Redcliff - unser Wockdieb - wird sterben

FIP (Feline Infektiöse Peritonitis), FIV (Feline Immunschwäche-Virus), Leukose, Immun- und Autoimmunkrankheiten, Erkältungskrankheiten, Katzenschnupfen

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Beitragvon Filou » 02.08.2007 06:43

ich weiß auch nicht was ich noch sagen soll. hier hilft einfach nur hoffen und daumen drücken. es geschehen manchmal noch wunder, wenn die niere wieder wird und der darm wieder ok ist, dann steigen die überlebenschancen ja schon.
ich kenne TAs die wollten einen hund direkt einschläfern, weil sie dachten, die überlebenschance tendiere gegen 0. das war vor ein paar jahren und der kerl lebt immer noch. vielleicht macht dir das etwas mut.
Das letzte, was ich einer Katze nachsagen würde, ist Harmlosigkeit...von Edward Paley

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Beitragvon Scrat » 02.08.2007 19:06

Hallo Bright,

gibt es was Neues?
:s2039:
Christine mit Flauschis Cindy, Max, Wilbur und den Sternenkätzchen Luis, Minnie, Billie, Susi und Leo.

Freunde sind jene seltenen Menschen, die einen fragen, wie es einem geht - und dann auch die Antwort abwarten. (Autor/in unbekannt)

Bright
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Beitragvon Bright » 02.08.2007 21:07

Leider nicht.

Ich google im Internet nach Informationen über die Bauchfellentzündung, kein FIP. Leider gibt es nur Informationen zu FIP. Wenn mir hier jemand Informationen zu der "normalen" Bauchfellentzündung liefern kann - BITTE her damit.

Der TA geht davon aus, dass Reddi die Bauchfellentzündung schon über 4 Wochen hat, damit wäre sie chronisch und schwer behandelbar. Daneben muss man feststellen, was sie verursacht hat: Viren oder Bakterien. Viren - er stirbt, Bakterien - behandelbar, chronisch? erschwert alles wieder.

Was mich wundert? Lt. TA tut die Bauchfellentzündung nicht weh. Ich google also nach einer bei den Menschen. Abomen nennt man das wohl, kennt jeder, der mal ER geschaut hat. Bei uns ist die sehr schmerzhaft. Und bei Katzen nicht? So meint der TA, da die bei Katzen nicht schmerzhaft sei, würde z. B. FIP erst so spät erkannt.

Wenn sie nämlich schmerzhaft wäre, könnte sie auf keinen Fall länger als 1,5 Wochen da sein, denn Redcliff muss man den Bauch durchwalken beim Kraulen, wir Menschen würden vor Schmerzen schreien. Druckschmerzen hatte er erst seit 1,5 Wochen.

Bei uns Menschen gibt es 2 Arten von der Entzündung: primär: durch verschleppte Bakterien in einem geschwächten Immunsystem und sekundär durch z. B. entzündete Organge, Verdrehung des Darms. Und? Tja, Redcliff hatte eine Verdrehung des Darms, welche gestern operativ entfernt wurde.

Kann man aber das menschliche auf die Katze übertragen?

Morgen sollen die Ergebnisse der Untersuchung des Bauchsekrets vorliegen. Viral oder bakteriel? Dann mus herausgefunden werden, woher das ganze kommt.

Ach ja, Pilze können beim Menschen wohl auch zu einer Bauchfellentzündung führen. Redcliff war vor 2 Jahren eine lange Zeit Schimmelpilzen ausgesetzt, die wohl seine Lunge angegriffen haben. Ein Lungenflügel ist zerstört. Können da noch Schimmelpilze drinsitzen, die auf das Bauchfell übergingen?

Lt. TA haben meine Ideen keine Hand und keinen Fuß. Er findet Redcliff's Zustand "höhchst interessant", was wohl heisst: so etwas hat er noch nicht gesehen. Bin ich stolz darauf, mit meinem Kater einen TA zum Staunen zu bringen.

Also, kann mich irgendjemand mit Informationen füttern. Ich möchte morgen den TA so richtig löchern.

Bright

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Beitragvon Baby_red » 02.08.2007 21:48

Leider kann ich dir nicht weiterhelfen,aber ich wollte dir nur sagen,daß ich bei euch bin mit meinen Gedanken und euch alle Daumen drücke,daß es dein Reddi schafft.

Schau mal,er hat die OP in diesem mießerabelen Zustand überstanden,das zeigt doch schonmal daß er ein Kämpfer ist :wink:

Schicke euch gaaanz viel Kraft und wünsch euch alles gute...
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Liebe Grüße Nadine mit Baby,Sassy und Thommy

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Beitragvon user_1310 » 02.08.2007 22:00

Ohhh nein :cry: weiß gar nicht was ich sagen soll :cry: . Helfen kann ich leider auch nicht . Ich drücke Euch die Daumen, daß Euer Schatz es schafft !


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Regina
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Beitragvon Regina » 02.08.2007 22:43

Hallo Bright,

sämtliche Spekulationen helfen nicht! Du machst Dich damit nur verrückt. Ich kenne das nur allzu gut von mir. Das Beste ist, Du googelst nicht mehr, sondern versuchst Dich ein wenig zu entspannen und abzuwarten, denn meistens kommt es eh ganz anders als man denkt.

Hier sind auf jeden Fall ganz fest 8 Daumen, 12 Pfoten und 4 Flossen für Dich gedrückt, dass sich vielleicht doch alles noch zum Guten wendet. Gib die Hoffnung nicht auf - es geschehen manchmal Wunder, und versuche, positiv zu bleiben, auch wenn es Dir bestimmt verdammt schwerfällt.

Ganz liebe Grüsse und ein dickes Kraftpaket,

Regina

:mond:
Ich sah die Tiere in ihren Zwingern und Käfigen im Tierheim.
Den Abfall der menschlichen Gesellschaft.

Ich sah in ihren Augen Liebe und Hoffnung, Furcht und Verzweiflung, Traurigkeit und Betrug.
Und ich war böse. "Gott", sagte ich, "das ist schrecklich! Warum tust Du nicht was?"

Gott schwieg einen Augenblick und erwiderte dann leise: "ich habe was getan...
...ich habe Dich erschaffen.

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Beitragvon user_2177 » 02.08.2007 22:48

Hallo Bright,

hab auch mal mitgegoogelt (und zwar hier: http://www.dobermanninfo.de/alt/index3036.htm) und bei Hunden folgendes gefunden (ist vielleicht eher vergleichbar, als mit Menschen)
:
Akute eitrige Bauchfellentzündung

Zu einer akuten Peritonitis kommt es in erster Linie dann, wenn die Bauchdecke bei einer äußeren Verletzung durchbrochen wurde und sich dort anschließend eine Entzündung gebildet hat. Sekundärinfektionen können durch Abszesse entstehen, die von eingedrungenen Eitererregern hervorgerufen wurden.

Symptome

Zunächst steigt die Temperatur an, gefolgt von Erbrechen und vergrößerter Kotmenge; da die Darmperistaltik später jedoch abnimmt, verschwinden auch diese beiden Symptome wieder. Die Bauchmuskulatur wird bretthart, so daß der Hund - auch aufgrund der gewaltigen Schmerzen - nur mit gekrümmtem Rücken stehen kann; vermutlich ist diese Position weniger schmerzhaft. Das Tier jault auf, wenn man es im Bauchbereich anfaßt, und es wirkt insgesamt sehr unruhig. Das Blut-bild zeigt eine starke Erhöhung der weißen Blutkörperchen (Leukozyten). Behandlung Wenn die Infektion frühzeitig (d. h. bevor lebensgefährliche Symptome auftauchen) entdeckt wird, könnten folgende Arzneien helfen:

Aconitum D6 Dieses Mittel sollte immer verabreicht werden, wenn ein Verdacht auf Peritonitis besteht. Als Orientierung sollten Symptome wie Ängstlichkeit, Anzeichen von Schock und ein kleiner, harter Puls dienen.

Belladonna D200 Zu den Symptomen für diese Arznei zählen u. a. geweitete Pupillen, starke Hitzewallungen, gerötete Mundschleimhäute sowie ein voller, hüpfender Puls. Der Hund hat ein trockenes Maul und muß stark aufhusten. Bei einer Verschlechterung des Krankheitszustandes kann es zu Krampten kommen.

Colocynthis D30 Der Hund hat heftige Bauchschmerzen und setzt zunächst wäßrigen, gallertartigen Kot ab. Diese Beschwerden werden schlimmer, nachdem der Hund Wasser gesoffen hat. Der extrem nach hinten gekrümmte Rücken des Hundes ist jedoch ein eindeutiges Zeichen, Colocynthis einzusetzen.

Hepar sulfuris D30 Ist dann angebracht, wenn aufgrund einer erhöhten Leukozytenzahl der Verdacht nahe liegt, daß sich Abszesse gebildet haben. Die Lymphdrüsen im Leistenbereich sind immer geschwollen und können in schlimmeren Fällen auch aufplatzen und Eiter freisetzen. Hepar sulfuris ist unbedingt erforderlich, wenn der Hund äußerst empfindlich auf Berührung und Schmerz reagiert.

Bryonia D30 Dieses Mittel zielt speziell auf Entzündungen seröser Schleimhäute. Der Hund will sich meist nicht von der Stelle rühren und preßt seinen Bauch fest gegen den Boden. Jegliche Bewegung verschlimmert die Symptome.

Mercurius corrosivus D200 Ist ein geeignetes Mittel, wenn der Kot zunächst schleimigruhrartig wird. Die Symptome verschlimmern sich zwischen Sonnenuntergang und Sonnenaufgang. Im Maul stellt man Geschwüre und starken Speichelfluß fest.

Arsenicum album (syn. Acidum arsenicosum) M1 Dieses Mittel eignet sich für rastlose Hunde, die häufig saufen. Die Symptome verschlechtern sich um Mitternacht. Das Fell des Hundes ist meist rauh und trocken, er muß sich heftig übergeben, und sein Kot ist anfänglich dunkel, wäßrig und stinkt nach Aas.

Apis mellifica D30 Die ursprüngliche Entzündung wird von Ödemen begleitet. Apis eignet sich aus diesem Grund besonders in der Anfangsphase einer Krankheit. Im weiteren Verlauf wird es - falls sich nicht weitere Ödeme bilden - nur selten gebraucht.

Rhus toxicodendron M1 Die Hunde streifen nieist unruhig umher, um offenbar ihre Beschwerden zu lindern. Zu den Symptomen gehören u. a. eine rötliche Verfärbung von Maul und Rachen, heftige Bauchschmerzen (besonders im Unterbauch) sowie ein Ausschlag mit Bläschenbildung (ebenfalls in der Bauchregion).

Caicium fluoricum (syn. Calcium fluoratum) D 30 Da diese Arznei verhindert, daß sich Verwachsungen (Narben) bilden können, hat es sich in der Praxis bisher immer bewährt, nach einem akuten Schub etwas Flußspat zu geben.

Liebe Grüße und alles Gute für Deinen Schatz!!!
Hatschmann

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Beitragvon Bright » 02.08.2007 22:54

@Hatschmann

Danke für Deine Hilfe. Was Du für Hunde herausgefunden hast, passt auch ungefähr auf die Menschen. Zumindest hat der Hund und der Mensch Schmerzen im Bauch. Lt. unserem TA in der TK hätten Katzen das nicht.

Dann geht die Verbreitung vom einzelnen Herd beim Menschen sehr schnell in die gesamte Bauchhöle über. Wenn das bei Katzen stimmte, käme das zumindest der Mortalitätsrate von 2 - 3 Wochen bei FIP schon recht nahe. Warum sollte dann unser Kater chronisch sein mit über 4 Wochen?

Warum ich das wissen will? Damit ich die richtige Entscheidung treffen kann. Meine Erfahrung zeigte leider, dass man TÄ ohne Hintergrundwissen nicht alles glauben darf. Redcliff ist ja nun beim 3. TA.

Egal was auch immer, sollte es viral sein, kann ihm nichts mehr helfen. Bakteriell schon.

Ich kämpfe für ihn, auch indem ich Informationen suche.

Bright, die morgen auf positive Nachrichten hofft.

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Beitragvon ela2706 » 02.08.2007 23:15

Wonnie hat geschrieben:Ohhh nein :cry: weiß gar nicht was ich sagen soll :cry: . Helfen kann ich leider auch nicht . Ich drücke Euch die Daumen, daß Euer Schatz es schafft !


Dito... :cry: Mitfühlende Grüsse Ela
Das Tier erkennt die tiefsten Tiefen unseres Wesens
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weil Treue unter Menschen doch so selten ist...

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Beitragvon Baby_red » 03.08.2007 20:19

Huhuu Bright

und hast du schon was neues?

Wie geht es dem Katerchen??
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Liebe Grüße Nadine mit Baby,Sassy und Thommy

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Beitragvon Cateye » 04.08.2007 06:31

Oh man, daß hört sich wirklich verzwickt an, mit den ganzen unterschiedlichen Symptomen die da zusammenkommen. :? Ich hoffe ganz stark, daß man deinem Katerchen irgendwie helfen kann, und das er sich wieder erholt!

Ich drücke euch ganz fest die Daumen!!! :egg:

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Beitragvon Bright » 04.08.2007 08:08

Guten Morgen,

der TA sagte zwar, er hätte beim Labor Druck gemacht, dass die Ergebnisse, ob der Eiter viral bedingt ist, am nächsten Tag kommen, er hätte aber vergessen, dass diese Untersuchung immer 3 Tage dauern. Tja, das sagte er uns gestern am 2. Tag. Also haben wir 2 Tage lang 4 x angerufen - jedesmal in der Angst, wieder etwas schlechtes zu hören. Das Warten macht kirre.

Redcliff lebt aber noch. Lt. Ta spricht er auch auf die Antibiotika an. Dank fiebersenkendem Mittel ist er fieberfrei. Es könnte ja so schlimm sein, dass selbst diese Medis nicht mehr helfen. Wie ich den TA verstanden habe, bekommt er mit der Infusion nur diese 2 Mittel.

Die Wundheilung ist auch gut.

Mein Ehegatte, den ich gestern verdonnert hatte, dass er diesen Anruf erledigt (ja, das "starke" Geschlecht hatte Panik und Angst, dort anzurufen, vor allem, da er es ja war, dem die schlechte Nachricht von der Bauchfellentzündung überbracht wurde), erklärte: der TA habe nun nicht mehr mit Grabesstimme gesprochen.

Wie ich ja schon sagte, können wir Redcliff nicht häufig besuchen, dazu sind knappe 70 km ein Weg doch etwas weit. Also habe ich meiner Zicke Bright aufgetragen, ihrem Bruder Redcliff einen Brief zu schreiben, indem sie ihm mitteilt, dass sie nun die Herrin über das Haus und vor allem über das Freigehege ist. Das, damit Redcliff kämpft, nur um sie später zu verprügeln.

Ich weis nicht, ob ich hier schon mal geschrieben habe, dass ein Tierpsychologe bei uns war? Garantiert, weil ich ja auch geschrieben habe, dass Bright unsauber ist. Lt. TP könnte es sein, dass wir eine der drei Katzen abgeben müssten. Nun ja, so meinte er das wahrscheinlich nicht.

Sollte Redcliff gesund werden, kann das keine Option mehr sein. Obwohl Bright nun weitaus entspannter ist. Sie versteht sich nun auch super mit Mörchen, viel besser, als sie sich jemals mit ihrem Bruder verstanden hat. Mörchen wiederum ist viel schmusiger geworden.

Wen sollte ich abgeben, wenn Redcliff gesund wird/würde? Bright, die pinkelt?, die schon 4 x umgezogen ist? Redcliff, der dann 2 chronische Krankheiten behält (Lunge und Niere) oder Mörchen, der geholt wurde, weil ich schon dachte, als Reddi mit 2 Jahren das Spielen einstellte, dass er nicht lange lebt? Ich glaube nicht, dass Reddi, sollte er das hier überleben, alt wird. Wenn er das hier überlebt, haben wir ihn dem Tod nur um 2 - 3 Jahre entrissen. Seitdem wir ihn haben, habe ich das Gefühl, ich kämpfe mit Gevatter Tod um diesen Kater. Gevatter Tod muss ich ganz doll lieb haben, so häufig, wie er ihn holen will. Mörchen? Immerhin versteht sich Bright ja mit Mörchen. Wenn Redcliff stirbt, dann zu einer älteren, noch verstockteren Bright, ein anderes Tier?

Ich denke, wir werden mit Bright's Unsauberkeit Vorlieb nehmen, denn alles andere scheint keine Option zu sein.

Bright, die Redcliff heute mal besucht und ihm die Nachricht von Bright von wegen Alleinherrscherin im Haus und Freigehege persönlich überbringt, denn seien wir mal ehrlich, Bright's Schrift ist unleserlich.

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Beitragvon Schneckenbär » 04.08.2007 09:55

Hallo Bright,

es tut mir sehr leid, das hier zu lesen. Leider kann ich Dir auch keinen Rat geben - leider - aber ich werde in Gedanken bei Euch sein und hier werden auch alle Daumen und Pfoten gedrückt, das Redcliff den Weg über die RBB noch nicht antreten muss.
LG
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Beitragvon ela2706 » 04.08.2007 12:09

Weiterhin alles Liebe und Gute für deinen Schatz...Mitfühlende Grüsse Ela
Das Tier erkennt die tiefsten Tiefen unseres Wesens
und hält zu uns, selbst wenn die ganze Welt uns auch verlässt...
Die Treue eines Tieres kann uns rühren,
weil Treue unter Menschen doch so selten ist...

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Beitragvon Ronjasräubertochter » 04.08.2007 12:15

weiterhin alles alles liebe und gute besserung fürs schätzchen :s2783: :s2783: :s2783:
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