Bei welcher Höhe hören bei Euch die Tierarztkosten auf?

Kontroverse Themen, sachlich diskutiert

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aschi
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Bei welcher Höhe hören bei Euch die Tierarztkosten auf?

Beitragvon aschi » 09.03.2018 09:23

Hallo Ihr Lieben,

zur Zeit stellt sich mir eine große Frage.

Die Katze meiner "zukünftigen Schwiegertochter" ist angefahren worden.
Zazu hat sich mit Hilfe seines Katzen Kumpels Fussel mit zertrümmertem Oberschenkel und gebrochnem Kiefer nach Hause
geschleppt.
Seit Sonntag ist er nun in der Tierärtzlichen Hochschule. Bitte alle fest die Daumen drücken.
-Ich weiß die Unterstützung hier immer sehr zu schätzen, seit meine Beiden von mir gegangen sind.-
Er wurde operiert und die vorläufigen Kosten belaufen sich auf 3000,- €.
Es sind hier im Bekanntenkreis heftige Diskussionen entstanden, ob man so viel Geld für eine Katze ausgeben soll.
Wie seht ihr das so? Ich überlege mir später auch wieder einen kleinen Liebling anzuschaffen. Doch mein Mann ist bei dem Thema
Tierarztkosten sehr pragmatisch.
Bin gespannt auf Eure Meinung
Tatjana
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sabina
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Re: Bei welcher Höhe hören bei Euch die Tierarztkosten auf?

Beitragvon sabina » 09.03.2018 11:28

oje :( gute besserung für zazu!!!
diese frage stelle ich mir nicht einmal :wink:
meine katzis sind meine familie und ich würde mein letztes hemd für sie hergeben.
mit ihrem einzug übernehme ich die verantwortung für ihr wohlergehen. und die endet erst, wenn der schöpfer entscheidet, mein katzi zu sich zu holen und ich nichts mehr dagegen tun kann
Liebe Grüsse Sabina mit Morpheus und Aragon
und Cosmo und Victoria immer im Herzen

Ohne Katzen hört meine Welt auf, sich zu drehen

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Re: Bei welcher Höhe hören bei Euch die Tierarztkosten auf?

Beitragvon Nurena » 09.03.2018 11:49

Hallo aschi

so nun habe ich einen langen Antwortpost geschrieben und dann war er mal wieder plötzlich weg ,
Darum nun eine Kurzfassung, auch hier gibt es kein Limit , wenn eine OP sein muß um dem Miezerl
eine lebenswertes Weiterleben zu ermöglichen, darf es nicht am Geld scheitern,
Es geht um ein Familienmitglied, so empfinden das sicher alle die ihr Haustier lieben, aber mit
Den Menschen darüber zu diskutieren,die das nicht selber erleben bringt meist nur Konfrontation.

Ich habe seit Jahren Krankenversicherungen für meine Katzen, es gibt auch eine Kostengünstige OP Versicherung .

Alles Gute für Zazu , Berichte doch bitte weiter , auch über seinen Kumpel der ihm heimgeholfen hat , tolle Geschichte :s2449:

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aschi
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Re: Bei welcher Höhe hören bei Euch die Tierarztkosten auf?

Beitragvon aschi » 09.03.2018 12:57

Hallo Ihr Lieben,

Zazu ging es nach der OP erst nicht so gut, da auch noch unklar war, ob sein Auge einen Knochensplitter abbekommen hat.
Aber gestern war es schon ein kleines bisschen besser. Er faucht wohl auch die Pfleger an.
Fussel ist zuhause sehr unruhig. Wir hoffen, dass Zazu bald nach hause kann.
Mein Sohn hat für Zazu Spenden gesammelt, was ich sehr rührend fand, wir haben natürlich auch was dazu geben.
Sogar sein Brunder hat sein Geburtstagsgeld gespendet.
Ich denke eine Versicherung abzuschließen, ist vielleicht nicht die schlechteste Idee, vor allem wenn man einen Freigänger hat.

Danke für die Lieben Grüße

Ich werde weiter bereichten

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Re: Bei welcher Höhe hören bei Euch die Tierarztkosten auf?

Beitragvon NinK » 09.03.2018 13:07

Hallo Tatjana!

Es tut mir leid, dass Zazu krank ist. Ich hoffe, dass alles wieder gut wird und das Auge nicht verletzt wurde.

Das Thema Kosten ist ein sehr schwieriges Thema. Ich erlebe immer wieder, dass man das auch mit manchen Leuten die selbst Tiere haben schwer darüber diskutieren kann. Nicht jeder ist bereit, so viel Geld im sein Tier zu investieren. Ich habe zwei behindere und einen chronisch kranken Kater zu Hause, also kann ich auch keine bezahlbare Versicherung abschließen. Ich erzähle schon niemandem mehr, wie viel ich für TA und Medikamente bezahle, da stoße ich oft auf Unverständnis.

LG
Nina


Dieter
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Re: Bei welcher Höhe hören bei Euch die Tierarztkosten auf?

Beitragvon Dieter » 09.03.2018 13:10

Hallo Tatjana
Menschen wie ich sehen im Tier das was bei einen lebt, mehr als nur das Tier.
Es ist Partner, Freund und Lebensgefährte, so gesehen es ist ein Teil von einem selbst, ein Teil der Familie.
Anstehende Kosten sollten da keine Frage sein wie weit, sondern wie kann man das stemmen.
Ich als Alleinverdiener war vor ein paar Jahren auch in der Situation mehre Tausend € für Tierarzt und Klinik kosten aufzubringen.
Dank meiner Schwiegermutter brauchte ich dazu nicht den Tierschutz oder Kredite.
Dazu kam noch das meine Lady damals keine Chance hatte ohne zu leiden zu überleben.
Nur deswegen traf ich auf anraten des Chirurgen die schwere Entscheidung sie zu erlösen.
Hätte sie eine gehabt wehren auch weitere kosten kein Thema für mich gewesen.

Text aktualisiert
Zuletzt geändert von Dieter am 09.03.2018 14:24, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Bei welcher Höhe hören bei Euch die Tierarztkosten auf?

Beitragvon hildchen » 09.03.2018 13:43

Auweh, Dieter, da hast Du einiges falsch verstanden bzw. durcheinandergeworfen! Lies Dir Tatjanas Text doch noch einmal genau durch. :wink:
Mein einziger Vorsatz für 2020: Ich will mir nicht mehr alles gefallen lassen!

Dieter
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Re: Bei welcher Höhe hören bei Euch die Tierarztkosten auf?

Beitragvon Dieter » 09.03.2018 13:50

aschi hat geschrieben:Hallo Ihr Lieben,

zur Zeit stellt sich mir eine große Frage.

Die Katze meiner "zukünftigen Schwiegertochter" ist angefahren worden.
Zazu hat sich mit Hilfe seines Katzen Kumpels Fussel mit zertrümmertem Oberschenkel und gebrochnem Kiefer nach Hause
geschleppt.
Seit Sonntag ist er nun in der Tierärtzlichen Hochschule. Bitte alle fest die Daumen drücken.
-Ich weiß die Unterstützung hier immer sehr zu schätzen, seit meine Beiden von mir gegangen sind.-
Er wurde operiert und die vorläufigen Kosten belaufen sich auf 3000,- €.
Es sind hier im Bekanntenkreis heftige Diskussionen entstanden, ob man so viel Geld für eine Katze ausgeben soll.
Wie seht ihr das so? Ich überlege mir später auch wieder einen kleinen Liebling anzuschaffen. Doch mein Mann ist bei dem Thema
Tierarztkosten sehr pragmatisch.

Bin gespannt auf Eure Meinung
Tatjana

Auf diese Zeile bezog sich mein Text.
Das was ich schrieb triff trotzdem das Thema

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aschi
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Re: Bei welcher Höhe hören bei Euch die Tierarztkosten auf?

Beitragvon aschi » 09.03.2018 14:09

Hallo lieber Dieter,

Zazu soll auf gar keinen Fall eingeschläfert werden. Diese Entscheidung steht MIR schon gar nicht zu, da er nicht meine Katze
ist.
Ich hatte zwei Katzen ( Maxi wurde leider überfahren, habe Ihn tot vorgefunden nach einigen Tage, Karlchen haben wir erlöst,
da es durch seine Nierenkrankheit nur noch ein Qual war.)
Ich spiele mit dem Gedanken mir später wieder eine Katze anzuschaffen. Aber durch diesen Vorfall sehe ich, wie mein Mann halt zu
solch einer Situation steht. Aber wie heißt es so schön: Wir werden an der Sache arbeiten, wenn wir davor stehen.

Ich werde weiter über Zazu berichten.

Danke für Eure Antworten.

PS. an Nina: Ich kann das gut Verstehen, ich arbeite im Service eines Online Händlers der veterinär Futtermittel vertreibt und habe jeden Tag Menschen am Telefon die eine Menge Geld für Ihre Lieblinge ausgeben.

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Re: Bei welcher Höhe hören bei Euch die Tierarztkosten auf?

Beitragvon Dieter » 09.03.2018 14:21

Ich habe zwar einiges durcheinander gebracht.
Werde dementsprechend den Text ändern.

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Re: Bei welcher Höhe hören bei Euch die Tierarztkosten auf?

Beitragvon Felinae » 09.03.2018 17:57

Ich mag auch noch meinen Senf dazu geben.

Für mich ist es im Prinzip simpel... ich gebe soviel wie es mir irgendwie möglich ist,... wie viel das ist, hängt natürlich von den Lebensumständen ab.

Wie haben beide einen Job und keine Kinder... 3000 Euro ...das würde bei uns gar nicht zu Depatte stehen... Ich kenne aber sehr wohl auch die Situation wo man jeden Cent einzeln umdreht. Meine Ma z.B. bezieht nur eine kleine Witwenrente, aber auch bei ihr gilt, solange es irgendwie aufzubringen ist, wird bezahlt.

Ich weiss aber, dass es seien kann, dass eines Tages dennoch der Punkt kommt, wo man das Geld trotz aller Bemühungen nicht zusammen bekommt.... mein schlimmster Albtraum....

Um diesem Albtraum so unwahrscheinlich wie möglich wahr werden zu lassen, haben wir für unsere 4 eine OP-Versicherung (die ist sehr günstig und deckt die richtig teuren Op's) und ein gut gefülltes Sparkonto was monatlich bedient wird (Bei vier Katzen lohnt das mehr als eine Vollschutzversicherung), dazu bezahlen wir normale Kosten (Röntgenbilder oder eine Blutabnahme zum.Beispiel) unter ca. 400 bis 500 Euro immer so, quasi aus der Portokasse.

Meine Ma hat für ihre 2 von uns Kinder eine Vollschutz-Konfortversicherung geschenkt bekommen (Bei der Helvetia) das sind ca. 40 Euro im Monat insgesamt für beide Katzen, geteilt durch 6 Kinder und so kann auch sie relativ entspannt sein, wenn es zum Fall des Falles käme.
Es geht aber auch günstiger, wenn man die Basisversion nimmt. Ich sag' immer ungefähr die Kosten eines Handyvertrages. :-)

Für mich sind meine Katzen vollwertige Familienmitglieder und sie sind alles Geld wert, was ich nur irgendwie auftreiben kann.
Wenn's nicht mehr aufzubringen ist, dann ist es etwas anderes, aber ich liebe meine 4 mehr als ich sagen kann und finde es eher anders herum befremdlich, dass viele Menschen sich lieber das Geld sparen als dem Tier seine Chance zu geben.

Ich finde schön das Du überlegst wieder Pelznasen in Dein Leben zu lassen und sorry bei allem Respekt vor Deinem Mann, die Liebe zu einer kleinen Seele ist doch nicht pragmatisch beurteilbar. :shock: Liebe ist nun mal unvernünftig :lol:

Ich würde mir zwei kleine Räuber holen und zumindest eine Basisversicherung für sie abschliessen. Damit schläft es sich gut und die monatliche Belastung hält sich in Grenzen.

Ich finde es toll und genau richtig was Dein Sohn und Deine Schwiegertochter für Zazu tun und ich drücke die Daumen das Zazu es schafft.

Ich würde mich freuen wenn Du weiter über Zazu und Deine Pläne berichtest.

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aschi
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Re: Bei welcher Höhe hören bei Euch die Tierarztkosten auf?

Beitragvon aschi » 09.03.2018 19:55

Hallo Felinae,

vielen Dank für deinen Beitrag und Danke für die Info zu der Versicherung.

Hier ein Update zu Zazu.
Es ist wieder ein kleiner Schritt geschafft. Er wollte die letzten Tage nicht so richtig fressen.
Heute hat er etwas Milchpaste vom Finger geleckt und er schnurrt, wenn man Ihm am Kopf krault.
Wenn alles Gut läuft, dann darf er Sonntag Abend vielleicht nach hause.
Obwohl es nicht meine Katze ist habe ich vor Freude geweint.
Zuhause muss er leider noch in einer Transportbox leben, da er nicht springen, oder das Bein belasten darf.
Aber auch diese schwere Zeit wird vorüber gehen. Es ist so schön das er noch lebt.

Glückliche Grüße
Tatjana
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Re: Bei welcher Höhe hören bei Euch die Tierarztkosten auf?

Beitragvon Nurena » 09.03.2018 20:03

Hallo Tatjana
Über die Basisversicherung hatte ich in meinem Verschwundenen Post ausführlich geschrieben , der umfaßt
alle Tierarztkosten die bei Erkrankungen entstehen , einschließlich OP mit Nachsorge in der Klinik ,
Nicht eingeschlossen sind Impfungen sowie Vorsorgeuntersuchungen (kann man aber umgehen ,wenn Beschwerden
bestehen :roll: )

Ich zahle für Nuri ,4 Jahre , ca 130 € im Jahr bei Helvetia , dazu habe ich 20% Selbstbeteiligung !
Nuri mußte schon operiert werden und ist mit einem Haut/ Fellproblem laufend in Behandlung
Insgesamt hätten wir da in dem Vergangenen Jahr schon weit über 1000 € gezahlt :(

Auch für Unseren Mohrle hatten wir immer diese Basis Versicherung ,

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Felinae
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Re: Bei welcher Höhe hören bei Euch die Tierarztkosten auf?

Beitragvon Felinae » 09.03.2018 21:01

Nurena hat geschrieben:Ich zahle für Nuri ,4 Jahre , ca 130 € im Jahr bei Helvetia , dazu habe ich 20% Selbstbeteiligung !
Nuri mußte schon operiert werden und ist mit einem Haut/ Fellproblem laufend in Behandlung
Insgesamt hätten wir da in dem Vergangenen Jahr schon weit über 1000 € gezahlt :(


Ja, die Basisversicherung bei der Helvetia bietet erstaunlich viel Leistung für erstaunlich wenig Beitrag (ca. 15 Euro pro Monat) und sie haben einen guten Service.
Eine liebe Freundin hat ihre Süssen auch bei denen versichert und ist super zufrieden. Meine Ma hat ihre ja auch, wenn auch im Comfort Modus, dort versichert bekommen. Im Comfort Modus gibt es auch einen dicken Zuschuß zu Kastration und dieses Geld war 48 Stunden später tatsächlich auf dem Konto.

Meine hab' ich für die OP Versicherung bei der Ulzner versichert, weil die Helvetia bei den OP Versicherungen zu teuer ist.
Aber vom Grundsatz her ist die Helvetia für mich auch die Beste im Preis - Leistungsverhältnis und zwar trotz Selbstbeteiligung.

aschi hat geschrieben:Hier ein Update zu Zazu.
Es ist wieder ein kleiner Schritt geschafft. Er wollte die letzten Tage nicht so richtig fressen.
Heute hat er etwas Milchpaste vom Finger geleckt und er schnurrt, wenn man Ihm am Kopf krault.
Wenn alles Gut läuft, dann darf er Sonntag Abend vielleicht nach hause.
Obwohl es nicht meine Katze ist habe ich vor Freude geweint.


Das Freut mich so sehr für Euch. Ich verstehe Dich sehr gut.

aschi hat geschrieben:Zuhause muss er leider noch in einer Transportbox leben, da er nicht springen, oder das Bein belasten darf.
Aber auch diese schwere Zeit wird vorüber gehen. Es ist so schön das er noch lebt.


Richtig, 6 bis 8 Wochen dürfen die Süssen nach so einer OP nicht springen und sich viel bewegen.

Eine Transportbox ist aber dann doch zu eng für diesen langen Zeitraum. Ein grosser Kaninchenlaufstall oder eine Grösse Hundebox sind da gut geeignet.

Damit es nicht noch teuer wird... zumindest unser Tierheim verleiht solche Käfige schon mal unentgeldlich.
Fragen kostet ja nichts.

Nurena
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Re: Bei welcher Höhe hören bei Euch die Tierarztkosten auf?

Beitragvon Nurena » 09.03.2018 21:32

Kaninchenlaufstall hatte mein Sohn für seine Hüftoperierte Miez auch , aber möglichst flach ,
damit die Kleine sich nicht auf die Hinterfüße stellen kann



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