Giulia hat eine Futterunverträglichkeit. neue Testergebnisse

[LaLotte]

Und ich drücke die Daumen, dass sich deine Beobachtung von heute bewahrheitet!

[teufelchentf]

Giulia hatte ja schonmal Leberprobleme,vielleicht hatte sie daher auch schon ein Problem.

Und genau durch sowas können diese Juckreitze etc. auch kommen.
Daher der Tipp mit der THP, das könnte evtl. viel Stress für dich und deinen Schatz ersparen.
Spreche da selbst auch aus Erfahrung

Egal was es ist, ich drück euch die Daumen das ihr schnell die Ursache findet! Denn dann könnt ihr handeln.

[Athari]

Das ist wirklich günstig, drück Dir die
Daumen das Du 2 Kilo bekommst

Es gibt genau 2 Möglichkeiten für den Verkäufer. Auch wenn es für 2kg nicht reicht hat er die Möglichkeit A) er bestellt es mir für den nächsten Tag oder B) er verkauft mir nix und ich geh wieder zum Lidl oder Aldi

Danke fürs Dauemn drücken

[Schuggi]

Na hat es geklappt mit dem Huhn ?
Und mir ist noch etwas eingefallen wegen dem
Juckreiz...
wenn es durch Diabetes,Leber u,s,w, ausgelöst wird
juckt die Haut selbst da ist der ganze Körper betroffen...
bei Unverträglichkeit und Allergie sind es fast immer
Stellen mit Schleimhäuten (die reagieren) wie z.B. Ohren.
Gesichtsbereich...

[Athari]

Das ist ja der Wahnsinn was du da so alles weisst.

Es hat mit dem Huhn geklappt. So richtig begeistert sind meine beiden die letzten Tage nicht vom Essen. Außer es sind Leckerlies.

Bin mal gespannt wie begeistert sie sind wenn die nächsten Tage ein Testpaket mit Catz Finefood kommt. Dort werd ich das Rind für Giulia aussortieren. Wir Barfen zwar eigentlich aber wenn ich das Angebot schon hab,sag ich nicht nein,wollte es es schonmal probieren.

Ich Hoffe es liegt an der Wärme das sie nicht so gut Fressen.

Gekratzt hat sie sich heut ein paar mal ,aber bedeutend weniger als sonst.

[teufelchentf]

Ich wüßte nicht wo an den Ohren Schleimhäuten sind

Allergieen zeigen sich durch Hautausschläge und Unverträglichkeiten gehen eher über die Verdauung wie z.B. Durchfall.

Ich würde mir echt mal Hilfe von einer THP holen, die würde dir dann auch bei einer Ausschlussdiät helfen,
falls das der Grund sein sollte.

[Schuggi]

@Athari
soviel weis ich gar nicht, nur das was mir mein
TA seit Monaten eintrichtert, b.z.w. was ich von den
unzähligen Infos im Kopf behalten kann.
Und dann habe ich mit Monty vor Jahren eine
ellenlange Prozedur hinter mich bringen müssen
weil ich wissen wollte was ihm fehlt, da wurden
etliche Tests gemacht, alles ohne Ergebnis und
ich hatte mir von der Tierärtlichen Hochschule wirklich
eine Menge versprochen. Wie sagt man so schön
außer Spesen nichts gewesen....und als Cookie
jetzt so krank wurde habe ich wirklich gelaubt das
sich nach einigen Jahren in dem Punkt etwas verändert
hat...leider Pustekuchen!!!
Ich bin absolut davon überzeugt das jeder der
mit diesen Problemen wirklich hart zu kämpfen hat,
damit detailert auseinandersetzt, zumindest soweit
es einem möglich ist, es passiert auch öfters das für
einige Besis Allergien und Unverträglichkeit dasselbe sind,
dem ist aber nicht so. Aber ein "Stoff" der Futtermittelunverträglichkeit
die langfristig ignoriert wird kann durchaus zur Allergie
"ranwachsen".

Was ich richtig gut finde ist das
einige Kliniken zur Aufklärung sogar Schulungen/Seminare
anbieten, so zusagen eine Art Erste "Hilfekurs" der gestaffelt ist...
das geht los "wie kann ich es möglichst verhinden" bis hin zu
"wenn es schon zu spät ist", lapidar ausgedrückt.
Wenn jemanden sein geliebtes Tier um Haaresbreite elend verreckt
ist aufgrund von diesen unberechenbaren Problemen, reißen Besis alle
Kurse runter, quasi bis zum umfallen.




noch kurz angemerkt:
Es ist richtig...an den Ohren befinden sich
keine Schleimhäute...innenhalb der Ohren
schon zumindest hat es mir nicht nur mein TA so erklärt
als es um heftigen Juckreiz im Bezug auf Unverträglichkeit
und Allergie gegangen ist, und bei uns immer gehen wird!
Hautausschläge ob trocken oder nässend gab es bei uns zum Glück
noch nicht, aber mit dem bekannten "wundkratzen" haben
wir schon Erfahrungen gemacht.
Sicher ist auch das nicht alle Tiere gleich reagieren was Symtome
und andere Begleiterscheinungen betrifft, das selbe gilt für Behandlungen.
Wahrscheinlich spricht man deshalb auch stetig von "meist - oft - öfters - eher - eventuell u.s.w."!
Man kann es tatsächlich mit einem Beipackzettel von Medikamenten
vergleichen, da steht auch immer so und soviel von 100 u.s.w.
einen haut es komplett aus den Schuhen, andere haben 10 Min. Kopfweh.



Ob man sich bei dieser unberechenbaren Angelegenheit (ich meine Allergie
& Unverträglichkeit inkl. Schädigungen) an einen TA oder THP
wendet muss man selbst entscheiden, auch den Weg einer Kombi
kann man einschlagen, ich persönlich würde mich aber niemals
ausschließlich auf eine THP einlassen...ich halte es bei lebensbedrohlichen
Erkrankung auch für puren Wahnsinn, das ist mein Gedankengut!
Soll sogar Leute geben die gehen gar nicht mehr zum TA, das muss man sich
mal vorstellen. Trotzdem bleibt die Problematik erstmal einen wirklich seriösen
kompetenten THP zu finden, das ist wirklich wie die berühmte Nadel im Heuhaufen!

[teufelchentf]

ich halte es bei lebensbedrohlichen
Erkrankung auch für puren Wahnsinn, das ist mein Gedankengut!

Nun laß mal bitte die Kirche im Dorf!
Hier sprechen wir von einer Allergie oder Unverträglichkeit oder ähnlichem und nicht von einer
lebensbedrohlichen Krankheit.

Im übrigen muss gar keine Futtermittelallergie vorliegen, sonder es kann alles mögliche sein, auch in Kombi
mit dem ein oder anderen.

Ich weiß nicht was falsch daran sein sollte, sich professionelle Hilfe zu holen zur Unterstützung?!

Tierärzte sind doch sowieso meist mit ihrem Latein am Ende wenn es um Allergie oder Unverträglichkeit geht...

[Athari]

@Schuggi ... Amen

@ Teufelchen... ja bei so Futtermittelunverträglichkeiten geb ich dir recht. Da kann man mit der THP auch gut unterstützen. Bei manchen Sachen ist es aber leider keine Alternative. z.b. Bei Struvit ist eine Medikamentöse Therapie manchmal einfach unumgänglich. Oder bei Herzgeschichten sind es keine Alternativen zur Medikation sondern nur eine Unterstützende Therapie.

[Schuggi]

Manchmal wird erst ein Schuh draus wenn
man alles & richtig liest...
und wenn ich mich nicht irre wird hier sehr
oft über Erfahrungen die man selbst zu einem
Thema macht oder gemacht hat berichtet,
es kann durchaus hilfreich sein zu erwähnen
wo es hinführen/ausgehen kann wenn man
eine Futtermittelunverträglichkeit oder Allergie
auf sich beruhen läßt, ignoriert, zu spät erkennt
oder falsch b.z.w. viel zu spät diagnostiziert wird.
Da kann es durchaus zu lebensbedrohlichen
Organschädigungen kommen, u.a. verursacht durch
Entzündungen die unbehandelt bleiben, das allergische
Reaktionen ebenfalls lebensbedrohlich sein können
ist eine Tatsache, vielleicht weniger bei einer Hausstaub-
oder Pollenallergie als bei Medikamenten.
So sehr ich es mir wünsche, aber Tiere sind leider nicht
vor einem anaphylaktischen Schock gefeit...

[teufelchentf]

@ Teufelchen... ja bei so Futtermittelunverträglichkeiten geb ich dir recht. Da kann man mit der THP auch gut unterstützen. Bei manchen Sachen ist es aber leider keine Alternative. z.b. Bei Struvit ist eine Medikamentöse Therapie manchmal einfach unumgänglich. Oder bei Herzgeschichten sind es keine Alternativen zur Medikation sondern nur eine Unterstützende Therapie.

Das würde ich auch niemals bezweifeln!
Ich hab selbst 2 kranke Jungs, daher kenn ich mich da bestens aus und ich hab auch das leidige Thema Allergie/Unverträglichkeit im Haus, genau aus
dem Grund habe ich inzwischen zu der Hilfe einer THP gegriffen, da mein TA mit seinem Latein am Ende ist und nur noch Cortison die Lösung bzw.
das vorübergehende Hilfsmittel war.
Aber eben selbst bei Krankheiten die Medikamentöse Behandlung brauchen, kann man super mit Homöopathie unterstützen.
Die Erfahrung habe ich gesammelt und es beeindruckt mich immer wieder, das man mit zusätzlicher Homöopathie manchmal weiter kommt,
als nur mit der normalen Medizin.

[Athari]

Das würde ich auch niemals bezweifeln!

Hab ich dir auch nicht unterstellt,alles i.o.

genau aus
dem Grund habe ich inzwischen zu der Hilfe einer THP gegriffen, da mein TA mit seinem Latein am Ende ist und nur noch Cortison die Lösung bzw.
das vorübergehende Hilfsmittel war.

Das meinte die TÄ aber auch. Sie kann Cortison spritzen,es wäre zwar besser verträglich für Katzen als für Menschen aber das muss man dem Tier und vor allem auch der Leber nicht antun das abzubauen. Vor allem weil Giulia ja schonmal Probleme mit der Leber hat.

Sie ist auch damals nur mit Homöopathischen Mitteln von der TÄ bei der Lebergeschichte behandelt worden,unter strenger Kontrolle ihres Berhaltens und des Blutbildes. Schon allein weil jegliche Medikamentöse Geschichte ihr nicht gut getan hätte mit der Leber.

Und siehe da. Nach paar Wochen war das Blutbild perfekt und die Leber hatte sich regeneriert.

Ich bin absolut nicht der Fan von Spritzen in Massen und unnötig mit Medis rumexperimentieren wie es unsre allererste TÄ gemacht hat,bis sie dann sagte "keine Ahnung warum die Katze DF hat,ich hab alles Probiert (verschiedenste Antibiotikas) ,der Kater muss mit dem DF selber klar kommen" .

Und was wars?! Giardien die ich schon lange untersucht haben wollte. Da konnte man zwar nicht mit HHomöopathie hingehen aber immerhin wusste ich durch meine THP dann was es war weil sie die Kotproben einschickte. wenns nicht unbedingt nötig ist möchte ich meinen Tieren keine Tabletten und damit auch Chemie einflößen.

Aber eben selbst bei Krankheiten die Medikamentöse Behandlung brauchen, kann man super mit Homöopathie unterstützen.

Da bin ich voll deiner Meinung. Zur Unterstützung bei ernsten Erkrankungen gerne.

Sorry,ist bissl lang geworden.

LG Cathi

[teufelchentf]

Na ich glaub da sind wir dann soweit einer Meinung

[Athari]

Perfetto ! wie Giulia jetzt sagen würde

[Athari]

Ich sitz grad mit giulia beim arzt . Als ich heim kam hab ich 2 blutflecken gesehen. Wusste erst nicht von wem bis giulia nochmal dann noch 2 mal würgte und nochmal wasser mit haaren,gras und blut kam.