Kastration wegen eosinophilem Granulom
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In unserer Katzen-Infothek findest Du Informationen zum Thema Immun- und Infektionskrankheiten bei Katzen
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Kastration wegen eosinophilem Granulom
Hallo zusammen,
unsere Main Coon Kätzin bekam vor zwei Monaten erstmals kahle Stellen an den Ohren, eine geschwollene Lippe und dazu noch ne schlimme Zahnfleischentzündung. Da meinte der Doc es sei ein eosinophiles Granulom und gab uns Prednisolon.
Kaum abgestzet kamen die Symptome wieder und ich ging zu nem TA der auch homöopathisch arbeitet. Der meinte jetzt, er würde sie erstmal kastrieren, da könnte sich dann was bessern. Zudem meint er dass es eh nicht sein kann, dass sie mit ihren 13 Monaten noch nie rollig war. Er meinte, das ihr Hormonhaushalt durch das eosinophile Granulom total gestört ist.
Sollte die Kastration dann die Sache mit der Entzündung im Mund nicht bessern, will er in Erwägung ziehen ihr die Zähne rauszunehmen. Er will ihren Mund dann mal genau anschaun wenn sie in Narkose ist.
Kann mir jemand helfen: Sollte ich erst mal ne Blutuntersuchung verlangen oder kann ein erfahrener TA solche Symptome auch so zuordnen?
Ist es nicht noch im Rahmen, dass unsere Main Coon Kätzin bis jetzt noch nicht rollig war? Sie ist auch vom Charakter her noch wie ne junge Katze, total chaotisch und verspielt, vielleicht ist sie einfach noch selbst ein Kind!
Wir habe uns übers Kastrieren noch keine Gedanken gemacht, weil sie ne reine Hauskatze ist und eh nie rauskommt. Will jetzt nur nichts überstürzen und sie schnell schnell operieren lassen, fühl mich ein wenig überrumpelt. Nicht dass dann die Hormone noch mehr verrückt spielen. Ist schließlich auch stress für das Tier, weiß ich ja von unseren beiden anderen Kätzinnen. Was ich gelesen hab kann man das ja mit Homöopathie oder Lachsöl und so evtl auch verbessern.
Und das mit den Zähnen das find ich total schlimm! Vor allem, was ich gelesen hab suchen sich die Symptome dann eben ein anderes Ventil! Ausserdem ist sie soch noch so jung, was macht sie denn dann ohne Zähne den Rest ihres Lebens?
Wäre wirklich dankbar für Antworten!
Liebe Grüße
unsere Main Coon Kätzin bekam vor zwei Monaten erstmals kahle Stellen an den Ohren, eine geschwollene Lippe und dazu noch ne schlimme Zahnfleischentzündung. Da meinte der Doc es sei ein eosinophiles Granulom und gab uns Prednisolon.
Kaum abgestzet kamen die Symptome wieder und ich ging zu nem TA der auch homöopathisch arbeitet. Der meinte jetzt, er würde sie erstmal kastrieren, da könnte sich dann was bessern. Zudem meint er dass es eh nicht sein kann, dass sie mit ihren 13 Monaten noch nie rollig war. Er meinte, das ihr Hormonhaushalt durch das eosinophile Granulom total gestört ist.
Sollte die Kastration dann die Sache mit der Entzündung im Mund nicht bessern, will er in Erwägung ziehen ihr die Zähne rauszunehmen. Er will ihren Mund dann mal genau anschaun wenn sie in Narkose ist.
Kann mir jemand helfen: Sollte ich erst mal ne Blutuntersuchung verlangen oder kann ein erfahrener TA solche Symptome auch so zuordnen?
Ist es nicht noch im Rahmen, dass unsere Main Coon Kätzin bis jetzt noch nicht rollig war? Sie ist auch vom Charakter her noch wie ne junge Katze, total chaotisch und verspielt, vielleicht ist sie einfach noch selbst ein Kind!
Wir habe uns übers Kastrieren noch keine Gedanken gemacht, weil sie ne reine Hauskatze ist und eh nie rauskommt. Will jetzt nur nichts überstürzen und sie schnell schnell operieren lassen, fühl mich ein wenig überrumpelt. Nicht dass dann die Hormone noch mehr verrückt spielen. Ist schließlich auch stress für das Tier, weiß ich ja von unseren beiden anderen Kätzinnen. Was ich gelesen hab kann man das ja mit Homöopathie oder Lachsöl und so evtl auch verbessern.
Und das mit den Zähnen das find ich total schlimm! Vor allem, was ich gelesen hab suchen sich die Symptome dann eben ein anderes Ventil! Ausserdem ist sie soch noch so jung, was macht sie denn dann ohne Zähne den Rest ihres Lebens?
Wäre wirklich dankbar für Antworten!
Liebe Grüße
- Mozart
- Extrem-Experte
- Beiträge: 23341
- Registriert: 09.11.2005 19:19
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- Kontaktdaten:
Eure Katze hat da schon ein Päckchen an Krankheiten zu tragen.
Ist es denn diagnostisch gesichert, dass es ein eosinophiler Granulom-
Komplex ist? Wurden Blutuntersuchungen gemacht? Das finde ich
schon wichtig.Wurde eine Gewebeprobe entnommen und untersucht?
Die Ursache für die Erkrankung ist nicht ganz klar, aber wahrscheinlich
ist eis eine Autoimmunkrankheit. Ohne Kortison läuft da nix.
In der Mundhöhle helfen vielleicht auch Haftsalben mit Kortison.
Ich kann Dir einen hilfreichen Tipp leider nicht geben. Aber vielleicht meldet
sich hier jemand, der mit der Krankheit Erfahrung hat.
Nähere Infos findest Du z.B. hier: http://www.kleintiermedizin.ch/katze/haut2/haut2_7.htm
Und was das Kastrieren angeht, so bitte auch eine Wohnungskatze kastrieren lassen.
Gucke mal hier auf der Seite: http://www.katzen-album.de/forum/ftopic10339.html , habe da unter anderem geschrieben:
- [color=blue]Soll auch eine Wohnungskatze kastriert werden?
Bei Wohnungskatzen kann man den Zeitpunkt zwar individuell bestimmen – wenn kein unkastrierter Kater da ist – aber man soll bedenken dass eine Katze/ein Kater ohne Kastration nicht glücklicher wird. Im Gegenteil die Katze wird frustiert und eine Dauerrolligkeit birgt auch gesundheitliche Gefahren (s. unter „Sterilisation).
und: Wird die Katze nicht gedeckt, wird sie meist öfter rollig, die Rolligkeit dauert länger, oder es kommt zu gar keinen Pausen mehr. Man spricht dann von der Dauerrolligkeit. Diese führt zu einer dauerhaften Erhöhung der Östrogene; im Eierstock reifen ständig Eier heran. Hierdurch kann es zur Zystenbildung in den Eierstöcken und krankhaften Veränderungen in der Gebärmutterschleimhaut führen. Dies kann Gebärmuttervereiterungen zur Folge haben.
Kastration ist Gesundheitsvorsorge!
Und den letzten Satz unterstreiche ich ganz fett
Also bitte kastrieren lassen.
- Mackica
- Moderatorin
- Beiträge: 19923
- Registriert: 23.05.2007 12:28
- Vorname: Alex
- Geschlecht: weiblich
- Wohnort: Bei Köln
Hm, muss ich Mozart aber Recht geben, Kastration ist generell schon eine gute Sache. Und es gibt Katzen die "still" rollen, da kriegt man das dann gar nicht mit.
Und wenn der Tierarzt meint dass es dadurch besser werden kann würd ich es tun. Ich kenn mich mit der Erkrankung nciht aus, aber was dann definitiv der Fall sein wird dass es keine Schwankungen mehr geben kann im Hormonhaushalt wie wenn sie unkastriert ist.
Und mit den Zähnen mach dir da mal nciht solche Sorgen. Mein Kater ist auch erst anderthalb Jahre, und evt müssen seine Zähne über kurz oder lang auch raus weil er immer Entzündungen hat.
Aber hier gibt es einige im Forum mit zahlosen Katzen, die Tiere kommen super klar damit, keine Angst.
Aber vielleicht wird es durch dei Kastration ja wirklich besser. Ich würds versuchen!
Und wenn der Tierarzt meint dass es dadurch besser werden kann würd ich es tun. Ich kenn mich mit der Erkrankung nciht aus, aber was dann definitiv der Fall sein wird dass es keine Schwankungen mehr geben kann im Hormonhaushalt wie wenn sie unkastriert ist.
Und mit den Zähnen mach dir da mal nciht solche Sorgen. Mein Kater ist auch erst anderthalb Jahre, und evt müssen seine Zähne über kurz oder lang auch raus weil er immer Entzündungen hat.
Aber hier gibt es einige im Forum mit zahlosen Katzen, die Tiere kommen super klar damit, keine Angst.
Aber vielleicht wird es durch dei Kastration ja wirklich besser. Ich würds versuchen!
Liebe Grüße von: Mirie, Thaayo, Banshee und Dosenöffnerin Alex
Hi
also unser TA hat bei den beiden andern gesagt, sie sollten erst mal rollig gewesen sein. Das weiß ich noch genau, weil wir es fast nicht mehr ausgehalten haben vor Lärm als unsere Katze rollig war. Und da hat er sich geweigert sie zu kastrieren, erst wie dann alles vorbei war.
Naja, und dann hieß es immer, dass Main Coon Katzen nicht mehr weiter wachsen wenn sie erst kastriert sind. Deswegen wollten wir auch keine Frühkastrierte.
Wie auch immer, ich hab jetz nen Termin für Dienstag früh. Ich fühl mich zwar immer noch nicht ganz wohl dabei, hauptsächlich weil sie eben grad so nen Schub hat von dem eosinophilen Granulom. Hab beim letzten TA-Besuch gesehen, was das für ein Stress ist für sie. Aber andererseits wenn sie jetz auch noch rollig werden würde, das könnt auch wieder nen Schub begünstigen. Ich weiß auch nicht, Augen zu und durch!
Nochmal wegen den Zähnen. Es hört mich ja keiner wenn da an sich was nicht stimmt und ewig alles entzündet ist. Aber bei dieser Autoimmungeschichte taucht es eben dann an anderer Stelle wieder auf und dann hat sie umsonst keine Zähne mehr.
Ich hoff ja nur, dass der TA übehaupt mit seiner Diagnose richtig liegt, nicht dass sie ganz was anderes hat, es wurde ja keine Blutuntersuchung oder Gewebeprobe gemacht!
Liebe Grüße
also unser TA hat bei den beiden andern gesagt, sie sollten erst mal rollig gewesen sein. Das weiß ich noch genau, weil wir es fast nicht mehr ausgehalten haben vor Lärm als unsere Katze rollig war. Und da hat er sich geweigert sie zu kastrieren, erst wie dann alles vorbei war.
Naja, und dann hieß es immer, dass Main Coon Katzen nicht mehr weiter wachsen wenn sie erst kastriert sind. Deswegen wollten wir auch keine Frühkastrierte.
Wie auch immer, ich hab jetz nen Termin für Dienstag früh. Ich fühl mich zwar immer noch nicht ganz wohl dabei, hauptsächlich weil sie eben grad so nen Schub hat von dem eosinophilen Granulom. Hab beim letzten TA-Besuch gesehen, was das für ein Stress ist für sie. Aber andererseits wenn sie jetz auch noch rollig werden würde, das könnt auch wieder nen Schub begünstigen. Ich weiß auch nicht, Augen zu und durch!
Nochmal wegen den Zähnen. Es hört mich ja keiner wenn da an sich was nicht stimmt und ewig alles entzündet ist. Aber bei dieser Autoimmungeschichte taucht es eben dann an anderer Stelle wieder auf und dann hat sie umsonst keine Zähne mehr.
Ich hoff ja nur, dass der TA übehaupt mit seiner Diagnose richtig liegt, nicht dass sie ganz was anderes hat, es wurde ja keine Blutuntersuchung oder Gewebeprobe gemacht!
Liebe Grüße
- Mackica
- Moderatorin
- Beiträge: 19923
- Registriert: 23.05.2007 12:28
- Vorname: Alex
- Geschlecht: weiblich
- Wohnort: Bei Köln
tut mir leid wenn ich das so dorekt sage aber dein Tierarzt ist wohl noch ein wenig, ähm, sagen wir mal mittelalterlich in seinem Stand.
Es gibt immer noch Tierärzte die sagen eine Katze muss einmal rollig gewesen sein bevor man kastrieren darf, oder sie würden nicht mehr wachsen danach. Aber noch vor einigen Jahren gab es sogar Tierärzte die behaupteten eine Kätzin müsse mindestens einmal Junge gehabt haben.
Es ist erwiesen dass Kätzinnen die vor der ersten Rolligkeit kastriert wurden ein Gebärmutterkrebsrisiko gegen Null haben, was finde ich sehr dafür spricht "schnell" zu sein. Und das mit dem Wachstum ist Blödsinn. Kater und auch Kater egal welcher Rasse wachsen natürlich weiter nach der
Kastration, das hat nichts miteinander zu tun, mach dir da bitte keine Sorgen.
Hm, evt solltest du aber doch einen andern Tierarzt noch zu Rate ziehen, wenn du mich fragst. Ich kenn mcih mit der Krankheit nicht aus, aber eine Blutuntersuchung wär trotzdem nicht schlecht.
Evt. hast du eine Tierklinik in der Nähe? die kennen sich oft besser mit "exotischeren" Erkrankungen aus (also damit mein ich jetzt alles jenseits einer Bisswunde oder nem Schnupfen).
Nicht destotrotz würde ich natürlich trotzdem kastrieren.
Ach so edit: Übrigens war es richtig von dem TA nciht zu kastrieren während der Rolligkeit. Die Gebärmutter ist dann zu stark durchblutet und es kann dann zu Komplikationen kommen, darum soll das während der Zeit nicht gemacht werden.
Es gibt immer noch Tierärzte die sagen eine Katze muss einmal rollig gewesen sein bevor man kastrieren darf, oder sie würden nicht mehr wachsen danach. Aber noch vor einigen Jahren gab es sogar Tierärzte die behaupteten eine Kätzin müsse mindestens einmal Junge gehabt haben.
Es ist erwiesen dass Kätzinnen die vor der ersten Rolligkeit kastriert wurden ein Gebärmutterkrebsrisiko gegen Null haben, was finde ich sehr dafür spricht "schnell" zu sein. Und das mit dem Wachstum ist Blödsinn. Kater und auch Kater egal welcher Rasse wachsen natürlich weiter nach der
Kastration, das hat nichts miteinander zu tun, mach dir da bitte keine Sorgen.
Hm, evt solltest du aber doch einen andern Tierarzt noch zu Rate ziehen, wenn du mich fragst. Ich kenn mcih mit der Krankheit nicht aus, aber eine Blutuntersuchung wär trotzdem nicht schlecht.
Evt. hast du eine Tierklinik in der Nähe? die kennen sich oft besser mit "exotischeren" Erkrankungen aus (also damit mein ich jetzt alles jenseits einer Bisswunde oder nem Schnupfen).
Nicht destotrotz würde ich natürlich trotzdem kastrieren.
Ach so edit: Übrigens war es richtig von dem TA nciht zu kastrieren während der Rolligkeit. Die Gebärmutter ist dann zu stark durchblutet und es kann dann zu Komplikationen kommen, darum soll das während der Zeit nicht gemacht werden.
Liebe Grüße von: Mirie, Thaayo, Banshee und Dosenöffnerin Alex
Hallo,
also morgen ist es soweit. Hoff nur, dass sich dadurch die Krankheit bessert. Denn nur das ist mir wichtig.
Danke für eure Tips. Schade nur, dass es einigen hier einzig und allein darum geht, dass auch ja alle Katzen kastriert sind. Da kann man fragen was man will, sobald einer liest "rollig" schreit er gleich "Kastrieren, kastrieren"! Alles andere scheint zweitrangig zu sein. Manche Leute haben echt ne Neurose was das angeht.
Liebe Grüße
also morgen ist es soweit. Hoff nur, dass sich dadurch die Krankheit bessert. Denn nur das ist mir wichtig.
Danke für eure Tips. Schade nur, dass es einigen hier einzig und allein darum geht, dass auch ja alle Katzen kastriert sind. Da kann man fragen was man will, sobald einer liest "rollig" schreit er gleich "Kastrieren, kastrieren"! Alles andere scheint zweitrangig zu sein. Manche Leute haben echt ne Neurose was das angeht.
Liebe Grüße
Wenn sie Morgen eh zum TA muß, dann laß doch gleich bissi Blut zum Untersuchen abnehmen... ist doch sonst auch immer Streß für das Tier - sowohl das Blutabnehmen, als auch die Fahrerei. Und das Blut würd ich sowieso untersuchen lassen bei der Diagnose.
Liebe Grüße und alles Gute für Morgen
Hatschmann
Liebe Grüße und alles Gute für Morgen
Hatschmann
Hallo,
unsere Süße ist seit gestern kastriert. Erst ist sie sechs Stunden nicht aufgewacht, weil der TA bei der OP nochmal nachgespritzt hat und das waren lange sechs Stunden voller Sorge! Aber heute ist sie wieder ganz die alte!
Nun bin ich gespannt ob sich die Symptome bessern durch die Kastration!
Liebe Grüße
unsere Süße ist seit gestern kastriert. Erst ist sie sechs Stunden nicht aufgewacht, weil der TA bei der OP nochmal nachgespritzt hat und das waren lange sechs Stunden voller Sorge! Aber heute ist sie wieder ganz die alte!
Nun bin ich gespannt ob sich die Symptome bessern durch die Kastration!
Liebe Grüße
- Mozart
- Extrem-Experte
- Beiträge: 23341
- Registriert: 09.11.2005 19:19
- Geschlecht: weiblich
- Wohnort: Westerwald
- Kontaktdaten:
Sup, dass die Kleine das überstanden hat.
Und was die "Neurose" von wegen Kastra angeht : es ist
eben nicht gesund, wenn die Katze nicht gedeckt wird. Und die Dauer-
rolligkeit könnte auch eintreten. Das ist also der Grund, warum Haus-
katzen kastriert werden sollen.
Hast Du schon die Ergebnisse der Blutuntersuchung?
Und was die "Neurose" von wegen Kastra angeht : es ist
eben nicht gesund, wenn die Katze nicht gedeckt wird. Und die Dauer-
rolligkeit könnte auch eintreten. Das ist also der Grund, warum Haus-
katzen kastriert werden sollen.
Hast Du schon die Ergebnisse der Blutuntersuchung?
Hallo,
also heute gehts ihr super! Die Fäden interessieren sie überhaupt nicht! Die andern beiden haben ständig dran geleckt, aber ihr is das wurscht!
Weiß noch nichts von der Blutuntersuchung.
Der TA hat gesagt, er hätte fast erwartet, als er sie kastriert hat, dass sie ein Zwitter ist oder so. Weil sie eben noch nie rollig war und auch keine Anstalten gemacht hat es je zu werden. Dazu kam, dass sie immer so nen Fettschwanz hatte, wie es eben nur die MainCoon-Männchen haben. Und er meinte auch, dass sie riecht wie ein kater, auch vom Urin her. Er meinte, eine Kätzin riecht komplett anders. Jedenfalls war er sehr verwundert dass die Geschlechtsorgane ganz normal waren. Aber sie waren wohl ein wenig verkümmert und auch zu klein für ihr Alter. Jedenfalls ist er sich sicher, dass da mit den Hormonen das nicht gestimmt hat und dass sich dadurch jetzt auch die Symptome bessern.
Die Zähne bleiben drin, die Entzündung ist ein wenig zurückgegangen und sie bekommt weiterhin Globuli dagegen.
Jetzt hoff ich nur, dass sie sich vom Charakter her nicht verändert durch die Kastration denn ich hab gelesen, dass das bei manchen Tieren der Fall sein kann.
Liebe Grüße
also heute gehts ihr super! Die Fäden interessieren sie überhaupt nicht! Die andern beiden haben ständig dran geleckt, aber ihr is das wurscht!
Weiß noch nichts von der Blutuntersuchung.
Der TA hat gesagt, er hätte fast erwartet, als er sie kastriert hat, dass sie ein Zwitter ist oder so. Weil sie eben noch nie rollig war und auch keine Anstalten gemacht hat es je zu werden. Dazu kam, dass sie immer so nen Fettschwanz hatte, wie es eben nur die MainCoon-Männchen haben. Und er meinte auch, dass sie riecht wie ein kater, auch vom Urin her. Er meinte, eine Kätzin riecht komplett anders. Jedenfalls war er sehr verwundert dass die Geschlechtsorgane ganz normal waren. Aber sie waren wohl ein wenig verkümmert und auch zu klein für ihr Alter. Jedenfalls ist er sich sicher, dass da mit den Hormonen das nicht gestimmt hat und dass sich dadurch jetzt auch die Symptome bessern.
Die Zähne bleiben drin, die Entzündung ist ein wenig zurückgegangen und sie bekommt weiterhin Globuli dagegen.
Jetzt hoff ich nur, dass sie sich vom Charakter her nicht verändert durch die Kastration denn ich hab gelesen, dass das bei manchen Tieren der Fall sein kann.
Liebe Grüße
Das klingt doch schonmal gut ... und wegen dem Charakter...da würd ich mir nicht so große Sorgen machen. Das kann passieren, das muß nicht passieren. Und wenn, dann wird aus deinem Engelchen auf einmal kein Teufelchen. Manche werden schmusiger, andere mögen das Schmusen halt nicht so.... Geh doch einfach mal davon aus, dass sie wie immer ist.
Liebe Grüße
Hatschmann
Liebe Grüße
Hatschmann
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