Sooo traurig

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Lanzelot
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Sooo traurig

Beitragvon Lanzelot » 07.09.2007 13:48

Brief an mein Herrchen/Frauchen

Am Morgen bist Du sehr früh aufgestanden und hast die Koffer gepackt. Du nahmst meine Leine, ich war so glücklich!! Noch ein kleiner Spaziergang vor dem Urlaub! HURRA!!! Wir fuhren mit dem Wagen und Du hast am Strassenrand angehalten.

Die Türe ging auf und Du hast einen Stock geworfen! Ich lief und lief, bis ich den Stock gefunden und zwischen meinen Zähnen hatte, um ihn Dir zurückzubringen!!
Als ich zurück kam warst Du nicht mehr da!!!

In Panik bin ich in alle Richtungen gelaufen, um Dich zu finden, aber vergebens! Ich lief Tag für Tag, um Dich zu finden und wurde immer schwächer. Ich hatte Angst und grossen Hunger. Ein fremder Mann kam und legte mir ein Halsband um und nahm mich mit. Bald befand ich mich in einem Käfig und wartete dort auf Deine Rückkehr.
Aber Du bist nicht gekommen!!!

Dann wurde der Käfig geöffnet. NEIN! Du warst es nicht. Es war der Mann der mich gefunden hat! Er brachte mich in einen Raum es roch nach TOD!! Meine Stunde war gekommen.

Geliebtes Herrchen
ich will, dass Du weisst, dass ich mich trotz des Leidens das Du mir angetan hast, noch stets an Dein Bild erinnere und falls ich noch einmal auf die Erde zurückkommen könnte, ich würde auf Dich zulaufen, denn ich hatte Dich lieb!!!

Dein Hund!!!!

Dieser Brief ist in einer belgischen Zeitung erschienen mit der ausdrücklichen Bitte um Verbreitung und Nachdruck, was ich hiermit mache!!!!
Es regt sicher viele Menschen zum Nachdenken an!!!


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ela2706
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Beitragvon ela2706 » 07.09.2007 13:55

:cry: :cry: :cry:
Das Tier erkennt die tiefsten Tiefen unseres Wesens
und hält zu uns, selbst wenn die ganze Welt uns auch verlässt...
Die Treue eines Tieres kann uns rühren,
weil Treue unter Menschen doch so selten ist...

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Beitragvon NikeBKH » 07.09.2007 13:56

Oh gott, da bekomm ich gleich tränen in die Augen.
Ich finde es gut, dass man so was in die Zeitung schreibt und auch darum bittet es zu verbreiten...
Beim lesen konnte ich mich voll in die Situation des Hundes hineinversetzen :cry: :cry:
Liebe Grüsse von Nike, Lucy und Dani!!!
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Beitragvon vilica65 » 07.09.2007 14:04

Es regt sicher viele Menschen zum Nachdenken an!!!


Nein, das glaube ich nicht....die Menschen die Nachdenken, tun so etwas nicht, glaube ich....
Und die anderen....die Berührt nichts mehr.
Mehr will ich dazu nicht sagen....sonst werde ich noch richtig unfair.

Und der Texst ist zu gleich sehr schön und sehr traurig :cry:
LG, Vesna
KIKI - GINA - ONYX - PICCOLA - BELLA
und BIMBO im Herzen

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Liebe Grüsse, Vesna

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Beitragvon Lanzelot » 07.09.2007 14:04

Ich bin hier auch am heulen. So Menschen werde ich nie verstehen können


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Beitragvon pepper » 07.09.2007 15:48

das schlimme ist nur ,diese zeilen berührt ja nur die menschen die niemals zu so etwas fähig wären,die anderen kümmerts doch wenig,die haben kein herz !!!!! mir stehen bei solchen zeilen nur die tränen in den augen und eine wut steigt in mir hoch.... traurige grüsse andrea und peppy :evil: :evil: :evil:
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Die Freundschaft einer Katze ist nicht weniger zuverlässig als die eines Hundes ,nur wohlüberlegter .Ihre Achtung und Zuneigung muss man sich verdienen!

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Beitragvon ela2706 » 07.09.2007 15:50

Ich hoffe es ist ok wenn ich es hier poste, aber das ist genauso schlimm... :cry: :cry: :cry:



Wie konntest Du?"

Als ich noch ein Kätzchen war, unterhielt ich dich mit meinem Herumtollen und brachte dich zum Lachen. Du nanntest mich "dein Baby", und, obwohl ich einige Nippes "killte" wurde ich deine beste Freundin. Wann immer ich etwas "anstellte", hobst du mahnend den Zeigefinger und sagtest: "Wie konntest du!?", Aber schon warst du wieder so zärtlich und hast mich eng an dich gedrückt. Als du im Studium so viel lernen musstest, hattest du natürlich wenig Zeit für mich. Aber ich verstand das immer, und spielte mit meinen Bällchen.Ich erinnere mich an alle die Nächte, in denen ich mich in deinem Bett ganz eng an dich schmiegte, und das Leben vollkommen schien. Du tolltest dann auch wieder mit mir herum, und wir genossen die Sonne gemeinsam auf dem Balkon.Von deinem Frühstück gab´s für mich immer was vom Schinken, "aber nicht zuviel, das ist für Katzen ungesund!" Und ich schlief solange, bis du von der Arbeit nach Hause kamst.Nach und nach verbrachtest du immer mehr Zeit auf der Arbeit als mit mir, um "Karriere" zu machen.Dann warst du so viel weg, um einen Menschenpartner kennen zu lernen. Ich wartete immer geduldig auf dich, tröstete dich bei jedem Liebeskummer, tapste mit meinen Pfoten deine Tränen vom Gesicht. und freute mich, als du endlich "deinen" Partner fandest. Zwar keinen Katzenfreund, aber ich respektierte deine Wahl. Ich war glücklich, weil du glücklich warst! Dann kamen nacheinander deine Kinder zur Welt.Ich teilte die Aufregung mit dir. Ich war von den süßen Kindchen so fasziniert, dass ich sie mit bemuttern wollte. Aber du und dein Partner dachten nur daran, dass ich den Kindern schaden, sie gar verletzen könne. Deshalb wurde ich auch noch aus dem großen schönen Raum ausgesperrt. In dein Bett durfte ich schon lange nicht mehr.Ich liebte die Kinder, und wurde "Gefangener der Liebe". Sie fingen an zu wachsen, und ich wurde ihre Freundin. Sie zerrten an meinen Ohren, meinem Fell, meinem Schwanz, hielten sich auf wackligen Beinchen beim Laufenlernen an mir fest. Sie erforschten meine empfindliche Nase mit unbeholfenen Fingerchen, und ich hielt bei all dem geduldig still. Ich liebte alles an den Kindern, besonders ihre Berührungen, weil deine so selten wurden. Ich war bereit, die Kinder notfalls mit meinem Leben zu verteidigen. Ich war bereit, in ihre Bettchen zu schlüpfen, um ihre Sorgen und Träume anzuhören. Und zusammen mit ihnen erwartungsvoll auf das Motorengeräusch deines Autos zu hören, wenn du in unsere Auffahrt einbogst.Vor langer Zeit, als man dich fragte, ob du ein Haustier hättest, zogst du aus deiner Tasche ein Foto von mir und erzähltest so liebevoll von mir. Die letzten Jahre gabst du nur noch ein knappes "Ja" zur Antwort und wechseltest dann das Thema. Ich war früher "deine Samtpfote" und bin heute "nur eine Katze".Dann hattet ihr eine neue Karrieregelegenheit in einer anderen Stadt. Du und deine Familie zogen in eine Wohnung, in der Haustiere nicht erlaubt waren. Ein Mann hat euch das extra noch gesagt, und ihr habt ohne zu Zögern unterschrieben. Beide. Du hattest für dich und deine Familie eine Entscheidung zu finden, die richtig war. Obwohl einmal ich deine Familie war. Die Autofahrt machte Spaß, weil auch die Kinder mitfuhren. Als ich merkte, wo wir angekommen waren, war der Spaß zu Ende. Es roch nach Hunden und nach meinen Artgenossen, nach Angst, Desinfektionsmitteln und Hoffnungslosigkeit.Du fülltest Papiere aus und sagtest, das du wissen würdest, dass man ein gutes Heim für mich finden würde. Die beiden Damen hinter dem Schreibtisch zuckten mit den Achseln und betrachteten dich merkwürdig. Sie verstanden die Wirklichkeit, der eine Katze über die fünfzehn gegenüberstand. Du hattest die Finger deiner jüngsten Tochter aus meinem Fell lösen müssen, während sie weinte und schrie "Nein, nein nehmt mir meine liebe Katze nicht weg!"Ich wunderte mich noch, wie du ihr ausgerechnet in diesem Moment etwas von Freundschaft, Verantwortung und Loyalität vermitteln wolltest. zum Abschied tipptest du leicht auf meinen Kopf, vermiedest dabei tunlichst, mir in die Augen zu sehen, und lehntest es höflich ab, meine offen daneben stehende Transportbox wieder mitzunehmen. Du hattest einen wichtigen Termin einzuhalten, nun habe ich auch einen. Kurz nachdem du weg warst, sagte eine der netten Damen, du hättest mit Sicherheit schon Monate vorher vom Umzug gewusst, und somit wäre Zeit gewesen, einen "guten Platz" für mich zu finden. Sie schüttelten bedrückt den Kopf und fragten leise: "Wie konntest du?"Die Damen widmeten sich uns, wann immer es ihre Zeit zuließ. Wir bekamen gute und reichliche Mahlzeiten, aber ich verlor meinen Appetit schon vor vielen Tagen. Anfangs hoffte ich unentwegt, dass du zurück kämest, und mich hier rausholen würdest. Dass alles nur ein böser Traum gewesen wäre und ich aufwachen würde . . . bei dir zu Hause . . .Aber du kamst nie. Und dann, wann immer jemand an "meinem" Vermittlungszimmer vorbei ging, presste ich bittend meine Pfoten durch jeden möglichen Spalt. Gab es niemanden, der mich mochte? Niemanden, dem ich all meine Liebe, Dankbarkeit und zärtliche Treue schenken durfte?Die Wahrheit war, dass ich es nicht mit den süßen kleinen knuddeligen Katzenkindern aufnehmen konnte. Unbeachtet, von allen übersehen und vergessen, zog ich mich in eine Ecke zurück, stand nicht mehr auf.Eines Tages, am Nachmittag, hörte ich Schritte. Man hob mich auf, trug mich über einen langen Korridor, der in einen Raum mündete. Es war ein seliger, ruhiger Raum. Die Frau legte mich auf den Tisch, streichelte behutsam über meinen Kopf und erklärte mir, dass ich mich nicht sorgen solle. Mein Herz schlug voller Erwartung auf das, was nun kommen sollte. Gleichzeitig hatte ich ein Gefühl des Loslösens. Mir, der gefangenen der Liebe, gingen die Tage aus. Ich war mehr um die nette Frau besorgt als um mich selbst. Ich erkannte, dass sie an einer Last tragen müsse, die Tonnen wog. Sie band leicht etwas um meine Vorderpfote, während eine Träne ihre Wange hinunter kullerte. Ich schob meinen Kopf in ihre Hand, so wie ich es immer bei dir getan hatte, um dir meine Liebe zu zeigen. Ich spürte einen leichten Einstich und eine kühle Flüssigkeit, die in mich hineinfloss.Ich streckte mich schläfrig aus, schaute dabei in die freundlichen Augen der Frau und murmelte:" Wie konntest du?" Möglicherweise verstand sie mein leises Miauen, denn sie sagte:" Es tut mir leid!" Sie umarmte mich hastig und erklärte, dass es ihr Job sei, mir einen besseren Platz zu verschaffen, wo ich nicht missbraucht, ignoriert und verlassen sein würde. Einen Platz, an dem ich mich nicht verkriechen müsse, einen Platz der Liebe und des Lichts, der so anders sei als auf Erden.Mit meinem letzten Funken Energie öffnete ich weit meine Augen und sah sie unverwandt an, versuchte ihr so zu sagen, dass mein "wie konntest du" nicht an sie gerichtet war. Ich dachte an dich, du mein geliebter Mensch. Ich werde immer an dich denken und auf dich warten.Mein letzter Atemzug ist mein Wunsch, dass dir in deinem Leben immer diese Loyalität wiederfährt. . . .

(Verfasser: Jim Willis)

:cry: :cry: :cry:

Traurige Grüsse Ela

PS: Ich verweise auch gleichzeitig auf das Buch bei Amazon, vielleicht möchte es ja jemand haben...
Zuletzt geändert von ela2706 am 07.09.2007 19:05, insgesamt 6-mal geändert.

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Beitragvon Sunny811 » 07.09.2007 15:51

Also der Brief geht richtig unter die Haut. Ich denke auch, Menschen die wirklich denken, machen so etwas nicht.

Ganz schrecklich, da kommen einem die Tränen. :(
Liebe Grüße
Nicole

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Beitragvon Lanzelot » 07.09.2007 15:56

Oh Mann ist das traurig :s2024:

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Beitragvon Miezie Maus » 07.09.2007 16:26

Ich sitze echt hier und flenne :cry: :cry: :cry: !

Ich denke die Menschen an die solche Briefe gerichtet sind,werden soetwas nie lesen und wenn doch lassen sie es nicht an sich ran kommen und wir die unsere Tiere lieben und soetwas lesen- uns tut es verdammt weh das es sowas gibt und wir können solche Menschen nicht verstehen :cry: :cry: :cry: :cry:
Liebe Grüße von Sarah
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Miezi Maus und Happy Fetz Junior : We will love you forever

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Beitragvon Judith » 07.09.2007 18:07

vilica65 hat geschrieben:
Es regt sicher viele Menschen zum Nachdenken an!!!


Nein, das glaube ich nicht....die Menschen die Nachdenken, tun so etwas nicht, glaube ich....
Und die anderen....die Berührt nichts mehr. ....


Soll ich Euch mal was sagen - diesen Text/Brief, den Ela hier reingestellt hat, diesen Text habe ich vor ca. 2 Monaten an meinen Freund geschickt damit dieser Ihn an jemanden weiter gibt. Und zwar an eine Frau die sich vor 2 Jahren 2 Katzen angeschafft hat und das obwohl ihr Freund eine Allergie hat. Aber trotzdem wurden die Tiere angeschafft und anfangs war auch alles Friede, Freude, Eierkuchen - die Katzen waren das wichtigste überhaupt - sogar wichtiger als der Freund. Aber dann ... dann hatte sie wohl keinen Bock mehr auf ihren Freund und damit scheinbar auch keinen Bock mehr ihre Katzen - auf jeden Fall hat sie sich nicht mehr um sie gekümmert. Das hat dann Ihr Freund gemacht, der mit der Allergie und der nie Katzen wollte, hat sich dann um die Katzen gekümmert, weil ihm die Tiere so leid getan haben. Aber irgendwann wollte er dann ausziehen und bevor das passiert ist, habe ich meinen Freund diesen Text hier zugeschickt, damit er diesen seinem Freund gibt und der wiederum den Text mal seiner "Ex"Freundin hinlegt.

Und ob ihr es glaubt oder nicht, nachdem diese Person diesen Text bekommen hatte - hat sie sich zumindest nicht mehr ganz so gleichgültig ihren Katzen gegenüber verhalten.

Also, machmal - manchmal scheinen solche Sachen doch zu helfen ...
Liebe Grüße von Judith, Jeanny, Fellini & Wilai :pfote:
http://liebenswerte-fellmonster.magix.net/

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Beitragvon chicco » 07.09.2007 18:16

Das gibt es doch nicht. Ich lese die beiden Texte und heule... Aber aus der Sicht der Tiere geschrieben ist das noch viel schlimmer, als ich das Verhalten mancher Menschen so schon finde! Nur leider werden diese Menschen den Text entweder nicht lesen, oder als "Schwachsinn- sind doch NUR Tiere" vom Tisch fegen...
Viele Grüße von Felix, Mona und Monika

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Beitragvon ela2706 » 07.09.2007 18:43

Judith hat geschrieben:
vilica65 hat geschrieben:
Es regt sicher viele Menschen zum Nachdenken an!!!


Nein, das glaube ich nicht....die Menschen die Nachdenken, tun so etwas nicht, glaube ich....
Und die anderen....die Berührt nichts mehr. ....


Soll ich Euch mal was sagen - diesen Text/Brief, den Ela hier reingestellt hat, diesen Text habe ich vor ca. 2 Monaten an meinen Freund geschickt damit dieser Ihn an jemanden weiter gibt. Und zwar an eine Frau die sich vor 2 Jahren 2 Katzen angeschafft hat und das obwohl ihr Freund eine Allergie hat. Aber trotzdem wurden die Tiere angeschafft und anfangs war auch alles Friede, Freude, Eierkuchen - die Katzen waren das wichtigste überhaupt - sogar wichtiger als der Freund. Aber dann ... dann hatte sie wohl keinen Bock mehr auf ihren Freund und damit scheinbar auch keinen Bock mehr ihre Katzen - auf jeden Fall hat sie sich nicht mehr um sie gekümmert. Das hat dann Ihr Freund gemacht, der mit der Allergie und der nie Katzen wollte, hat sich dann um die Katzen gekümmert, weil ihm die Tiere so leid getan haben. Aber irgendwann wollte er dann ausziehen und bevor das passiert ist, habe ich meinen Freund diesen Text hier zugeschickt, damit er diesen seinem Freund gibt und der wiederum den Text mal seiner "Ex"Freundin hinlegt.

Und ob ihr es glaubt oder nicht, nachdem diese Person diesen Text bekommen hatte - hat sie sich zumindest nicht mehr ganz so gleichgültig ihren Katzen gegenüber verhalten.

Also, machmal - manchmal scheinen solche Sachen doch zu helfen ...


Wow Judith das freut mich wirklich sehr...und mir kommen die Tränen... :cry: Traurige Grüsse ela
Das Tier erkennt die tiefsten Tiefen unseres Wesens
und hält zu uns, selbst wenn die ganze Welt uns auch verlässt...
Die Treue eines Tieres kann uns rühren,
weil Treue unter Menschen doch so selten ist...

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Beitragvon SuSa » 07.09.2007 20:35

ich kannte beide texte schon und sie machen mich immer wieder traurig.. es ist so furfchtbar dass manche menschen einfach so kalt sind
SuSa mit Baby, Mausi, Rieke und Maxi und Sternenkater Casimir für immer im Herzen
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Gesicht gesträubt: die Iris weit:
ein unentschlüsselbarer Blick:
auf kleinen Pfoten läuft ein Stück
von Leben mit uns durch die Zeit.
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Beitragvon Bebé » 07.09.2007 20:49

Ohja....wie man einfach so kalt sein kann, frag ich mich auch.
Ein Tier schenkt einem die bedingungslose Liebe, und der Mensch schiebt es einfach ab... :cry:

Das ist ein wirklich bewegender Text...ich musste auch mal wieder weinen...

Traurige Grüße, Cynthia



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