zwei Kätzchen welches Geschlecht ?
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zwei Kätzchen welches Geschlecht ?
Hallo ihr Lieben wir wollen demnächst zwei kleine Kitten zu uns nach Hause holen und haben jetzt schon alle Konstellationen (Kater/Kater; Katze Kater; Katze/Katze) als das non Plus Ultra empfohlen bekommen, nachdem es da soo viele verschiedene Meinungen gibt wollte ich jetzt mal fragen welche Erfahrungen ihr so habt.
Es ist auch noch nicht sicher ob es 2 Wurfgeschwister werden oder nicht, wenn nicht kann man die zwei dann einfach gleich zusammen setzen oder gibts dann Zoff ?
Es ist auch noch nicht sicher ob es 2 Wurfgeschwister werden oder nicht, wenn nicht kann man die zwei dann einfach gleich zusammen setzen oder gibts dann Zoff ?
- Gwynhwyfar
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Hallo Vronerl!
Bei uns ist es so, daß die Kätzinnen eher die super Zicken sind und der Kater der Oberschmuser
Wenn man also sicher ne Schmusekatze haben will, dann empfehle ich immer mit Kater
Ich hatte drei aus unterschiedlichen Würfen, 10 Tage lang gabs Zoff und Gefauche, danach waren sie Freunde. Jetzt wird noch ab und zu die Rangordnung neu ausgekämpft, aber sonst vertragen sie sich sehr gut.
Bei uns ist es so, daß die Kätzinnen eher die super Zicken sind und der Kater der Oberschmuser


Ich hatte drei aus unterschiedlichen Würfen, 10 Tage lang gabs Zoff und Gefauche, danach waren sie Freunde. Jetzt wird noch ab und zu die Rangordnung neu ausgekämpft, aber sonst vertragen sie sich sehr gut.
LG Jutta und die Fellpopos
Kater Mikesch, Dustee-Skye, Carla, Un Bacio, Blue Dawn, Aurelia und Duncan

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- hildchen
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Hallo Vronerl!
Wenn es beide kleine Kitten sind, sollte es eigentlich kein Problem geben, aber Geschwister sind schon am besten. Zoff gibts immer irgendwie - sie müssen sich halt zusammenraufen. Was für uns wie wüster Zoff aussieht, ist aber meistens nur Spiel, also nicht einmischen.
Jetzt noch ein großes
:
Kitten sollten bis 10, besser noch bis 12 Wochen bei der Mutter bleiben, weil sie da die ganze Sozialisation beigebracht bekommen, wie Katzensprache, Umgang miteinander usw. Stubenrein sind die meisten zwar schon eher, aber die große Erziehungsarbeit solltet Ihr der Katzenmama überlassen, wenn Ihr nicht später die Probleme haben wollt!
Dann wünsche ich Euch viel Spaß und Erfolg bei der Suche nach Euren Katzenkindern!
Und schaut zuerst mal in den Tierheimen oder bei Katzenschutzorganisationen nach, dort warten viele auf ein liebevolles Heim!
Und herzlich Willkommen hier bei uns im Katzenforum! Wir sind für alle Fragen offen, "dumme" Fragen gibt es bei uns nicht!
Liebe Grüße
hildchen
Wenn es beide kleine Kitten sind, sollte es eigentlich kein Problem geben, aber Geschwister sind schon am besten. Zoff gibts immer irgendwie - sie müssen sich halt zusammenraufen. Was für uns wie wüster Zoff aussieht, ist aber meistens nur Spiel, also nicht einmischen.
Jetzt noch ein großes

Kitten sollten bis 10, besser noch bis 12 Wochen bei der Mutter bleiben, weil sie da die ganze Sozialisation beigebracht bekommen, wie Katzensprache, Umgang miteinander usw. Stubenrein sind die meisten zwar schon eher, aber die große Erziehungsarbeit solltet Ihr der Katzenmama überlassen, wenn Ihr nicht später die Probleme haben wollt!
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hildchen
Mein einziger Vorsatz für 2020: Ich will mir nicht mehr alles gefallen lassen!
Danke für das nette Hallo,
ja das mit den 10-12 Wochen ist uns schon von unsrer Jacky bekannt die war 10 Wochen als sie zu uns kam und das war noch früh genug !!
So kleine Kitten machen ja noch lange genug Raudau und Aktion (aber gerade das macht ja auch soviel Spaß und Freude)
Gerade letzte Woche hat mir aber einer seine erst 6
wochen alten Kätzchen schon mitgeben wollen, weil sie ja schon selbstständig fressen und das Katzenklo benutzen, sie schlafen ja auch schon alle nicht mehr immer zusammen und sind somit alt genug
echt eine tolle Logik
Ich wollte ihn dann noch überreden die Kätzchen noch wenigstens 2-3 Wochen bei der Mama zu lassen aber das wollte er nicht !! Sie mußten sofort weg und er hat wohl auch abnehmer gefunden!!!!
Die waren noch sooooooooooooo winzig und tapsig !!
ja das mit den 10-12 Wochen ist uns schon von unsrer Jacky bekannt die war 10 Wochen als sie zu uns kam und das war noch früh genug !!
So kleine Kitten machen ja noch lange genug Raudau und Aktion (aber gerade das macht ja auch soviel Spaß und Freude)

Gerade letzte Woche hat mir aber einer seine erst 6




Ich wollte ihn dann noch überreden die Kätzchen noch wenigstens 2-3 Wochen bei der Mama zu lassen aber das wollte er nicht !! Sie mußten sofort weg und er hat wohl auch abnehmer gefunden!!!!
Die waren noch sooooooooooooo winzig und tapsig !!
- Shy Lee
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Gwynhwyfar hat geschrieben:Hallo Vronerl!
Bei uns ist es so, daß die Kätzinnen eher die super Zicken sind und der Kater der OberschmuserWenn man also sicher ne Schmusekatze haben will, dann empfehle ich immer mit Kater
![]()
Hmm... bei mir ists grad umgekehrt. Der Kater mag überhaupt nicht schmusen, geht lieber seinen eigenen Weg und kann auch ganz schön mürrisch werden, wenn er etwas nicht will.
Meine Katzen dagegen sind verschmust und anhänglich.

Es grüßen Jenni mit Tiger, Aluka, Finch, MC Dreamy und Micky; Sternenkater Angel und Salem immer im Herzen














- ela2706
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hildchen hat geschrieben:Hallo Vronerl!
Wenn es beide kleine Kitten sind, sollte es eigentlich kein Problem geben, aber Geschwister sind schon am besten. Zoff gibts immer irgendwie - sie müssen sich halt zusammenraufen. Was für uns wie wüster Zoff aussieht, ist aber meistens nur Spiel, also nicht einmischen.
Jetzt noch ein großes:
Kitten sollten bis 10, besser noch bis 12 Wochen bei der Mutter bleiben, weil sie da die ganze Sozialisation beigebracht bekommen, wie Katzensprache, Umgang miteinander usw. Stubenrein sind die meisten zwar schon eher, aber die große Erziehungsarbeit solltet Ihr der Katzenmama überlassen, wenn Ihr nicht später die Probleme haben wollt!
Dann wünsche ich Euch viel Spaß und Erfolg bei der Suche nach Euren Katzenkindern!
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Liebe Grüße
hildchen
Kann mich Hildchens Worten nur anschließen...
Ich hoffe ihr findet bald eure Fellnasen die euch das Herz erobern...

Sonnige Grüsse Ela
Das Tier erkennt die tiefsten Tiefen unseres Wesens
und hält zu uns, selbst wenn die ganze Welt uns auch verlässt...
Die Treue eines Tieres kann uns rühren,
weil Treue unter Menschen doch so selten ist...
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Die Treue eines Tieres kann uns rühren,
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-
- Junior
- Beiträge: 10
- Registriert: 30.04.2007 13:35
- Geschlecht: weiblich
- Wohnort: Schlangenbad-Wambach
Hallo,
also meine zwei Kater sind Wurfgeschwister und verstehen sich prima. Bestens am besten. Ich würde fast soweit gehen zu sagen dass die zwei sich richtig lieb haben. Also ich kann auch nur aus meiner Erfahrung heraus sagen dass Kater verschmuster sind als Katzen. Kenne das mit den "Zicken" auch nur zu gut
Für was du dich auch entscheidest, ich wünsche dir auf jeden Fall gaaaaanz viel Spass mit den Kleinen.
LG
Michelle
also meine zwei Kater sind Wurfgeschwister und verstehen sich prima. Bestens am besten. Ich würde fast soweit gehen zu sagen dass die zwei sich richtig lieb haben. Also ich kann auch nur aus meiner Erfahrung heraus sagen dass Kater verschmuster sind als Katzen. Kenne das mit den "Zicken" auch nur zu gut

Für was du dich auch entscheidest, ich wünsche dir auf jeden Fall gaaaaanz viel Spass mit den Kleinen.
LG
Michelle
halli hallo!
also wir haben 2 mädels und es sind auch wurfgeschwister ......die beiden sind garnicht am rumzicken und sind auch aaaabsolut verschmusst , wehe man schmust nicht wenn sie wollen , dann werden hier und da schon mal den dosis die beine gestellt , hoppla;-)
die 2 zoffen sich natürlich wie geschwister das halt so machen , aber wenns drauf ankommt halten sie zusammen
und , ja , ich würde jedem zu wurfgeschwistern raten,weil ich glaube das es auch für die 2 dann leichter ist "von der mami"loszukomen, wenn sie mitgenommen werden , sie haben immer noch ein geschwisterchen dabei ......
ich würde immer wieder geschwister nehmen ,leider gehen hier nicht mehr katzen , sonst wären es bald 4 und dann bald 6 und,und,und
also wir haben 2 mädels und es sind auch wurfgeschwister ......die beiden sind garnicht am rumzicken und sind auch aaaabsolut verschmusst , wehe man schmust nicht wenn sie wollen , dann werden hier und da schon mal den dosis die beine gestellt , hoppla;-)
die 2 zoffen sich natürlich wie geschwister das halt so machen , aber wenns drauf ankommt halten sie zusammen

ich würde immer wieder geschwister nehmen ,leider gehen hier nicht mehr katzen , sonst wären es bald 4 und dann bald 6 und,und,und

Auf die innere Stimme hören
Hallo Vronnerl,
am besten ist, du läßt die Katzen entscheiden, welche zu dir kommen mögen. Und es ist wichtig auf deine innere Stimme zu hören. Ich z.B., wollte nie eine schwarze Katze haben und es kam ausgerechnet eine schwarze Katze zu mir, mit der ich dann aber eine innige Beziehung pflegte, so dass ich wieder ein schwarzes Kleines zu mir genommen habe. Meine letzte war eine Uraltdame (21 Jahre) und mußte leider wegen verschiedeneraltersbedingter Leiden eingeschläfert werden.
Dazu muß ich aber sagen, dass bei dem Wurf, bei dem mein neues schwarzes Katzenbabys stammt, sich fast nur schwarze Katzen auffinden ließen. Dass ich aber ausgerechnet wieder bei so einer Katzenfamilie gelandet bin... .
Dann sollte das halt so sein. Aber zuerst, nach dem Tod meier alten Katze, kam Momo zu mir und einen Kater wollte ich partout nicht. Ich wollte wieder eine Katzendame haben, weil meine verstorbene unwahrscherinlich sozial und sehr weise war. Aber es kam ein Kater. Und den habe ich dann trotzdem genommen, hatte immer an meine schwarze alte Katzendame gedacht, die ich zuerst auch nicht haben wollte. Mein Kater ist total süß, sehr fürsorglich und einfühlsam. Nieee würde ich den wieder hergeben wollen. Nun habe ich mit einem Kater meine Erfahrung gemacht, und hätte ich das gemacht, was mir mein Verstand vorgeschrieben hätte, wären mir viele wichtige Erfahrungen entgangen. Schwarze Katzen und Kater hätten nie eine Chance gefunden.
Es gibt kein richtig und kein Falsch. Katzencharaktere gibt es so viele und sind mit denen der Menschen zu vergleichen. Unabhängig ihres Geschlechtes.
Momo ist schon ein ausgewachsener Kater. Normalerweile würde man kein Katzenbaby dazunehmen. Aber meine innere Stimme sagte mir, dass Momo ein Katzenbaby gut tun würde und kein gleichaltriger. Und das hat sich auch bewahrheitet. Momo ist für mich wie ein kleiner Sozialarbeiter, wie er sich um das kleine Katzenbaby mitkümmert, da reichen Worte nicht aus, dies zu beschreiben.
Deshalb. Versuche auf deine innere Stimme zu hören, auf dein Gespür. Versuche rauszufinden, was deine jetzige Katze vertragen und lieb haben könnte (hast du gerade eine Katze?) und danach lass die neuen Kätzchen auf dich zu kommen. Lass die Katzen dich aussuchen, im direkten oder auch im indirekten Sinne. Spiel erst mit ihnen. Irgendwas an Gestik und Trieb wird mit dir harmonieren. Und genau dieses Kätzchen ist es dann.
Viel Glück
am besten ist, du läßt die Katzen entscheiden, welche zu dir kommen mögen. Und es ist wichtig auf deine innere Stimme zu hören. Ich z.B., wollte nie eine schwarze Katze haben und es kam ausgerechnet eine schwarze Katze zu mir, mit der ich dann aber eine innige Beziehung pflegte, so dass ich wieder ein schwarzes Kleines zu mir genommen habe. Meine letzte war eine Uraltdame (21 Jahre) und mußte leider wegen verschiedeneraltersbedingter Leiden eingeschläfert werden.
Dazu muß ich aber sagen, dass bei dem Wurf, bei dem mein neues schwarzes Katzenbabys stammt, sich fast nur schwarze Katzen auffinden ließen. Dass ich aber ausgerechnet wieder bei so einer Katzenfamilie gelandet bin... .
Dann sollte das halt so sein. Aber zuerst, nach dem Tod meier alten Katze, kam Momo zu mir und einen Kater wollte ich partout nicht. Ich wollte wieder eine Katzendame haben, weil meine verstorbene unwahrscherinlich sozial und sehr weise war. Aber es kam ein Kater. Und den habe ich dann trotzdem genommen, hatte immer an meine schwarze alte Katzendame gedacht, die ich zuerst auch nicht haben wollte. Mein Kater ist total süß, sehr fürsorglich und einfühlsam. Nieee würde ich den wieder hergeben wollen. Nun habe ich mit einem Kater meine Erfahrung gemacht, und hätte ich das gemacht, was mir mein Verstand vorgeschrieben hätte, wären mir viele wichtige Erfahrungen entgangen. Schwarze Katzen und Kater hätten nie eine Chance gefunden.
Es gibt kein richtig und kein Falsch. Katzencharaktere gibt es so viele und sind mit denen der Menschen zu vergleichen. Unabhängig ihres Geschlechtes.
Momo ist schon ein ausgewachsener Kater. Normalerweile würde man kein Katzenbaby dazunehmen. Aber meine innere Stimme sagte mir, dass Momo ein Katzenbaby gut tun würde und kein gleichaltriger. Und das hat sich auch bewahrheitet. Momo ist für mich wie ein kleiner Sozialarbeiter, wie er sich um das kleine Katzenbaby mitkümmert, da reichen Worte nicht aus, dies zu beschreiben.
Deshalb. Versuche auf deine innere Stimme zu hören, auf dein Gespür. Versuche rauszufinden, was deine jetzige Katze vertragen und lieb haben könnte (hast du gerade eine Katze?) und danach lass die neuen Kätzchen auf dich zu kommen. Lass die Katzen dich aussuchen, im direkten oder auch im indirekten Sinne. Spiel erst mit ihnen. Irgendwas an Gestik und Trieb wird mit dir harmonieren. Und genau dieses Kätzchen ist es dann.
Viel Glück
Hallo. Ich will mich mal hier in den Thread einklinken, weil ich gerade vor derselben Entscheidung stehe.
Der kleine Willy aus meinem Profil wird leider seit über 2 Monaten vermisst und wir suchen nun "Ersatz" (natürlich können wir ihn nicht wirklich ersetzen, da er die beste Katze der Welt war - ist ja klar! Aber ein Leben ohne Katze ist irgendwie nicht mehr vorstellbar, ihr kennt das ja sicher alle ).
Wir haben uns schon für einen kleinen schwarzen Kater entschieden, den wir diese Woche zu uns holen werden. Der Kleine stammt aus einem grösseren Wurf und ich denke nun seit einigen Tagen darüber nach, eines seiner Geschwister mit dazuzunehmen.
Ich habe schon hier und in anderen Threads gelesen, dass es nicht wirklich eine Empfehlung gibt, welche Kombination, Kater/Kater, Kater/Katze oder Katze/Katze am besten funktioniert. Ich weiss schon, dass muss ich alleine entscheiden, bzw. lasse ich das die derzeitigen Besitzer beurteilen. Die können mir ja am besten sagen, wer sein Lieblingsgeschwisterchen ist.
Meine Frage geht mehr in die Richtung der Verhaltensunterschiede von einer Katze gegenüber zwei Katzen. Bitte weist mich auf einen anderen Thread hin, falls das schon mal behandelt wurde - ich habe aber über die Suche leider nichts gefunden.
Meine Frage:
Unser letzter Kater war super-anhänglich, sehr verschmust und sehr menschenbezogen. Er wollte immer da sein, wo wir uns aufhielten. Bei Zwei- und Mehrkatzenhaushalten habe ich den Eindruck (jedenfalls bei Freunden) dass die Katzen sehr viel unabhängiger und unnahbarer sind. Sie sind halt mehr unter sich.
Ich kann mir so schwer vorstellen, nach unserem gesprächigen, anhänglichen Schmusekater zwei Katzen zu haben, die lediglich zum Fressen nach Hause kommen und sich höchstens ein- zweimal am Tag streicheln lassen. So sind leider die Katzenpaare, die ich hier kenne. Könnt ihr das allgemein bestätigen?
Vielen Dank schon mal für eure Erfahrungen.
PS Vielleicht gut zu wissen: Räumlichkeiten sind kein Problem, es ist genug Platz für zwei Katzen. Lange Abwesenheiten sind auch nicht das Problem, mindestens halbtags ist eigentlich immer jemand zu Hause, also auch genug Beschäftigung für eine Einzelkatze (und jede Menge Katzen in der Nachbarschaft, die durchaus auch "zu Besuch" in Haus und Garten kommen)
Der kleine Willy aus meinem Profil wird leider seit über 2 Monaten vermisst und wir suchen nun "Ersatz" (natürlich können wir ihn nicht wirklich ersetzen, da er die beste Katze der Welt war - ist ja klar! Aber ein Leben ohne Katze ist irgendwie nicht mehr vorstellbar, ihr kennt das ja sicher alle ).
Wir haben uns schon für einen kleinen schwarzen Kater entschieden, den wir diese Woche zu uns holen werden. Der Kleine stammt aus einem grösseren Wurf und ich denke nun seit einigen Tagen darüber nach, eines seiner Geschwister mit dazuzunehmen.
Ich habe schon hier und in anderen Threads gelesen, dass es nicht wirklich eine Empfehlung gibt, welche Kombination, Kater/Kater, Kater/Katze oder Katze/Katze am besten funktioniert. Ich weiss schon, dass muss ich alleine entscheiden, bzw. lasse ich das die derzeitigen Besitzer beurteilen. Die können mir ja am besten sagen, wer sein Lieblingsgeschwisterchen ist.
Meine Frage geht mehr in die Richtung der Verhaltensunterschiede von einer Katze gegenüber zwei Katzen. Bitte weist mich auf einen anderen Thread hin, falls das schon mal behandelt wurde - ich habe aber über die Suche leider nichts gefunden.
Meine Frage:
Unser letzter Kater war super-anhänglich, sehr verschmust und sehr menschenbezogen. Er wollte immer da sein, wo wir uns aufhielten. Bei Zwei- und Mehrkatzenhaushalten habe ich den Eindruck (jedenfalls bei Freunden) dass die Katzen sehr viel unabhängiger und unnahbarer sind. Sie sind halt mehr unter sich.
Ich kann mir so schwer vorstellen, nach unserem gesprächigen, anhänglichen Schmusekater zwei Katzen zu haben, die lediglich zum Fressen nach Hause kommen und sich höchstens ein- zweimal am Tag streicheln lassen. So sind leider die Katzenpaare, die ich hier kenne. Könnt ihr das allgemein bestätigen?
Vielen Dank schon mal für eure Erfahrungen.
PS Vielleicht gut zu wissen: Räumlichkeiten sind kein Problem, es ist genug Platz für zwei Katzen. Lange Abwesenheiten sind auch nicht das Problem, mindestens halbtags ist eigentlich immer jemand zu Hause, also auch genug Beschäftigung für eine Einzelkatze (und jede Menge Katzen in der Nachbarschaft, die durchaus auch "zu Besuch" in Haus und Garten kommen)
- Gwynhwyfar
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Hi falca!
Das ist sehr schade mit Deinem Katerle!
Ich kann Dich gut verstehen. Bei uns ist es so, daß der Kater das Schmusetier ist und die beiden Kätzinnen einfach nur schön anzuschauen sind
Allerdings kommt die kleine Dustee auch öfter zum schmusen zu mir und auch unter die Bettdecke. Allerdings unsere 3. Katze Emelie läßt sich nur höchst selten streicheln. Wenn sie unsere einzige Katze wäre, würde ich es bereuen.
Beim Katertier war es so, er zog mit 12 Wochen bei uns ein und war dann 2,5 Monate mit uns alleine. Erst dann zog die Kätzin mit 13 Wochen bei uns ein. Daher ist unser Katertier alleine auf uns geprägt und auch so schmusig. Die kleine Dustee kam als letzte und brauchte einige Zeit, aber jetzt nach 7 Monaten bei uns ist sie wie gesagt auch verschmust, wenn auch nicht ganz so krass wie der Kater.
Wenn Du die Katzen nicht sofort nach draußen läßt, dann sollte es kein Problem sein, sie auf Euch zu prägen. Ich plädiere ja auch immer gerne für 2 Kater
In meinen Augen machen die ersten 12 Wochen bei der Aufzucht das entscheidende aus, ob eine Katze schmusig auf Menschen wird oder nicht. Wird sie in einem Zimmer ohne Kontakt gehalten oder gar in einem Stall, ist es sehr schwer das wieder wett zu machen. Der Kater und die Dustee sind Wohnzimmeraufzuchten und haben so eine Art Grundvertrauen in uns Menschen. Emelie wuchs alleine in einem Zimmer mit ihrem Wurf auf, sie ist sehr ängstlich und scheu.
Wie wachsen denn die neuen Katzenkinder auf, die Du schon angeschaut hast?
Das ist sehr schade mit Deinem Katerle!

Ich kann Dich gut verstehen. Bei uns ist es so, daß der Kater das Schmusetier ist und die beiden Kätzinnen einfach nur schön anzuschauen sind

Beim Katertier war es so, er zog mit 12 Wochen bei uns ein und war dann 2,5 Monate mit uns alleine. Erst dann zog die Kätzin mit 13 Wochen bei uns ein. Daher ist unser Katertier alleine auf uns geprägt und auch so schmusig. Die kleine Dustee kam als letzte und brauchte einige Zeit, aber jetzt nach 7 Monaten bei uns ist sie wie gesagt auch verschmust, wenn auch nicht ganz so krass wie der Kater.
Wenn Du die Katzen nicht sofort nach draußen läßt, dann sollte es kein Problem sein, sie auf Euch zu prägen. Ich plädiere ja auch immer gerne für 2 Kater

In meinen Augen machen die ersten 12 Wochen bei der Aufzucht das entscheidende aus, ob eine Katze schmusig auf Menschen wird oder nicht. Wird sie in einem Zimmer ohne Kontakt gehalten oder gar in einem Stall, ist es sehr schwer das wieder wett zu machen. Der Kater und die Dustee sind Wohnzimmeraufzuchten und haben so eine Art Grundvertrauen in uns Menschen. Emelie wuchs alleine in einem Zimmer mit ihrem Wurf auf, sie ist sehr ängstlich und scheu.
Wie wachsen denn die neuen Katzenkinder auf, die Du schon angeschaut hast?
LG Jutta und die Fellpopos
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- Cuilfaen
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Das mit Willy tut mir unheimlich leid für euch!!!
Was deine Frage angeht:
mmh, also ich hab hier jetzt grade den direkten Vergleich, weil mein Pippin seit 3 Wochen verschwunden ist und Merry daher zur Einzelkatze mutiert.
Und meine Antwort zu Verhaltensunterschieden wäre: Jein.
Was das Schmusen angeht, denke ich, ist es eine charakterabhängige Sache. Pippin war immer der große Schmuser, während Merry zwar Menschennähe gesucht hat (er ist schon fast hundeähnlich, dackelt mir ständig hinterher und ist eine ganz große Labertasche), aber dabei lieber in Ruhe gelassen werden wollte. Was Spielen angeht, so kann man sich einklinken und auch zwei Katzen beschäftigen, aber zwei Katzen spielen auch gerne miteinander (das ist dann allerdings besser als Fernsehen!
). Insgesamt fordern 2 Katzen schon weniger Aufmerksamkeit ein als eine. Merry ist seit Pippins Verschwinden noch anhänglicher aber auch fordernder, besonders was Spielen und Beschäftigen angeht. Er langweilt sich aber auch mehr als früher, obwohl ich mich deutlich mehr mit ihm beschäftige als noch vor drei Wochen. Andererseits tut ihm das Einzelkatzendasein auch gut: weil er sich als ängstlicher, scheuer Kater jetzt hinter keinem mehr verstecken kann, ist sein Selbstbewusstsein deutlich gewachsen und er wirkt insgesamt weniger nervös und ist deutlich frecher. Auch das kann also passieren, ist aber sicher ebenfalls charakterabhängig.
Ich würde aber grundsätzlich immer zu zwei oder mehr Katzen raten. Dann sind sie "ausgelasteter", können sich eben auch miteinander beschäftigen (und unheimlich viel voneinander lernen!), schmusen und spielen aber auch trotzdem noch mit dir.

Was deine Frage angeht:
mmh, also ich hab hier jetzt grade den direkten Vergleich, weil mein Pippin seit 3 Wochen verschwunden ist und Merry daher zur Einzelkatze mutiert.
Und meine Antwort zu Verhaltensunterschieden wäre: Jein.
Was das Schmusen angeht, denke ich, ist es eine charakterabhängige Sache. Pippin war immer der große Schmuser, während Merry zwar Menschennähe gesucht hat (er ist schon fast hundeähnlich, dackelt mir ständig hinterher und ist eine ganz große Labertasche), aber dabei lieber in Ruhe gelassen werden wollte. Was Spielen angeht, so kann man sich einklinken und auch zwei Katzen beschäftigen, aber zwei Katzen spielen auch gerne miteinander (das ist dann allerdings besser als Fernsehen!

Ich würde aber grundsätzlich immer zu zwei oder mehr Katzen raten. Dann sind sie "ausgelasteter", können sich eben auch miteinander beschäftigen (und unheimlich viel voneinander lernen!), schmusen und spielen aber auch trotzdem noch mit dir.
Liebe Grüße von Annika mit Anarion, Izzie und Merry


@gwyn und annika:
vielen Dank für eure Erfahrungsberichte!
Die Kätzchen sind jetzt 11 Wochen alt und wachsen bei einer sehr netten Familie mit drei Kindern im Haus auf. Wir haben die kleinen schon mal im Alter von sieben Wochen besucht und alles machte einen sehr liebevollen Eindruck. Der kleine Schwarze wurde uns empfohlen, weil er das allerverschmuste der Geschwister ist. Die wissen, dass ich so eine Katze wieder haben wollte. Aber menschengeprägt und natürlich angstfrei was schlechte Behandlung angeht, sind sie alle. Wir fahren heute nochmal zu Besuch und gucken, wie sich das mit den Geschwistern entwickelt hat. Ich verlasse mich da auf die Besitzer, vor allem die 10jährige "Katzenmama" ist sehr engagiert und weiss alles über ihre Babys, das Lieblingsfutter von jedem, die Lieblingsfarbe(!)...
Falls er mehr der Eigenbrötler zu sein scheint, bleibt er das eben. Wenn nicht, kommt ein Geschwisterchen mit dazu. Irgendwie scheint mir das ein Experiment zu sein, bei dem ich mich völlig auf mein Gefühl verlassen muss. Auch spannend. Denn wie ihr richtig sagt, eine Charaktergarantie gibt's ja auch bei einer Einzelkatze nicht.
Noch was: Ich habe denen auch eine Decke dagelassen, die den Geruch des Hauses, der Katzenmama und -geschwister annehmen soll,. Ich dachte, das erleichtert vielleicht die Eingewöhnung in der ersten NAcht, wenn es irgendwo nach "zu Hause" riecht. Oder ist das eher kontraproduktiv und er/sie sind eher noch trauriger dass sie von zu Hause weg sind. Was meint ihr?
@Annika: Oh, das mit deinem Pippin tut mir leid. Ich drücke soo doll die Daumen, das er wiederkommt! Dann muss er sich allerdings auf einen frecheren Merry einstellen
So wie sich unser Willy vielleicht irgendwann mit neuen Katzenkindern arrangieren muss.
vielen Dank für eure Erfahrungsberichte!
Die Kätzchen sind jetzt 11 Wochen alt und wachsen bei einer sehr netten Familie mit drei Kindern im Haus auf. Wir haben die kleinen schon mal im Alter von sieben Wochen besucht und alles machte einen sehr liebevollen Eindruck. Der kleine Schwarze wurde uns empfohlen, weil er das allerverschmuste der Geschwister ist. Die wissen, dass ich so eine Katze wieder haben wollte. Aber menschengeprägt und natürlich angstfrei was schlechte Behandlung angeht, sind sie alle. Wir fahren heute nochmal zu Besuch und gucken, wie sich das mit den Geschwistern entwickelt hat. Ich verlasse mich da auf die Besitzer, vor allem die 10jährige "Katzenmama" ist sehr engagiert und weiss alles über ihre Babys, das Lieblingsfutter von jedem, die Lieblingsfarbe(!)...

Falls er mehr der Eigenbrötler zu sein scheint, bleibt er das eben. Wenn nicht, kommt ein Geschwisterchen mit dazu. Irgendwie scheint mir das ein Experiment zu sein, bei dem ich mich völlig auf mein Gefühl verlassen muss. Auch spannend. Denn wie ihr richtig sagt, eine Charaktergarantie gibt's ja auch bei einer Einzelkatze nicht.
Noch was: Ich habe denen auch eine Decke dagelassen, die den Geruch des Hauses, der Katzenmama und -geschwister annehmen soll,. Ich dachte, das erleichtert vielleicht die Eingewöhnung in der ersten NAcht, wenn es irgendwo nach "zu Hause" riecht. Oder ist das eher kontraproduktiv und er/sie sind eher noch trauriger dass sie von zu Hause weg sind. Was meint ihr?
@Annika: Oh, das mit deinem Pippin tut mir leid. Ich drücke soo doll die Daumen, das er wiederkommt! Dann muss er sich allerdings auf einen frecheren Merry einstellen

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Das mit der Decke ist ne super Idee!
Allerdings haben alle meine Kitten in den ersten beiden Nächten "geweint" fast bis sie heiser waren !
Nur das Katerle hat Dauergeschnurrt, bis er bei uns ins Bett durfte!
Auch heute noch liebt er es ab 4 Uhr morgens zu uns ins Bett zu kommen und schnurrt dann durch, bis endlich jemand aufsteht
Er hat nie nach seinen Geschwistern geweint, für ihn waren schon immer die Menschen wichtiger als Katzen
So wie Du die Aufzucht beschreibst läuft es sehr gut und Du wirst eine schmusige und anhängliche Katze oder Katertier bekommen!
Allerdings haben alle meine Kitten in den ersten beiden Nächten "geweint" fast bis sie heiser waren !

Nur das Katerle hat Dauergeschnurrt, bis er bei uns ins Bett durfte!



So wie Du die Aufzucht beschreibst läuft es sehr gut und Du wirst eine schmusige und anhängliche Katze oder Katertier bekommen!

LG Jutta und die Fellpopos
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Danke Falca für deine lieben Worte!
Ich find´s toll, dass du das Experiment wagst und dich einfach auf dein Gefühl verlassen wirst, denn dann wird es schon richtig klappen!
Das mit der Decke find ich super, denn die Decke hat ja deinen Geruch und nimmt jetzt im Laufe der Zeit den alten Zuhause-Geruch an. Wenn sie dann bei dir einziehen, ist der neue Geruch nicht mehr so fremd und der alte Geruch gibt noch Sicherheit...
Und ob deine Süßen nach dem Einzug weinen werden, ist auch schon wieder ne Charakterfrage.
Meine haben auf der Fahrt zu mir ganz schrecklich geweint und waren totunglücklich und als sie dann bei mir aus der Transportbox gekrabbelt sind war einfach alles so spannend, dass alles Leid vergessen war. Dann haben beide ein wenig die Wohnung erkundet, das Ketzenklo eingeweiht und nen Happen gefressen, noch ein bisschen geschmust (zum Schnurren waren sie noch zu klein, das haben sie dann erst später gemacht) und gespielt und dann wegen der ganzen Aufregung und dem Stress erstmal stundenlang geschlafen. Es kann also auch ganz ruhig ablaufen.
Ach ja: FOTOS!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Ich find´s toll, dass du das Experiment wagst und dich einfach auf dein Gefühl verlassen wirst, denn dann wird es schon richtig klappen!
Das mit der Decke find ich super, denn die Decke hat ja deinen Geruch und nimmt jetzt im Laufe der Zeit den alten Zuhause-Geruch an. Wenn sie dann bei dir einziehen, ist der neue Geruch nicht mehr so fremd und der alte Geruch gibt noch Sicherheit...
Und ob deine Süßen nach dem Einzug weinen werden, ist auch schon wieder ne Charakterfrage.
Meine haben auf der Fahrt zu mir ganz schrecklich geweint und waren totunglücklich und als sie dann bei mir aus der Transportbox gekrabbelt sind war einfach alles so spannend, dass alles Leid vergessen war. Dann haben beide ein wenig die Wohnung erkundet, das Ketzenklo eingeweiht und nen Happen gefressen, noch ein bisschen geschmust (zum Schnurren waren sie noch zu klein, das haben sie dann erst später gemacht) und gespielt und dann wegen der ganzen Aufregung und dem Stress erstmal stundenlang geschlafen. Es kann also auch ganz ruhig ablaufen.
Ach ja: FOTOS!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!




Liebe Grüße von Annika mit Anarion, Izzie und Merry


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