Heute Abend ab 20.10 Uhr auf ARTE - Katzenabend!!!

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Heute Abend ab 20.10 Uhr auf ARTE - Katzenabend!!!

Beitragvon Kitecat » 11.04.2009 11:57

Hallo zusammen,

habe es gerade gesehen - morgen Abend ab 20.10 Uhr ist auf ARTE Katzenabend!!! :s2447:

-zuerst wohl 5 Min. Einführung
-dann kommt ein Film, wo die Frau eifersüchtig auf die Katze von ihrem Mann ist
-danach noch ein interessanter Dokufilm

Nähere Beschreibung z.B. im Internetprogramm von ARTE.
Zur Not (wenn keine Zeit weil Ostern) halt aufnehmen... :wink:

LG, Pia
Zuletzt geändert von Kitecat am 12.04.2009 18:33, insgesamt 2-mal geändert.
Liebe Grüße von Pia mit Besuchskatzis Leo & Miezie
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Beitragvon Kitecat » 11.04.2009 18:54

Hochschieb!!! Guck' mal...
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Beitragvon Kitecat » 11.04.2009 21:54

Nochmal schieb...
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Beitragvon Kitecat » 12.04.2009 18:33

Nicht verpassen!!!

LG, Pia
Liebe Grüße von Pia mit Besuchskatzis Leo & Miezie
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Beitragvon SONJA » 12.04.2009 18:56

Hallo,

das klingt interessant - danke für den Hinweis :-)

Und hier noch von TVTV.de der Programm-Ausschnitt:

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Quelle: www.tvtv.de


lg
sonja
...


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Beitragvon Räubertochter » 12.04.2009 19:38

nochmal schieb: Quelle: www.arte.de :D


Sonntag, 12. April 2009 um 20.15 Uhr


Wiederholungen:
Keine Wiederholungen
Die Katze, das rätselhafte Wesen
(173mn)
ZDF

Auch als Haustier hat sich die Katze ihre Unabhängigkeit bewahrt. So kann sie - im Gegensatz zum Hund - mühelos auch ohne Menschen überleben. Andererseits beweist sie durchaus Treue und Anhänglichkeit. Ihr stolzer Charme macht sie so liebenswert. Der Themenabend gewährt Einblicke in das schillernde Katzenuniversum und das Verhältnis zwischen Mensch und Katze.

Verspielt und verschmust, aber auch kratzbürstig und unnahbar schleichen Katzen auf Samtpfoten durch das Leben vieler Menschen. Bereits 1927 schrieb der Journalist Axel Eggebrecht das kleine Buch "Katzen", eine unsentimentale Liebeserklärung an das rätselhafte Wesen. Eggebrecht bewunderte an Katzen deren "grandiose Ziellosigkeit und ihre Freiheitsliebe".
Kein anderes Tier hat eine so enge Beziehung zum Menschen entwickelt, ohne sich ihm untertan zu machen, wie die domestizierte Katze. Sie verfügt über alle Eigenschaften, um den Wohnraum mit dem Menschen zu teilen und zugleich dessen Bequemlichkeit nicht allzu sehr einzuschränken. Eine Katze kann - im Gegensatz zum Hund - auch ohne Menschen überleben. In der Kunst reichen die Darstellungen von Katzen vom Kuschel- und Schoßtier über das dämonische Jagdtier bis hin zur erotischen Anspielung und zum Spiegelbild des Menschlichen.
Der Themenabend entführt die Zuschauer in das schillernde und faszinierende Universum der Katzen. Ob Perser, Maine Coon, Türkisch Angora, Heilige Birma, Kartäuser oder British Shorthair, ob schüchterne Schönheit, kapriziöse Grazie oder robuster Kumpel, alle Katzen sind Individualisten und trotzdem - oder gerade deshalb - bezaubernd.



Sonntag, 12. April 2009 um 20.15 Uhr

Wiederholungen:
15.04.2009 um 14:45
21.04.2009 um 14:45
Die Katze
(Frankreich, Italien, 1970, 83mn)
ZDF
Regie: Pierre Granier-Deferre
Kamera: Walter Wottitz
Musik: Philippe Sarde
Darsteller: Annie Cordy (Nelly), Harry Max (Rentner), Jean Gabin (Julien Bouin ), Nicole Desailly (Krankenschwester), Simone Signoret (Clémence)
16:9 (Breitbildformat)

Seit 25 Jahren sind Julien und Clémence Bouin verheiratet. Doch Julien liebt seine Frau nicht mehr. Clémence will sich allerdings mit seiner Zurückweisung nicht abfinden. Als Julien eine streunende Katze mit nach Hause bringt und ihr seine ganze Aufmerksamkeit schenkt, richtet sich ihr Hass gegen das Tier und es kommt zur Katastrophe.

Das ältere Ehepaar Julien und Clémence Bouin lebt in einer verfallenden Gegend, in der Platz für neue Gebäude geschaffen werden soll. Auch das Haus, in dem die beiden wohnen, soll der umliegenden Großbaustelle weichen. Auch privat sieht ihr Leben nicht rosig aus: Nach 25 Ehejahren liebt Julien seine Frau nicht mehr. Clémence will sich mit der Gleichgültigkeit ihres Mannes nicht abfinden, schürt mit ihren Annäherungsversuchen jedoch nur seinen wachsenden Hass.
Eines Tages bringt Julien eine streunende Katze mit nach Hause. Ihr gilt von nun an seine ganze Zuneigung. Wütend vor Eifersucht, setzt Clémence das Tier eines Tages in einem Supermarkt aus - ausgerechnet in der Fischabteilung. Als Julien nach Hause kommt, sucht er seine geliebte Katze überall und mag vor Kummer nichts essen. Es ist bereits dunkel, als die Katze endlich wieder auftaucht. Julien ist glücklich und streichelt sie zärtlich. Clémence protestiert und wirft ihm vor, dass er eine streunende Katze mehr liebt als sie. Es kommt zum Streit. Die Tragödie nimmt ihren Lauf ...

Das Drehbuch entstand nach dem Roman "Die Katze" von George Simenon aus dem Jahr 1966.
Simone Signoret und Jean Gabin wurden für ihre darstellerischen Leistungen auf der Berlinale 1971 mit dem Silbernen Bären ausgezeichnet und Regisseur Pierre Granier-Deferre erhielt eine Nominierung für den Goldenen Bären.

Sonntag, 12. April 2009 um 21.40 Uhr

Wiederholungen:
19.04.2009 um 03:00
27.04.2009 um 09:55
Katzenlektionen
(Deutschland, Frankreich, 2008, 90mn)
ZDF
Regie: Myriam Tonelotto
16:9 (Breitbildformat) Nativ HD

Ein Klischee lautet: "Die Menschen lieben die Katzen, weil sie frei sind." Doch inwiefern sind sie frei und frei von was? Können Katzen den Menschen wirklich eine Lektion zum Thema "Freiheit" erteilen? Zwei Zeichentrick-Kater, ein junger schwarzer und ein alter grauer, begleiten den Zuschauer als Reiseführer um die ganze Welt und erzählen die Entwicklungsgeschichte des Begriffs der persönlichen Freiheit.

In dem kombinierten Dokumentar- und Zeichentrickfilm nehmen ein junger schwarzer und ein alter grauer Kater den Zuschauer mit auf eine Abenteuerreise um die Welt und durch die Zeit und erzählen die Entwicklungsgeschichte des Begriffs der persönlichen Freiheit anhand spannender Katzengeschichten aus aller Herren Länder. Die Geschichte beginnt in intellektuellen Kreisen Ende des 19. Jahrhunderts in Paris. Sie führt zu selbstmörderischen Katzen der vergifteten Bucht von Minamata in Japan bis zu den Katzen, die von der "British Rail" entlassen wurden. Erzählt wird von "Mister Lee" und seiner Catcam, von "Oscar", der den Tod von Patienten im Krankenhaus durch sein auffälliges Verhalten prophezeit, von zur Prostitution verführten Katzen in Wabasha und von Modeschauen für Katzen in Tokio sowie von Katzenbars und obdachlosen Stubentigern.
Filmemacherin Myriam Tonelotto sieht die Liebe zur Freiheit mit all ihren Risiken und die Liebe zu Katzen als Ergebnis einer Entwicklung in der Philosophie, in der Gesellschaft und in der Kunst, die Ende des 18. Jahrhunderts den Blick auf die Welt, auf die Menschen und die Katzen radikal veränderte. Es war die Zeit eines zunehmenden Individualismus, dessen Medium die Katze war. Eine Katze, die weder Gott noch Meister kennt, die es genießt, niemandem nützlich zu sein. Die Symbolfigur "Katze" befreit die Menschen von ihrer Jahrhunderte langen Abhängigkeit von Sitten, Gesellschaft und Macht.

Der Film gewährt überraschende und faszinierende Einblicke, indem er zwei Stilelemente miteinander verbindet. In der Fiktion der Zeichentrickfilmpassagen liefert er Antworten auf die in den Dokumentarszenen gestellten Fragen. Zwei Katzen führen durch spannende und bizarre Gedankenwelten und wechseln dabei zwischen Dokumentarszenen und Zeichentrickfilmpassagen.
Die Dokumentarszenen laden den Zuschauer zu einer spannenden Zeitreise ein. Was bleibt von all diesen Freiheiten, mit der die Katze die Philosophen des 19. Jahrhunderts inspirierte? Ist die Katze der Spiegel des Menschen? Hat der Mensch in der heutigen, von Geschwindigkeit und Utilitarismus dominierten Welt, aufgegeben, seine Träume zu leben und seine individuellen Freiheiten zu verteidigen?
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Beitragvon sabina » 12.04.2009 20:01

jaaa, mein abend scheint gerettet :lol:
wobei der film....hmm, dramatisches ende, weiss nicht, ob ich das gucke, nicht dass die katze getötet wird :oops:
Liebe Grüsse Sabina mit Morpheus und Aragon
und Cosmo und Victoria immer im Herzen

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Beitragvon Räubertochter » 12.04.2009 20:05

Neee, den Film gucke ich auch nicht, aber danach :s2471: klingt guuut :kiss:
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