Neues aus der Stadt Nürnberg:
"Die strengen Regeln in der am Freitagabend von der Stadt bis 14.April ausgewiesenen Sperrzone beziehen sich vor allem auf die 20 Geflügelbetriebe, in denen zwei bis 135 Tiere leben. Den Umgang mit streunenden Katzen sieht der Rechtsdirektor nicht als Problem. Es gilt auch hier das Gebot der Verhältnismäßigkeit. Jagdszenen dürften deshalb ausbleiben."
Wenn man dem glauben darf, dann ist für die freilebenden Katzen bei uns, alles halb so schlimm.
Und jetzt noch was zur Aufmunterung aus unserer Zeitung:
"Leinenzwang für Hunde. Doch was ist mit Katzen? Kilianstr. Samstagmorgen, 11 Uhr: Dort war sechs Tage voher der tote Greifvogel mit den H5N1 Virus entdeckt worden. Den genauen Fundort verschweigt die Stadt.Ganz und gar nicht unsicher schreitet ein grauer Kater stolz zwischen den an der Ampel beim Kleinreuther Weg wartenden Autos vorbei, um die Straßenseite zu wechseln. Der Auftritt ist imposant. Eine Golffahrerin verpasst wegen des Katers die Grünphase, hinter ihr ertönen die Hupen-an diesem Morgen geht es an der Kilianstraße sicher nicht um die Anweisung der Behörden, Katzen im Haus zu lassen."
Auch wir haben in unserer Gartenkolonie und Umgebung noch keine Polizei gesehen. Hoffentlich geht die Zeit bis zum 14.April ohne weiteren Fund zu Ende.
VG Rolf

Die Menschheit lässt sich grob in zwei Gruppen einteilen: in Katzenliebhaber und in vom Leben Benachteiligte.
Francesco Petrarca