wer hat bei krampfartigen Anfällen einen Tipp

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pebbels4you
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wer hat bei krampfartigen Anfällen einen Tipp

Beitragvon pebbels4you » 27.08.2007 17:05

Hallo Ihr Lieben,

ich habe schreckliche Angst um meine "alte Dame".
Gestern hatte sie plötzlich mehrere krampfartigen Anfälle (Schwanz wird dick, unkontrollierter Speichelfluss, Harnabgang und Krampfartiges Zucken und wildes Umherwerfen des Kopfes). Nach dem Besuch beim Tierarzt (von dem sie einen Medikamentencocktail bekommen hat) ging es trotzdem nicht wesentlich besser. Heute Nacht hatte sie wieder 4 Anfälle, beim letzten heute morgen waren nach dem Anfall die Vorderläufe noch verkrampft.

Wer hat Erfahrung damit... ich möchte meine Süsse nicht verlieren

Liebe traurige Grüße
Moni


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Beitragvon Samtpfote » 27.08.2007 17:13

Könnten das epiletptische anfälle sein? sowas hatte unser letzter hund und dank tabletten hat der TA ihm noch 4 jahre leben geschenkt
Liebe Grüße von Julia und Tiggi

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Beitragvon ela2706 » 27.08.2007 20:10

Samtpfote hat geschrieben:Könnten das epiletptische anfälle sein? sowas hatte unser letzter hund und dank tabletten hat der TA ihm noch 4 jahre leben geschenkt


Herzlich Willkommen erstmal...:flower:

Das habe ich jetzt auch sofort gedacht...Du solltest mit deinem Schatz sehr schnell eine Tierklinik aufsuchen, damit sich richtig untersucht werden kann...

Ich hoffe es kommt nicht öfters vor...Daumen und :pfote: :pfote: werden ganz fest gedrückt das alles wieder in Ordnung kommt...Alles Liebe und Gute für deinen Schatz...Mitfühlende Grüsse Ela
Zuletzt geändert von ela2706 am 27.08.2007 20:21, insgesamt 2-mal geändert.
Das Tier erkennt die tiefsten Tiefen unseres Wesens
und hält zu uns, selbst wenn die ganze Welt uns auch verlässt...
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weil Treue unter Menschen doch so selten ist...

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Beitragvon seelchen » 27.08.2007 20:17

Ich würde sofort eine Tierklinik aufsuchen.
Die hündin von meinem Ex fing auch damit an als sie total verkrebst war.
Zwei wochen später mußte wir sie einschläfern lassen. :cry:

Ich will Dir keine Angst machen aber lass sie mal gründlich in der klinik durchgucken und hier sind Daumen un Pfötchen gedrückt damit ihr es in den Griff bekommt !

VIEL GLÜCK !

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Beitragvon Mona1981 » 31.08.2007 00:23

Also nach den Symptomen nach glingt das ganz wie epileptische Anfälle. Aber das haben die anderen ja auch schon vermutet. Sowas kannst du aber mit Tabletten vom Tierarzt in den Griff bekommen. Wichtg ist, dass du beim TA lernst,wie du helfen kannst und was du in einer Notsituation zu tun hast...

Wünsche Euch baldige Genesung...
LG Mona


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summa
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Beitragvon summa » 31.08.2007 00:50

Das klingt alles nach Epilepsie! Verstehe nicht wieso der TA da nicht drauf gekommen ist (oder doch?) Woraufhin hat sie denn Medikamente bekommen? Ich würde da jetzt ganz schnell was machen denn 4 Anfälle in einer Nacht sind sehr heftig und auch gefährlich für die Mieze! Alles Gute! Summa

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Beitragvon Chaosweib » 31.08.2007 10:54

Hallo,

also für mich hört sich das auch nach epilepsie an. wir haben eine katze in der familie die hat auch epilepsie. sie bekommt jeden tag ne tablette und hatte seit dem a uch keine anfälle mehr. also man kann es gut in den griff bekommen. aber ich würde auch direkt einen ta aufsuchen. vier anfälle sind schon echt heftig für eine katze.

lg chaosweib

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Beitragvon pebbels4you » 18.09.2007 10:52

hallo mein Lieben,
meiner "good old Lady" geht es wieder besser... *ufffff* :D
Sie bekommt jetzt eine halbe Tablette morgens und abends, ist zwar etwas wackelig, aber sie krampffrei.
Habt Ihr eine Info für mich, ob die Tabletten lebenslang eingenommen werden müssen, oder ob es Alternativen gibt? :wink:

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Beitragvon Chaosweib » 18.09.2007 11:34

soweit ich weiß, müssen die tabletten ein lebenlang eingenommen werden... ich wüsste auch nicht, wie man sonst epilepsie unter kontrolle kriegen sollte...

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Beitragvon Aleshanee » 18.09.2007 12:14

Super das es ihr wieder besser geht.aber was hat oder hatte Sie ? :lol:
Es grüßen Euch Heike mit Micky, Smoke, Lisa und natürlich Kalija

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Beitragvon Mozart » 18.09.2007 14:36

Ich drücke Dir die Daumen, dass Deine "Old Lady" unter dieser Therapie
anfallsfrei bleibt.
Guck mal hier findest Du noch ein paar Infos, und ich sieh Dir vor allem mal die
Links (am Ende des Textes) an; die helfen Dir vielleicht weiter. :wink:
Der kätzische Wissensspeicher auf www.schnurr-schnurr.de

In Gedenken an Ninifee

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Beitragvon schnitthepper » 18.09.2007 21:48

Hallo Moni,

nachdem Du Dein Problem in "Alternative Medizin" eingestellt hast, nehme ich an, daß Du eine Lösung außerhalb der Schulmedizin suchst.
Aus Erfahrungsberichten weiß ich, daß die Homöopathie bei Epilepsie weiterhelfen kann. Von daher möchte ich Dir eigentlich nur empfehlen, einen Tierheilpraktiker in Deiner Nähe zu suchen.
Falls Du der Naturheilkunde gegenüber aufgeschlossen bist und in Deiner Nähe keinen THP findest, könnte ich Dir auch die Adresse meiner Behandlerin geben. Sie erstellt aufgrund einer Haaranalyse einen Behandlungsplan, und Du mußt nicht zwingend dorthin reisen (wäre natürlich besser).
Das Forumsmitglied Tigerentchen hat in dem Thread "Fibrosarkom ..." schon ausführlich über diese Tierheilpraktikerin in Bad Kissingen geschrieben mit tollen Erfolgen.

Gruß

Rita

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Beitragvon summa » 19.09.2007 01:37

Ich hatte auch einen Kater mit Epilepsie. Die Tablettten müssen leider lebenslang gegeben werden. Aber: wenn die Tabletten bei deiner Mieze so gut funktionieren, also die Anfälle unterdrücken, was willst du denn mehr? Und deine Katze ist ja offenbar sehr schwer betroffen (4 Anfälle pro Nacht). Ich würde da unter keinen Umständen herumexperimentieren! LG, Summa

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Beitragvon schnitthepper » 19.09.2007 14:47

So, wie ich den Bericht von Moni lese, haben sich die Anfälle auch nach dem TA-Besuch fortgesetzt. Die Behandlung ist also noch nicht optimiert. Weshalb nicht Alternativen suchen, deshalb auch die Sparte?

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Beitragvon Tigerentchen » 19.09.2007 15:27

Der Kater meiner Schwester hat Krampfanfälle, die aber nichts mit Epelepsie, sondern mit seinem Asthma zu tun haben. Wenn das Asthma besonders schlimm ist, krampft Ben am ganzen Körper und hat Anfälle.

Hierfür bekommt er Biochemie Schüssler Nr. 7 Magnesium phosphoricum D 6. Bei akuten Anfällen bekommt er 10 Tabletten aufgelöst und ins Maul getropft, da er aber täglich 6 Tabletten so bekommt, hatte er schon lange keine richtigen Anfälle mehr.

400 solcher Tabletten kosten z.B. von der Firma Pflüger unter 10 € und man tut dem Tier damit nichts schädliches.
Manu
mit Bienchen, Putin, Mia....und Maja (Engelchen, ich hab Dich für immer lieb)
Bild



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