Leukose???
Moderator: Moderator/in
Leukose???
Erst mal Hallo an alle (bin neu hier ) und ein großes Kompliment für dieses tolle Forum!
Gleich zu meinem Problem: meine kleine Whisky (knapp 7 Monate alt) war die letzte Zeit unglaublich matt und schlief den ganzen Tag. Allerdings fraß sie normal, trank nur auffällig mehr als sonst, also machte ich mir keine allzugroßen Sorgen.
Letzten Monag nun rief ich den TA an und nach den Symptomen dachte er an starken Wurmbefall. Also mussten Whisky und ihre Mama Flio Wurmpaste schlucken worauf Whisky spuckte, sich hinlegte, Nahrung und Wasser verweigerte und auf ihren Schlafplatz (mein Bett...) pieselte.
Sie wirkte unglaublich schwach und offensichtlich hatte sie nicht mehr die Kraft, aufs Kisterl zu gehen.
Also ab zum TA, die Kleine war wehrhaft wie immer und auf den ersten Blick schien sie gesund. Bis er die Bindehaut ihrer Augen sah - strahlend weiss!!! Auch im Mundraum war fast keine Farbe mehr...
Also ab in die Tierklinik zur intensiven Untersuchung. Erste Diagnose: Rattengift oder Leukose.
Die Anzahl der roten Blutkörperchen war auf nur 6%! Der TA hatte noch nie so niedrige Werte gesehen...
Der Leukosetest war negativ...
Ich holte Flio für eine Blutspende, inzwischen wurde Whisky´s Blut fürs Labor gerichtet.
Kaum war Mama´s Blut in ihren Adern, begann Whisky zu fressen und ging auf Kisterl!!!
Am nächsten Tag der Laborbefund: kein Rattengift. Rote Blutk. auf 10% gestiegen. Wir holten Whisky heim, sie spazierte ein wenig durch die Wohnung, es schien ihr besser zu gehen obwohl sie noch sehr schwach war.
Gestern dann der Rückfall: wieder blieb sie den ganzen Tag liegen, fraß und trank nicht. Nachts hatte sie heisse Ohren.
Heute brachte ich sie wieder in die Tierklinik, testeten auf Katzen-Aids: negativ, Nierenwerte in Ordnung (Ich hatte gegoogelt und u.a. diese Möglichkeit gefunden). Rote Blutkörperchen auf 8% gesunken
Der TA gab ihr Überlebenschancen von 5% wenn kein Wunder geschieht. Also wird morgen früh wieder auf Leukose getestet, jetzt bekam sie vorsorglich Antibiotika und etwas für die Niere. Laut unserem TA gibt es null Heilungschancen bei Leukose. Allerdings kann er keine tatsächliche Diagnose stellen.
Ich werde die Kleine nicht quälen, wenn keine Chance zur Besserung besteht, aber solange es noch Hoffnung gibt, werde ich alles versuchen um ihr zu helfen.
Hat irgendjemand von euch Ähnliches erlebt? Gibt es Erfahrung mit Leukose, vielleicht sogar Heilung?
Meine Tochter und ich sind für alle Info´s dankbar!
Herzlichst, Sina
Gleich zu meinem Problem: meine kleine Whisky (knapp 7 Monate alt) war die letzte Zeit unglaublich matt und schlief den ganzen Tag. Allerdings fraß sie normal, trank nur auffällig mehr als sonst, also machte ich mir keine allzugroßen Sorgen.
Letzten Monag nun rief ich den TA an und nach den Symptomen dachte er an starken Wurmbefall. Also mussten Whisky und ihre Mama Flio Wurmpaste schlucken worauf Whisky spuckte, sich hinlegte, Nahrung und Wasser verweigerte und auf ihren Schlafplatz (mein Bett...) pieselte.
Sie wirkte unglaublich schwach und offensichtlich hatte sie nicht mehr die Kraft, aufs Kisterl zu gehen.
Also ab zum TA, die Kleine war wehrhaft wie immer und auf den ersten Blick schien sie gesund. Bis er die Bindehaut ihrer Augen sah - strahlend weiss!!! Auch im Mundraum war fast keine Farbe mehr...
Also ab in die Tierklinik zur intensiven Untersuchung. Erste Diagnose: Rattengift oder Leukose.
Die Anzahl der roten Blutkörperchen war auf nur 6%! Der TA hatte noch nie so niedrige Werte gesehen...
Der Leukosetest war negativ...
Ich holte Flio für eine Blutspende, inzwischen wurde Whisky´s Blut fürs Labor gerichtet.
Kaum war Mama´s Blut in ihren Adern, begann Whisky zu fressen und ging auf Kisterl!!!
Am nächsten Tag der Laborbefund: kein Rattengift. Rote Blutk. auf 10% gestiegen. Wir holten Whisky heim, sie spazierte ein wenig durch die Wohnung, es schien ihr besser zu gehen obwohl sie noch sehr schwach war.
Gestern dann der Rückfall: wieder blieb sie den ganzen Tag liegen, fraß und trank nicht. Nachts hatte sie heisse Ohren.
Heute brachte ich sie wieder in die Tierklinik, testeten auf Katzen-Aids: negativ, Nierenwerte in Ordnung (Ich hatte gegoogelt und u.a. diese Möglichkeit gefunden). Rote Blutkörperchen auf 8% gesunken
Der TA gab ihr Überlebenschancen von 5% wenn kein Wunder geschieht. Also wird morgen früh wieder auf Leukose getestet, jetzt bekam sie vorsorglich Antibiotika und etwas für die Niere. Laut unserem TA gibt es null Heilungschancen bei Leukose. Allerdings kann er keine tatsächliche Diagnose stellen.
Ich werde die Kleine nicht quälen, wenn keine Chance zur Besserung besteht, aber solange es noch Hoffnung gibt, werde ich alles versuchen um ihr zu helfen.
Hat irgendjemand von euch Ähnliches erlebt? Gibt es Erfahrung mit Leukose, vielleicht sogar Heilung?
Meine Tochter und ich sind für alle Info´s dankbar!
Herzlichst, Sina
- lulu39
- Super-Duper-Experte
- Beiträge: 6929
- Registriert: 23.06.2006 18:48
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- Kontaktdaten:
Bei der Katzenleukose handelt es sich um eine Leukämie-Erkrankung der Katze (Katzenleukämie) durch das Feline Leukämievirus FeLV. Diese schwerwiegende Erkrankung ist die bei Katzen am häufigsten auftretende Infektionskrankheit. Die Leukose muss nicht bereits zum Ausbruch gekommen sein, um auf gesunde Tiere durch Speichel oder Tränenflüssigkeit sowie durch infizierte Gegenstände übertragen zu werden und zur Ansteckung zu führen. Die Inkubationszeit (von der Ansteckung bis zum Krankheitsausbruch) kann Monate oder gar Jahre betragen auch kann eine bereits erkrankte Katze noch Monate oder Jahre am leben bleiben.
FeLV-infizierte Katzen sollten aufgrund der hohen Ansteckungsgefahr unbedingt von gesunden Katzen getrennt werden. Am sichersten ist es, eine infizierte Katze aus dem Katzenhaushalt zu entfernen, sollten noch weitere, noch nicht angesteckte Katzen mit ihr zusammenleben. Nur so lässt sich das Ansteckungsrisiko effektiv begrenzen.
Die Symptome der Katzenleukämie sind sehr vielfaltig und reichen von Blut im Kot, Appetitlosigkeit und Durchfall über geschwollene Lymph-Knoten, Atembeschwerden und starkem Durst bis hin zur Entwicklung von bösartigen Tumoren (Krebs) und einem veränderten Blut-Bild sowie der Schwächung des körpereigenen Immunsystems der Katze.
Die Diagnose der Katzenleukose kann durch zwei verschiedene Bluttests gestellt werden - der ELISA Test (Enzyme Linked Immunosorbent Assay) und der IFA Test. Beide Bluttests erkennen, ob ein bestimmtes Protein des felinen Leukämie-Virus im Blut der infizierten Katze enthalten ist.
Der serologische ELISA Bluttest kann die Infektion im Anfangsstadium der Vireninfektion erkennen, wenn der Virus noch nicht die Knochen der Katze angegriffen hat und die erkrankte Katze noch genügend eigene Abwehrkräfte hat, um den Virus selbst zu bekämpfen. Auch die zweite Stufe der Infektion kann durch den ELISA-Test nachgewiesen werden. Eine weitere Form der ELISA-Testmethode ermöglicht den Nachweis des FeLV-Leukämie-Virus in Speichel und Tränensekret.
Im Gegensatz dazu weist der IFA-Bluttest den Virus im zweiten Stadium der Infektion nach, wenn der Virus bereits die Knochen der Katze angegriffen hat. Zu diesem Zeitpunkt ist eine Beseitigung des Virus aus dem Körper und eine Heilung der infizierten Katze nicht mehr möglich.
Beide Tests können verschiedene Ergebnisse liefern und selbst bei Wiederholung der Katzenleukose-Tests kann die Test-Resultate voneinander abweichen.
Obwohl der Feline Leukämievirus durch Wärme und Trockenheit leicht ausstirbt, gibt es bis heute keine Möglichkeit zur Heilung einer FeLV-Infektion oder Erkrankung. Es wurden zwar bereits verschiedene Chemotherapien entwickelt, diese können jedoch - je nach Schwere der Infektion und je nach körperlicher Verfassung der erkrankten Katze - die Infektionserkrankung nur vorübergehend stoppen bzw. lindern.
Ansatz , die Krankheit in Griff zu bekommen, ist eine Interferontherapie. Leukose ist zwar nicht heilbar, aber oft handelbar und manche Katze überlebt das akute Stadium.
Sprich mit Deiner TÄ über eine Therapie, ansonsten geh in die nächste größere Tierklinik.
Laß bitte gleich die Mutter mit testen.
Lg Katrin
FeLV-infizierte Katzen sollten aufgrund der hohen Ansteckungsgefahr unbedingt von gesunden Katzen getrennt werden. Am sichersten ist es, eine infizierte Katze aus dem Katzenhaushalt zu entfernen, sollten noch weitere, noch nicht angesteckte Katzen mit ihr zusammenleben. Nur so lässt sich das Ansteckungsrisiko effektiv begrenzen.
Die Symptome der Katzenleukämie sind sehr vielfaltig und reichen von Blut im Kot, Appetitlosigkeit und Durchfall über geschwollene Lymph-Knoten, Atembeschwerden und starkem Durst bis hin zur Entwicklung von bösartigen Tumoren (Krebs) und einem veränderten Blut-Bild sowie der Schwächung des körpereigenen Immunsystems der Katze.
Die Diagnose der Katzenleukose kann durch zwei verschiedene Bluttests gestellt werden - der ELISA Test (Enzyme Linked Immunosorbent Assay) und der IFA Test. Beide Bluttests erkennen, ob ein bestimmtes Protein des felinen Leukämie-Virus im Blut der infizierten Katze enthalten ist.
Der serologische ELISA Bluttest kann die Infektion im Anfangsstadium der Vireninfektion erkennen, wenn der Virus noch nicht die Knochen der Katze angegriffen hat und die erkrankte Katze noch genügend eigene Abwehrkräfte hat, um den Virus selbst zu bekämpfen. Auch die zweite Stufe der Infektion kann durch den ELISA-Test nachgewiesen werden. Eine weitere Form der ELISA-Testmethode ermöglicht den Nachweis des FeLV-Leukämie-Virus in Speichel und Tränensekret.
Im Gegensatz dazu weist der IFA-Bluttest den Virus im zweiten Stadium der Infektion nach, wenn der Virus bereits die Knochen der Katze angegriffen hat. Zu diesem Zeitpunkt ist eine Beseitigung des Virus aus dem Körper und eine Heilung der infizierten Katze nicht mehr möglich.
Beide Tests können verschiedene Ergebnisse liefern und selbst bei Wiederholung der Katzenleukose-Tests kann die Test-Resultate voneinander abweichen.
Obwohl der Feline Leukämievirus durch Wärme und Trockenheit leicht ausstirbt, gibt es bis heute keine Möglichkeit zur Heilung einer FeLV-Infektion oder Erkrankung. Es wurden zwar bereits verschiedene Chemotherapien entwickelt, diese können jedoch - je nach Schwere der Infektion und je nach körperlicher Verfassung der erkrankten Katze - die Infektionserkrankung nur vorübergehend stoppen bzw. lindern.
Ansatz , die Krankheit in Griff zu bekommen, ist eine Interferontherapie. Leukose ist zwar nicht heilbar, aber oft handelbar und manche Katze überlebt das akute Stadium.
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Laß bitte gleich die Mutter mit testen.
Lg Katrin
Lg Katrin, Lulu, Lucy, Wassibär, Caesar und Sunny
Tief im Herzen: Pünktchen, Poppy, Nero und Snoopy
Achtung: Ich geh davon aus, das ihr Tips nur nach Rücksprache mit TA oder THP anwendet!
Cats of Aegina TSI - www.lulucy-aegina.de
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Ich bin so sehr berührt von euch!
Hab grade alles meiner Tochter vorgelesen, die Whisky auch unglaublich lieb hat und sie will auch ein großes DANKE an euch schicken!
Von Familie und Freunden hören wir nur, wie verrückt es ist, so viel Geld für eine Katze auszugeben (bisher €200!!!). Noch dazu, weil ich Alleinerziehend bin und wir sowieso Minimiert leben...
@ lulu39
Die Mutter testen wir morgen, v.a. weil sie höchstwahrscheinlich die Überträgerin ist. Der ELISÀ Test ergab negativ letzte Woche. Heute erfahren wir, was der IFA Test ergab...
Vielen Dank für die umfassende Info!
Ich hab die letzten Tage schon unglaublich viel über Leukose gelesen, leider nichts, was Hoffnung machte.
Ich melde mich am Abend, dann weiss ich mehr.
Hab grade alles meiner Tochter vorgelesen, die Whisky auch unglaublich lieb hat und sie will auch ein großes DANKE an euch schicken!
Von Familie und Freunden hören wir nur, wie verrückt es ist, so viel Geld für eine Katze auszugeben (bisher €200!!!). Noch dazu, weil ich Alleinerziehend bin und wir sowieso Minimiert leben...
@ lulu39
Die Mutter testen wir morgen, v.a. weil sie höchstwahrscheinlich die Überträgerin ist. Der ELISÀ Test ergab negativ letzte Woche. Heute erfahren wir, was der IFA Test ergab...
Vielen Dank für die umfassende Info!
Ich hab die letzten Tage schon unglaublich viel über Leukose gelesen, leider nichts, was Hoffnung machte.
Ich melde mich am Abend, dann weiss ich mehr.
- Teddy
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Sinah hat geschrieben:Von Familie und Freunden hören wir nur, wie verrückt es ist, so viel Geld für eine Katze auszugeben (bisher €200!!!). Noch dazu, weil ich Alleinerziehend bin und wir sowieso Minimiert leben...
Du bist nicht verrückt, Du trägst Verantwortung und liebst. Sonst nix.
Fühl Dich mal lieb geknuddelt und einen ebenso dicken Knuddler an Deine Tochter.
der Mensch GLAUBT die Katze zu erziehen
die Katze WEISS den Menschen zu erziehen (von mir)
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- lulu39
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Liebe Sina,
wenn die Mutter die Überträgerin ist, besteht für die Kleine eine fast größere Chance, es zu schaffen als bei einer Direktinfektion.
Allerdings kann die Kleine auch überleben - oft leider mit Nervenschädigungen, aber handelbar.
Daumen sind gedrückt..
Lg katrin
wenn die Mutter die Überträgerin ist, besteht für die Kleine eine fast größere Chance, es zu schaffen als bei einer Direktinfektion.
Allerdings kann die Kleine auch überleben - oft leider mit Nervenschädigungen, aber handelbar.
Daumen sind gedrückt..
Lg katrin
Lg Katrin, Lulu, Lucy, Wassibär, Caesar und Sunny
Tief im Herzen: Pünktchen, Poppy, Nero und Snoopy
Achtung: Ich geh davon aus, das ihr Tips nur nach Rücksprache mit TA oder THP anwendet!
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- Scrat
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- Beiträge: 8227
- Registriert: 25.10.2006 19:04
- Vorname: Christine
- Geschlecht: weiblich
- Wohnort: Südtirol
Hallo Sina,
wir hatten mal einen Kater, der Leukose hatte.
Da er ausgesetzt wurde und eine Zeitlang im Freien lebte hatte er auch Flöhe und Würmer. Hat aber immer gefressen wie ein Scheunendrescher und war auch sehr lebhaft. Aber er hatte hartnäckigen Durchfall. Zu einem späteren Zeit kam dann Erbrechen dazu. Zum Schluss beides gleichzeitig. Bei Luis war aber der Leukosetest eindeutig positiv.
Sollte auch der zweite Test negativ sein, solltet ihr vielleicht einen Tumor in Betracht ziehen und einen entsprechenden Test machen lassen.
Aber von hier aus werden 4 Daumen, 8 Pfoten und 14 Flossen gedrückt. Alles Gute für einen Süssen.
wir hatten mal einen Kater, der Leukose hatte.
Da er ausgesetzt wurde und eine Zeitlang im Freien lebte hatte er auch Flöhe und Würmer. Hat aber immer gefressen wie ein Scheunendrescher und war auch sehr lebhaft. Aber er hatte hartnäckigen Durchfall. Zu einem späteren Zeit kam dann Erbrechen dazu. Zum Schluss beides gleichzeitig. Bei Luis war aber der Leukosetest eindeutig positiv.
Sollte auch der zweite Test negativ sein, solltet ihr vielleicht einen Tumor in Betracht ziehen und einen entsprechenden Test machen lassen.
Aber von hier aus werden 4 Daumen, 8 Pfoten und 14 Flossen gedrückt. Alles Gute für einen Süssen.
Christine mit Flauschis Cindy, Max, Wilbur und den Sternenkätzchen Luis, Minnie, Billie, Susi und Leo.
Freunde sind jene seltenen Menschen, die einen fragen, wie es einem geht - und dann auch die Antwort abwarten. (Autor/in unbekannt)
Freunde sind jene seltenen Menschen, die einen fragen, wie es einem geht - und dann auch die Antwort abwarten. (Autor/in unbekannt)
Hallo an euch Katzenfreunde!!!
Das Neueste von Whisky: der 2. Test ergab auch Negativ!
Der TA hatte sie vorgestern zwangsgefüttert und seither frisst sie wieder , bleibt aber noch beim TA weil sie noch nicht stabil ist. Jetzt wird sie auf Katzen-Aids getestet, bekommt Infusionen zur Nierenstärkung und Aufbaupräparate.
Laut TA ist Interferon z.Z. nicht ideal für Whisky - wegen der möglicherweise heftigen Nebenwirkungen.
Wir haben gemeinsam beschlossen, jetzt weiter intensiv nach der/den Ursachen zu suchen um dann gezielt behandeln zu können.
Im Moment geht das gut, weil´s Whisky besser geht.
Das Blutbild hole ich, wenn wir Whisky besuchen, also heute oder spätestens morgen.
Mal sehen, was dann kommt...
Alles Liebe euch allen und Pfotenwinken von Whisky und Flio
Das Neueste von Whisky: der 2. Test ergab auch Negativ!
Der TA hatte sie vorgestern zwangsgefüttert und seither frisst sie wieder , bleibt aber noch beim TA weil sie noch nicht stabil ist. Jetzt wird sie auf Katzen-Aids getestet, bekommt Infusionen zur Nierenstärkung und Aufbaupräparate.
Laut TA ist Interferon z.Z. nicht ideal für Whisky - wegen der möglicherweise heftigen Nebenwirkungen.
Wir haben gemeinsam beschlossen, jetzt weiter intensiv nach der/den Ursachen zu suchen um dann gezielt behandeln zu können.
Im Moment geht das gut, weil´s Whisky besser geht.
Das Blutbild hole ich, wenn wir Whisky besuchen, also heute oder spätestens morgen.
Mal sehen, was dann kommt...
Alles Liebe euch allen und Pfotenwinken von Whisky und Flio
- ela2706
- Extrem-Experte
- Beiträge: 15084
- Registriert: 12.11.2006 18:06
- Geschlecht: weiblich
- Wohnort: NRW
- Kontaktdaten:
knuddel ihn mal ganz lieb....
Gott sei dank ergab der 2. Test auch negativ....drücken weiterhin Daumen und
Gott sei dank ergab der 2. Test auch negativ....drücken weiterhin Daumen und
Das Tier erkennt die tiefsten Tiefen unseres Wesens
und hält zu uns, selbst wenn die ganze Welt uns auch verlässt...
Die Treue eines Tieres kann uns rühren,
weil Treue unter Menschen doch so selten ist...
und hält zu uns, selbst wenn die ganze Welt uns auch verlässt...
Die Treue eines Tieres kann uns rühren,
weil Treue unter Menschen doch so selten ist...
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