Und was das Zwangsfüttern in der Klinik angeht - ich denke nicht, dass sie unsensibel behandelt wurde. "Zwangsfütterung" dürfte im Fall von der Kleinen sowieso über den Venenzugang erfolgt sein.
Man muss sich vielleicht mal vorstellen, wie es uns gehen würde, wenn da ein Tumor wächst, der im Bauchraum drückt, der Brustraum ist in Mitleidenschaft gezogen, das
Atmen fällt schwer. Wir würden uns dermaßen was von bescheiden fühlen.

Ich drücke weiterhin die Daumen, dass Finchen durchhält.
Für Euch ist es nicht einfach. Jeder empfindet mit Euch,der ähnliches durchgemacht hat. Die Die Nerven liegen blank.
Wünsche Euch viel Kraft - auch Ihr müsst durchhalten.