lulu39 hat geschrieben:......eine Art Kurzschlussreaktion war. Er habe im privaten Umfeld Probleme auch wegen des Hundes gehabt. Der 23 -Jährige ist bei der Polizei kein unbeschriebenes Blatt.
Na da fällt mir wirklich nicht viel dazu ein ...
nur soviel:
Hoffentlich findet sich eine "Kampfhunde-Führer E.V." im Raum Bünde, der mal durch die Wälder streift, und Ihre Hunde mal auf echte Ziele abrichten will ...
(nein, ich bin kein Kampfhundefreund, noch
rechter Gesinnung)
Nach Vollzogener "Feldübung" könnte man die Reste nur mehr aufgrund der DNA identifizieren.
Die Identität des jungen Mannes herauszufinden ist aufgrund der Deutschen Gründlichkeit der Registrierung von Haustieren ja ein Leichtes ..
Das soll
kein Aufruf für eine Strafbare Handlung sein - nur IMO die gerechte Antwort auf das Vorgefallene. Wie schreibt schon das alte Testament ?
Bei einem Strafprozess wird wahrscheinlich auf die schwierige Kindheit des Angeklagten hingewiesen, die Freundin hat Ihn kurz zuvor verlassen, die Jobsuche ist aussichtlos gewesen ... etc .. somit geht der nach der Verhandlung mit breitem Grinsen aus dem Gerichtsaal ....
Bei dem Gedanken daran, kommt mir das Abendessen hoch.
Traurige Grüße
Walter