Antibiotika

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Karin A.
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Antibiotika

Beitragvon Karin A. » 31.05.2007 15:41

Hallo :-)
in verschiedenen Beiträgen habe ich gelesen, dass den Katzen bei Infekten oder Entzündungen Antibiotika verschrieben und eingegeben werden.
Einige Nebenwirkungen sind ja, dass die Darmflora völlig durcheinander gerät und Krankheitserreger mit der Zeit restistent werden.
Das ist bei Tieren genau so wie beim Menschen.

Habt ihr schon mal von Notakehl und Quentakehl gehört? Das sind echte Alternativen zu Antibiotika. Ich selber bekam es von meiner Heilpraktikerin verschrieben, als ich eine Borreliose hatte und wurde damit völlig geheilt.
Ebenso helfen sie bei Entzündungen im Körper, starkem Schnupfen usw.
Notakehl ist für bakterielle Erkrankungen und Quentakehl virale Erkrankungen.
Die Medis haben keine Nebenwirkungen und Bakterien bzw. Viren werden nicht resistent dagegen.
Fragt doch mal bei euren Tierärzten nach bzw. bei euren Tierheilpraktikern, ich kann mir gut vorstellen, dass es an Stelle von Antibiotika auch für Tiere besser ist.

Hier im Internet könnt ihr euch das hier mal durchlesen: www.pleomorphismus.de (klingt bisschen komisch, ist es aber nicht ;-)) , dann unter Hausapotheke. Natürlich auch alles über den "Erfinder" Prof. Enderlein. 8)


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Beitragvon Mozart » 31.05.2007 18:54

Danke Karin für den Tipp. Bei diesen Medikamenten handelt es sich ja
um Immunmodulatoren, also um Medis aus Bakterien (z. aus dem Schimmel
pilz ), die aufgrund ihrer Wirkungsweise das Immunsystem
regulieren sollen.
Bei einer akuten Blaseninfektion z.B. würde ich aber auf ein AB zurück-
greifen.

Leider kennen sich viele Tierärzte damit nicht aus. Viele stehen diesen sogar
abelehnend gegenüber. Ich wünsche mir mehr Ärzte mit einer entsprechenden
Zusatzausbildung! Denn bei chronischen Erkrankungen oder einer fest-
gestellten Immunschwäche können solche Mittel auf die sanfte Art helfen.
Der kätzische Wissensspeicher auf www.schnurr-schnurr.de

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Beitragvon BengaliFan » 12.06.2007 08:15

Hört sich sehr interessant an. Kennt sich jemand damit genauer aus? Würde mich für mehr Infos interessieren.
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Beitragvon isi47 » 14.06.2007 18:07

In Fällen, wo bei Mensch und Tier Antibiotika nötig wäre, habe ich schon sehr erfolgreich das Schüßler-Salz Nr. 5 eingesetzt. Das Salz Nr. 5 Kalium phos. wird u. a. angewendet bei hohem Fieber über 38,8 Grad, Mundfäule, offenen Wunden, Bakterien- oder Virenbefall, Entzündungen, Schüttelfrost etc.

Der Mineralstoff ist das Antiseptikum im Körper und macht gewisse giftige Stoffe unschädlich, indem er sich mit ihnen verbindet. Auch bei Krankheiten, bei denen Fäulnis auftritt, wie bei der Mundfäule, ist Kalium phos. angezeigt.
Der VOrteil am Schüßler-Salz Nr. 5 ist, daß die Darmflora - wie bei Antibiotika-Gaben - nicht zerstört wird.

Auch meine Katzen bekommen Schüßler-Salze (derzeit 1,2 und 11), da sie noch im Wachstum sind und fressen die Tabletten mit einem Tupfer Vitaminpaste direkt aus der Hand.

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Beitragvon Tigerentchen » 19.06.2007 15:39

Mozart hat geschrieben:Bei einer akuten Blaseninfektion z.B. würde ich aber auf ein AB zurück-
greifen.



dem kann ich aus Erfahrung widersprechen. meine Lütte bekam am 28.12,. eine Blasenentzündung. mein TA war in Norwegen, die einzige, die ich noch um 20.30 Uhr anrufen konnte, war somit die HP und ich dachte, damit sie mir wenigstens was über Nacht verschreibt, damit ich am nächsten Tag in der Tierklinik ein AB bekomme.

aber nö, wir habn die Blasenentzündung homöopathisch viel schneller in Griff bekommen, als damals bei meiner Maja mit AB...vorallem weil sich später herausstellte, daß die Blasenentzündung mit psychisch bedingt war und durch die angeknackste Psyche eine leichte Erkältung so mutieren konnte, nur um die Psyche wieder hoch zu bekommen, da hilft auch kein AB.

Schüsslzer Salze lassen sich auch hervorragend als AB-Ersatz einsetzen, wobei es hier ganz klar die Unterscheidung von 1., 2. und 3. Entzündungsstadium gibt - Nr. 6 ist z.B. für das 3. Entzündungsstadium.

Ich denke, wer eine gute HP neben dem TA als Therapeutin hat, kann oftmals das AB umgehen und auch sanft heilen...aber ich würde sowas immer nur auf Absprache mit dem Fachmann machen, denn das Repertoire der Homöopathie ist doch sehr umfangreich und man kann in Zweifelsfall mit falscher Anwendung auch was schlimmer machen.
Manu
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Beitragvon Zugvogel » 21.04.2008 00:33




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