleintiere.animal-health-online.de/20020425-00001/
Die Anwendungsmöglichkeiten sind laut des "Gen-ethischen Informationsdienstes"
auch sonst vielfältig: "Der Neem birgt tatsächlich in sich ein beeindruckendes
Arsenal vorbeugender Eigenschaften: Er wirkt entzündungshemmend, antibakteriell,
antiviral, entwässernd und antiallergisch, er lindert Magengeschwüre, Ekzeme,
Hautirritationen und Schmerzen, beugt vor gegen Arthritis, Diabetes und Rheuma,
wirkt gegen Nematoden und Pilze, tötet Spermien und Insekten, senkt einen zu
hohen Blutzuckerspiegel und anderes mehr. Neem wird in Indien vielfältig
gegen Krankheiten, als Dünger und als Schädlingsbekämpfungsmittel eingesetzt".
Der spermizide Effekt läßt sich auch experimentell nachweisen. Indische
Wissenschaftler konnten bei Ratten und Mäusen, denen man Neem - Extrakte
fütterte, eine deutlich Reduktion der Spermienzahl, eine verringerte
Vorwärtsbeweglichkeit und einer deutlichen Zunahme von deformierten
Spermienköpfen nachweisen. Parallel hierzu kam es vermehrt zu Chromosomen -
Strangbrüchen durch eine Schädigung der DNS (Erbmaterial) und eine
Schädigung des sogenannten Spindelapparates, des für die Zellteilung
notwendig ist (3,4). Auch im Knochenmark der Tiere konnten Schädigungen der
DNS und des Spindelapparates beobachtet werden. (5)
Offensichtlich haben bestimmte Neem - Inhaltstoffe ein genotoxisches
Potential, welches dringend abgeklärt werden muss. Bis zu einer
endgültigen Bewertung sollte die Substanz nur zurückhaltend eingesetzt
werden. Die in den Medien verbreitete Bewertung "völlig unschädlich" darf
zumindest kritisch hinterfragt werden.

Zitat von: http://ticker-kleintiere.animal-health-online.de/20020425-00001/
Die Anwendungsmöglichkeiten sind laut des "Gen-ethischen Informationsdienstes"
auch sonst vielfältig: "Der Neem birgt tatsächlich in sich ein beeindruckendes
Arsenal vorbeugender Eigenschaften: Er wirkt entzündungshemmend, antibakteriell,
antiviral, entwässernd und antiallergisch, er lindert Magengeschwüre, Ekzeme,
Hautirritationen und Schmerzen, beugt vor gegen Arthritis, Diabetes und Rheuma,
wirkt gegen Nematoden und Pilze, tötet Spermien und Insekten, senkt einen zu
hohen Blutzuckerspiegel und anderes mehr. Neem wird in Indien vielfältig
gegen Krankheiten, als Dünger und als Schädlingsbekämpfungsmittel eingesetzt".
Der spermizide Effekt läßt sich auch experimentell nachweisen. Indische
Wissenschaftler konnten bei Ratten und Mäusen, denen man Neem - Extrakte
fütterte, eine deutlich Reduktion der Spermienzahl, eine verringerte
Vorwärtsbeweglichkeit und einer deutlichen Zunahme von deformierten
Spermienköpfen nachweisen. Parallel hierzu kam es vermehrt zu Chromosomen -
Strangbrüchen durch eine Schädigung der DNS (Erbmaterial) und eine
Schädigung des sogenannten Spindelapparates, des für die Zellteilung
notwendig ist (3,4). Auch im Knochenmark der Tiere konnten Schädigungen der
DNS und des Spindelapparates beobachtet werden. (5)
Offensichtlich haben bestimmte Neem - Inhaltstoffe ein genotoxisches
Potential, welches dringend abgeklärt werden muss. Bis zu einer
endgültigen Bewertung sollte die Substanz nur zurückhaltend eingesetzt
werden. Die in den Medien verbreitete Bewertung "völlig unschädlich" darf
zumindest kritisch hinterfragt werden.
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Mozart hat geschrieben:Offensichtlich haben bestimmte Neem - Inhaltstoffe ein genotoxisches
Potential, welches dringend abgeklärt werden muss. Bis zu einer
endgültigen Bewertung sollte die Substanz nur zurückhaltend eingesetzt
werden. Die in den Medien verbreitete Bewertung "völlig unschädlich" darf
zumindest kritisch hinterfragt werden.


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Wonnie hat geschrieben:Mozart hat geschrieben:Offensichtlich haben bestimmte Neem - Inhaltstoffe ein genotoxisches
Potential, welches dringend abgeklärt werden muss. Bis zu einer
endgültigen Bewertung sollte die Substanz nur zurückhaltend eingesetzt
werden. Die in den Medien verbreitete Bewertung "völlig unschädlich" darf
zumindest kritisch hinterfragt werden.
.... sehr interessant
... danke Christa ! Neem sollte demnach wirklich nur bedingt, oder besser noch, nicht ohne Absprache, eingesetzt werden !
So sehe ich das auch!
Aber genau diese hohe Sorgfaltspflicht sollte walten, wenn es andere Flohbekämpfungsmittel geht, die allesamt ein hohes Belastungspotential haben, und die Nebenwirkungen zum Teil wesentlich gravierender sind als die von Neem und Kieselgur.
Im Prinzip hat man bei Ungezieferbekämpfung nur die Wahl zwischen Cholera und Pest bei der Auswahl der Mittel und alle müssen sehr sorgfältig angewandt werden, soviel wie nötig, so wenig wie möglich.
Ich bevorzuge nach wie vor die Repellentwirkung von Homöopathie, die den Geruch und Hautstoffwechsel so beeinflußt, daß das ganze Tier (oder Mensch) für beißende und saugende Insekten nicht mehr attraktiv ist.
Zugvogel
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Hallo Zugvogel,
ich bin auch ein Anhänger der Naturheilkunde und alternativen Medizin.
Aber aus eigener Erfahrung weiß ich, dass man damit nicht immer zum
erhofften Ergebnis (=Heilung, Prävention) kommt.
Aber man sollte halt bei pflanzlichen Mitteln nie vergessen, dass sie nicht
ungefährlich sind. Sie sind keine Zuckerbonbons. Dies zeigt z.B. auch
der Umgang mit Teebaumöl, der bei vielen Katzen schon zu Vergiftungen
geführt hat!
Bei allen Dingen die im freien Verkauf zu erhalten sind, wo es sich also
nicht um Medizinprodukte handelt, sollte man sehr vorsichtig sein.
Wenn man selbst keine hinreichenden Kenntnisse hat, sollte man sich
von Fachleuten beraten lassen, um so vor möglichen Risiken und Neben-
wirkungen geschützt zu sein.
ich bin auch ein Anhänger der Naturheilkunde und alternativen Medizin.
Aber aus eigener Erfahrung weiß ich, dass man damit nicht immer zum
erhofften Ergebnis (=Heilung, Prävention) kommt.
Aber man sollte halt bei pflanzlichen Mitteln nie vergessen, dass sie nicht
ungefährlich sind. Sie sind keine Zuckerbonbons. Dies zeigt z.B. auch
der Umgang mit Teebaumöl, der bei vielen Katzen schon zu Vergiftungen
geführt hat!
Bei allen Dingen die im freien Verkauf zu erhalten sind, wo es sich also
nicht um Medizinprodukte handelt, sollte man sehr vorsichtig sein.
Wenn man selbst keine hinreichenden Kenntnisse hat, sollte man sich
von Fachleuten beraten lassen, um so vor möglichen Risiken und Neben-
wirkungen geschützt zu sein.
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Hallo Mozart,
ich stimme Dir voll und ganz zu!
Natürlich gibt es immer wieder neue Erkenntnisse über Wirkungen von Phytopharmaka, und das auch im Bezug auf Therapeutika bei Miezen, siehe Teebaumöl und auch Knoblauch, Zucker, und viele andre mehr.
Neem und Kieselgur verwende ich so sparsam wie möglich, man könnte es fast geizig nennen, und wenn, dann viel eher bei Pflanzen und nicht bei Mariechen.
Allerdings gibts auch chemische Pharmaprodukte, die immer weniger für Katzen geeignet sind, weil sich gravierende Nebenwirkungen einstellen, die man nicht gleich erkannte, z.B. bei diversen Schmerzmitteln, Paraffinöl, die zu nennen wären.
Jeder verantwortungsvolle Tierbesitzer wird sich immer fragen, welches von zwei Übeln das kleinere ist: etwas zu behandeln oder nicht zu behandeln, immer unter dem Aspekt 'zuallererst nicht schaden'.
Zugvogel
ich stimme Dir voll und ganz zu!
Natürlich gibt es immer wieder neue Erkenntnisse über Wirkungen von Phytopharmaka, und das auch im Bezug auf Therapeutika bei Miezen, siehe Teebaumöl und auch Knoblauch, Zucker, und viele andre mehr.
Neem und Kieselgur verwende ich so sparsam wie möglich, man könnte es fast geizig nennen, und wenn, dann viel eher bei Pflanzen und nicht bei Mariechen.
Allerdings gibts auch chemische Pharmaprodukte, die immer weniger für Katzen geeignet sind, weil sich gravierende Nebenwirkungen einstellen, die man nicht gleich erkannte, z.B. bei diversen Schmerzmitteln, Paraffinöl, die zu nennen wären.
Jeder verantwortungsvolle Tierbesitzer wird sich immer fragen, welches von zwei Übeln das kleinere ist: etwas zu behandeln oder nicht zu behandeln, immer unter dem Aspekt 'zuallererst nicht schaden'.
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