Hund mit nur zwei Beinen...

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Kalozza
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Beitragvon Kalozza » 28.05.2007 03:05

aaaaaarmer Hund!
Es tut mir unendlich leid, dass der arme Schatz so eine Behinderung hat!

Das der Hund nun eine Rolle bei Harry Potter bekommen soll, füllt doch nur das Konto der Besitzer, aber was hat er davon ?!

Es ist zweifelsfrei schön, dass er lebt und das er einen Weg gefunden hat, sich zu bewegen - aber um welchen Preis?

Natürlich werden seine Gelenke viel eher verschleissen, als bei einem Hund, der auch Vorderbeine hat. Und wie oft kann man ihn dann operieren ? Ich glaub, dass eine Prothese - und sei es nur ein Skateboard - ihm mehr helfen würde, als das "kamerataugliche" Rumhüpfen.

Und das es Leutz gibt, die nun auch noch blöde Scherze über ihn machen, wundert mich nicht wirklich! Denn über jedes Leid gibt es ungezählte blöde Witze! Aber auch daraus läßt sich Kapital schlagen...


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Petra27
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Beitragvon Petra27 » 30.05.2007 14:31

hallo,
es gibt auch einige Hilfsmittel z.B. einen Rollwagen, den Hundebesitzen bei gelähmten Hunden anwenden.

uf solche Menschen hab ich nen dermaßen hass, das
ich ihn gar ned ausdrücken kann Evil or Very Mad Evil or Very Mad
Ich hoff das irgendwann das Echo für solche Leute
mit karacho zurück kommt...aber so richtig
- sind das überhaupt noch Menschen?

Hoffentlich erbarmt sich jemand und hilft dem Hund :x
Grüße von Petra & den Fellnasen
Meine Tiere sind mein Leben! Sie erinnern mich immer an bedingungslose Liebe und daran, einfach im jetzigen Moment zu leben.


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Beitragvon teufelchentf » 30.05.2007 14:40

Die Frage ist doch eher mal:
was würde man selbst tun wenn man vor der Wahl stünde
"einschläfern oder mit 2 Beinen leben"

und das mal bitte abgesehen von den Gesundheitlichen Schäden...

IS echt nich einfach :O/
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Baby_red
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Beitragvon Baby_red » 30.05.2007 14:52

teufelchentf hat geschrieben:Die Frage ist doch eher mal:
was würde man selbst tun wenn man vor der Wahl stünde
"einschläfern oder mit 2 Beinen leben"

und das mal bitte abgesehen von den Gesundheitlichen Schäden...

IS echt nich einfach :O/


Nein,es ist nicht einfach.
Gegenfrage: Was würde dich mehr schmerzen,dein geliebtes Tier dahin vegetieren sehen,weil es nicht laufen kann,immer auf dich angewiesen ist und schmerzen hat,
oder
dem Tier deine Liebe zu zeigen und ihm einen schmerzlosen abschied über die RBB zu ermöglichen?

Deshal sage ich ja,solange ei Tier ohne Schmerzen und mit Freude leben kann,würde ich ihm eine Chance geben,aber wenn das nicht gegeben ist,dann würde ich es erlösen,so schwer das sein mag.

Ich hoffe aber,daß ich nie in so eine Lage kommen muß :wink:
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Liebe Grüße Nadine mit Baby,Sassy und Thommy



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