SDÜ - Röschens Entwicklung nach Radiojodtherapie

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Re: SDÜ - Röschens Entwicklung nach Radiojodtherapie

Beitragvon Mrs Spock » 07.08.2011 16:17

So wahr, so wahr :lol: .

Momentan gibt es nicht viel zu beobachten.... Seit mehreren Stunden schläft mein kleiner Prinz :herzen2: .
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Re: SDÜ - Röschens Entwicklung nach Radiojodtherapie

Beitragvon user_4480 » 07.08.2011 17:17

Nicht böse sein, dass ich hier nciht so effektiv antworte. Ich müsste alle Seiten nachlesen, dazu habe ich mich bis jetzt noch nicht durchgerungen :oops: Aber das mach ich bald!

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Re: SDÜ - Röschens Entwicklung nach Radiojodtherapie

Beitragvon Mrs Spock » 07.08.2011 19:34

Melli, warum sollte dir jemand böse sein :?:

Du bist so ne Liebe; mach dir nicht solche Gedanken :kiss: .
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Re: SDÜ - Röschens Entwicklung nach Radiojodtherapie

Beitragvon Mrs Spock » 13.09.2011 21:24

Da Dagmar so lieb fragte:
Magst im RJT Thread mal was zu Röschen schreiben?


Röschen geht es ganz gut. Er nimmt leider nicht zu, aber auch nicht ab. Ich hatte gehofft, dass er mal etwas Speck auf die Rippen bekommt aber er bleibt wohl leider etwas knöchrig :? . Das liegt wohl auch am Alter und er hat ja nun auch CNI, da sollte man nicht zuviel erwarten.

Ich werde mit ihm im Oktober zur Nachkontrolle gehen. Aber die Überfunktion ist wohl endgültig Geschichte :D .

Momentan macht er mir etwas Sorgen in anderer Hinsicht. Ich wollte auch schon mal nachfragen, aber es ist so unspezifisch :roll: .

Er "jammert" viel. Klingt jetzt vielleicht komisch aber ich weiß nicht es anders zu beschreiben. Röschen hatte schon immer eine Art jammerndes Mauzen. Pebbles klingt wie eine richtige Katze :wink: . Sie erzählt/meckert rum. Aber dann ist gut. Röschen war früher ziemlich still, nur wenn es ans Fressen ging war er am mauzen.

Das häufigere Mauzen macht er schon etwas länger. Aber seit einigen Wochen ist es ziemlich schlimm. Und ich kann nicht sagen warum. Er läuft unruhig durch die Wohnung und jammert herzerweichend. Wenn ich ihn rufe kommt er, lässt sich streicheln und ist wieder ruhig. Meistens bleibt er dann auch bei mir. Aber es gibt Phasen am Tag, da pilgert er sofort wieder los und jammert weiter :( .

Ich war ja schon bei der TÄ, auch weil er mit dem rechten Ohr Probleme hatte (Kratzen, Kopf schräg halten). Die TÄ tippte auf Schmerzen durch die Arthrose. Er bekommt jetzt 2 x die Woche Metacam, seitdem ist es deutlich besser geworden. Aber jammern tut er immer noch. Ich dachte zuerst, dass er evtl. schlecht hört und deswegen "Signale" gibt. Aber wenn ich ihn rufe (auch aus einen anderen Zimmer) kommt er immer.

Vielleicht wird er im Alter einfach auch "komisch". Aber es klingt so herzerweichend und ich weiß nicht, wie ich ihm helfen kann.

Gott, ist wieder lang geworden und gehört hier eigentlich auch nicht rein. Aber wie gesagt, es ist so unspezifisch.

Es zerrt ziemlich an den Nerven, gerade weil ich den Grund nicht weiß und ihn nicht helfen kann, Seufz.
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Re: SDÜ - Röschens Entwicklung nach Radiojodtherapie

Beitragvon hildchen » 13.09.2011 21:57

Könnte es sein, dass er eine Demenz entwickelt und sich nicht mehr so richtig zurecht findet? Demenzkranke Katzen jammern oft scheinbar unmotiviert. Dafür spricht, dass er kommt, wenn Du ihn rufst, dann findet er seine Orientierung wieder und ist ruhig. Frag mal bei der TÄ nach, ob das sein kann, er ist ja kein Jungspund mehr.
Mein einziger Vorsatz für 2020: Ich will mir nicht mehr alles gefallen lassen!


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Re: SDÜ - Röschens Entwicklung nach Radiojodtherapie

Beitragvon LaLotte » 14.09.2011 00:13

Mrs Spock hat geschrieben:und gehört hier eigentlich auch nicht rein.
Natürlich gehört es hier rein. Danke für das Update :kiss:

Ich freu' mich, dass die ganzen Strapazen mit der RJT anscheinend erfolgreich waren. Sicher wäre es schön, wenn er noch ein paar Gramm zulegen könnte, aber du siehst das wohl ganz richtig: Röschen ist kein junger Hüpfer mehr und wie viele Menschen auch, werden Seniorenkatzis oft einfach immer weniger. Das ist so und das heißt ja nicht, dass es ihm schlecht geht Bild

Zu seinem "Jammern": Was hildchen schreibt (und du selber auch in Erwähgung ziehst), ist nicht ganz abwegig. Der Süße ist 16 Jahre alt, über 80 in Menschenjahren! Niemand würde sich wundern, wenn ein so alter Mensch "schrullig" würde :wink:
Als ich es las, schoss mir aber noch ein anderer Gedanke durch den Kopf. Vielleicht bekommt er mehr davon mit, was sich bei Pebbles gerade abspielt. Die beiden sind nun schon so lange zusammen. Ich könnte mir gut vorstellen, dass Röschen auch erstmal lernen muss, damit umzugehen, dass Pepples einen Feind hat, den man nicht auf normale kätzische Art bekämpfen kann. Auch wird er mitbekommen, wie beunruhigt du bist.
Aber das sind alles nur Überlegungen...
Knuddel dein bildhübsches Katertier mal ganz lieb von mir :love:
Liebe Grüße
Dagmar

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Re: SDÜ - Röschens Entwicklung nach Radiojodtherapie

Beitragvon Nio » 14.09.2011 00:42

Röschen geht es ganz gut. Er nimmt leider nicht zu, aber auch nicht ab. Ich hatte gehofft, dass er mal etwas Speck auf die Rippen bekommt aber er bleibt wohl leider etwas knöchrig :? . Das liegt wohl auch am Alter und er hat ja nun auch CNI, da sollte man nicht zuviel erwarten.

Ich freue mich dass es Röschen soweit so gut geht ;-)
Schade dass er nicht viel zunimmt :-( kann aber bestimmt auch an der CNI liegen :-(
Wenn ich daran denke, jetzt nach 6 Monaten+ wieviel mein dicker zugelegt hat oO - aber das wird vllt auch noch, bei uns dauerte es auch länger (6 Monate)


Er "jammert" viel. Klingt jetzt vielleicht komisch aber ich weiß nicht es anders zu beschreiben. Röschen hatte schon immer eine Art jammerndes Mauzen. Pebbles klingt wie eine richtige Katze :wink: . Sie erzählt/meckert rum. Aber dann ist gut. Röschen war früher ziemlich still, nur wenn es ans Fressen ging war er am mauzen.

Das häufigere Mauzen macht er schon etwas länger. Aber seit einigen Wochen ist es ziemlich schlimm. Und ich kann nicht sagen warum. Er läuft unruhig durch die Wohnung und jammert herzerweichend. Wenn ich ihn rufe kommt er, lässt sich streicheln und ist wieder ruhig. Meistens bleibt er dann auch bei mir. Aber es gibt Phasen am Tag, da pilgert er sofort wieder los und jammert weiter .

Hmmm, das kenne ich von Gismo auch, unknow Maunzen im Vorzimmer wo alle im Wohnzimmer saßen zb, das hatte er wie er "klein" war bis hin zur Schilddrüsenüberfunktion (da war es ganz arg krass), seitdem ist eine Ruhe, da maunzt er höchstens in der Küche oder wenn ich zulange vorm PC sitze, weil er Hunger hat und was zum Futtern möchte.

Als Baby/Kleiner waren wir da auch bei TÄ und Psychologen, damals meinten die, dass "mein kleiner Kater" mich "erziehen" wollte, sprich ihm war fad/gelangweilt, er bekam zuwenig Aufmerksamkeit und maunzte, sodass ich nachschaun ging (sprich ihm nachging) und mich mit ihm beschäftigte, auch wenn ich dann "nur" hinausrufte "Gismo, was ist den" kam er maunzte gleich um die Ecke geschossen und zu mir ^^
Schmerzschreien höre ich sofort raus, dass wars damals auch nicht ^^ Es konnte sich keiner erklären, ausser dass es besser wurde, wie ich "sein Diener" wurde ;-)


Aber jammern tut er immer noch. Ich dachte zuerst, dass er evtl. schlecht hört und deswegen "Signale" gibt. Aber wenn ich ihn rufe (auch aus einen anderen Zimmer) kommt er immer.

Gott, ist wieder lang geworden und gehört hier eigentlich auch nicht rein. Aber wie gesagt, es ist so unspezifisch.

Im Gegenteil, für das ist ein Forum ja da ;-) und ich bin froh wenn ich von euch etwas höre, wie es euch geht


Ganz liebe Grüsse Nici und Gismo
Liebe Grüsse
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Re: SDÜ - Röschens Entwicklung nach Radiojodtherapie

Beitragvon Mrs Spock » 14.09.2011 18:15

hildchen hat geschrieben:Könnte es sein, dass er eine Demenz entwickelt und sich nicht mehr so richtig zurecht findet? Demenzkranke Katzen jammern oft scheinbar unmotiviert. Dafür spricht, dass er kommt, wenn Du ihn rufst, dann findet er seine Orientierung wieder und ist ruhig.


Danke Hildchen :) . Ist eine Überlegung wert. Allerdings würde ich bei Desorientierung bei Röschen eine andere Reaktion erwarten. Er ist ja sehr ängstlich vom Typ her. Müsste er sich dann nicht eher verkriechen?

LaLotte hat geschrieben:Vielleicht bekommt er mehr davon mit, was sich bei Pebbles gerade abspielt. Die beiden sind nun schon so lange zusammen. Ich könnte mir gut vorstellen, dass Röschen auch erstmal lernen muss, damit umzugehen, dass Pepples einen Feind hat, den man nicht auf normale kätzische Art bekämpfen kann. Auch wird er mitbekommen, wie beunruhigt du bist.


Hab ich auch schon kurz dran gedacht (man denkt ja quasi alles durch :wink: ).

Das Problem bei beiden Möglichkeiten ist aber: Wie kann ich feststellen, ob es das eine oder andere ist? Und was kann ich dagegen tun? Geschmust wird ausgiebigst, spielen mögen beide nicht mehr so richtig. Und wenn ich von der Arbeit nach Hause komme ist wirklich Ruhe angesagt.Hektik habe ich auf der Arbeit genug, Zuhause ist Chillen angesagt.

Was mir aber noch eingefallen ist: Pebbles hat vor ca. 3 Jahren auch mal so eine Phase. Allerdings nur nachts. Sie stand dann immer vor der Haustür und war am jammern. Das ging dann 3 oder 4 Monate so und hörte dann einfach auf.
Und ich habe auch das Gefühl, dass es morgens stärker als abends ist. Abends lässt er sich schneller beruhigen, bzw. bleibt dann auch mir und läuft nicht ständig wieder unruhig los.

Vielleicht kann er morgens auch die Unruhe nicht mehr vertragen. Ich habe morgens ca. 40 - 50 Minuten um mich fertig zu machen. Allerdings fängt er mit dem Jammer sofort nach dem Aufstehen an, auch wenn ich noch ruhig auf der Bettkante sitze und langsam wach werde.

Nio hat geschrieben:Schmerzschreien höre ich sofort raus, dass wars damals auch nicht ^^ Es konnte sich keiner erklären, ausser dass es besser wurde, wie ich "sein Diener" wurde ;-)


Schmerzen schließe ich eigentlich auch aus. Aber wohl fühlt er sich definitiv nicht wenn er diese Jammer-Attacken hat. Und mit Spielen wollte ich ihn auf schon ablenken - keine Chance.

Ich werde bei der TÄ mal nachfragen. Momentan ist sie ja im Urlaub.

Danke für eure Versuche, in das Köpfchen meines Katzen-Opis zu schauen :wink: :kiss: .
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Re: SDÜ - Röschens Entwicklung nach Radiojodtherapie

Beitragvon LaLotte » 14.09.2011 18:53

Mrs Spock hat geschrieben:in das Köpfchen meines Katzen-Opis zu schauen :wink: :kiss:
Also, wenn ich das könnte, in Katzenköpfe schauen, wäre ich der glücklichste Mensch auf der Welt :s1957:

Ich habe es schon oft gelesen, dass desorientierte Katzen - meist sind es ja die Opis und Omis - maunzen. Wenn du sagst, es ist morgens verstärkt, dann könnte das auch passen. Er kommt aus dem tiefen Schlaf, ist noch nicht ganz "auf Stand" und die morgendliche Betriebsamkeit erschwert es ihm womöglich, langsam "zu sich" zu finden.

Ja, besprich das mal mit der TÄ. Vielleicht weiß sie ja, was ihm helfen kann. Hier im Forum hat mal jemand geschrieben, das Zykene gut geholfen hat.
Liebe Grüße
Dagmar

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Re: SDÜ - Röschens Entwicklung nach Radiojodtherapie

Beitragvon vilica65 » 17.09.2011 14:33

hallo....konnte sein das es röschen schlecht ist (nieren)
sind seine nierenwerte hoch ?
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Liebe Grüsse, Vesna

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Re: SDÜ - Röschens Entwicklung nach Radiojodtherapie

Beitragvon Mrs Spock » 14.11.2011 21:34

Vesna, da hab ich deine Frage doch gar nicht gesehen/wahrgenommen :oops: ?

Es wurde ja nach der RJT eine CNI entdeckt. Seitdem bekommt er Nierenfutter und Fortekor. Übergeben tut er sich relativ selten (früher. als er noch die Schilddrüsenüberfunktion hatte, musste er sich oft mehrmals täglich übergeben).

Da eigentlich im Oktober die Nachkontrolle der Nierenwerte angestanden hätte (ich aber wegen Pebbles leider darüber weggekommen bin :( :oops: ) habe ich mir überlegt, meinen alten Tierarzt aufzusuchen. Ich bin schon mit meiner jetzigen TÄ zufrieden. Sie vermutet ja, dass es an seiner Arthrose liegt. Aber da dieses Jammern bei Röschen ja so unspezifisch ist, dachte ich mir, dass ein vollkommen unvoreingenommener Tierarzt vielleicht anders an das Problem rangeht. Ich möchte einfach noch eine 2. Meinung hören.

Am Mittwoch habe ich einen Termin. Leider hab ich die E-Mail mit den letzten Laborergebnissen nicht mehr.

Mein Katzenopi tut mir so leid und ich würde ihm so gerne helfen, *Seufz*.
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Re: SDÜ - Röschens Entwicklung nach Radiojodtherapie

Beitragvon vilica65 » 15.11.2011 08:04

drucke euch daumen für den mittwoch :s1958:
das mauzen konnte vielleicht auch mit gehör zu tun haben...das er weniger hört..
unsere kiki, miauzte früher viel, auch in der nacht....jetzt höre ich sie fast überhaupt nicht mehr
es ist gut das du noch zum anderem TA gehst...hoffe, es klärt sich auf
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Re: SDÜ - Röschens Entwicklung nach Radiojodtherapie

Beitragvon LaLotte » 16.11.2011 00:24

Ich drücke fest die Daumen, dass der unvoreingenommene TA morgen (heute) wegen des Maunzens noch zu einer Erklärung / einer Diagnose kommt :s1958:
Geht es deinem Süßen denn ansonsten gut? Ich hoffe das sehr und habe irgendwie immer das Bild vor Augen, dass ihr euch nun einander ganz viel Trost spendet.
Liebe Grüße
Dagmar

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Re: SDÜ - Röschens Entwicklung nach Radiojodtherapie

Beitragvon Mrs Spock » 16.11.2011 13:35

LaLotte hat geschrieben:Geht es deinem Süßen denn ansonsten gut? Ich hoffe das sehr und habe irgendwie immer das Bild vor Augen, dass ihr euch nun einander ganz viel Trost spendet.


Wenn ich Zuhause bin und nicht gerade mal mit Putzen oder Kochen beschäfttigt bin (was ich gerne vermeide :wink: ) verbringen wir zwei sehr viel Zeit zusammen auf dem Sofa. Er war ja schon von jeher ein Schmusekater, das zelebrieren wir weiterhin ausgiebig. Ich weiß nicht, ob Röschen Trost braucht. Sein Verhalten ist seit Pebbles Tod unverändert. Aber definitiv gibt er mir ein ganze Menge Trost, dieser Kampfschmuser :wink: .

Wir waren ja heute bei einem anderen TA, da ich mal eine komplett neutrale, neue Meinung hören wollte. Es wurde ein großes BB gemacht und sie hat ihn gründlich untersucht. Zähnchen sind nicht mehr die besten und wie schon bekannt, hat er besonders am Becken einen starken Muskelabbau. Er hat auch ein klein wenig abgenommen (3,1 kg).

Die TÄ glaubt nicht, dass das Jammern von Schmerzen herrührt. Trotz allem soll ich ihm jetzt erstmal 1 Woche Metacam geben. Allein um zu sehen, ob sich an seinem Verhalten etwas ändert.

Sie vermutet stark, dass Röschen an Demenz leidet (hatten wir ja hier auch schon angedacht). Wahrscheinlich muss ich mich daran gewöhnen, Seufz.

Morgen nachmittag kann ich die Ergebnisse bekommen. Ich bin ja auch nicht mit großer Hoffnung auf eine Wunderheilung- bzw. lösung hingefahren. Aber ich musste einfach wissen, ob ich ihn irgendwie helfen kann. Ob er doch etwas hat. Aber so wie es aussieht, habe ich einfach einen 16 Jahre alten, leicht schrulligen wunderschönen und superüßen Katzenopi hier sitzen :love: .
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Re: SDÜ - Röschens Entwicklung nach Radiojodtherapie

Beitragvon LaLotte » 16.11.2011 15:12

Ich würde auch wissen wollen, warum er das macht, auch wenn man daran nichts ändern könnte, und obwohl es ihm anscheinend recht gut geht.
Bzgl. der Arthrose wird ihm das Metacam natürlich auf jeden Fall helfen und für das Blutbild drücke ich die Daumen!
Mrs Spock hat geschrieben:habe ich einfach einen 16 Jahre alten, leicht schrulligen wunderschönen und superüßen Katzenopi hier sitzen :love: .
Um den ich dich trotz seiner "Probleme" im Gepäck immer wieder beneide! :love: Ein Küsschen zwischen die zwei wunderschönen und so freundlich guckenden Augen :kiss:
Liebe Grüße
Dagmar



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