Ein Tag mit einer Fledermaus
Verfasst: 24.07.2016 21:03
Ich wollte schon seit langen mal über einen, fast ganzen Tage mit einer Zwergfledermaus berichten.
Heute habe ich mich endlich mit meiner ein Fingertechnik dazu entschlossen, Kunak schäft kann so nichts löschen.
Vor einigen Jahren hatte ich im Winter zweimal eine Fledermaus in der Wohnung.
Später erfuhr ich das vereinzelt welche in den Spalten der Plattenbauten leben.
Die erste die es mitbekam war Lady, wunderte mich, warum sie so aufgeregt war, rannte ständig vom Wohnzimmer und meinen hin und her.
Erst wo mir was über den Kopf, fast lautlos hinweg flog, wusste ich warum Lady sich so verhielt.
Unwissend das da eine Fledermaus in der Wohnung ist, glaubte das es ein Vogel sei.
Aber was für einer kam da in Frage.
Rief im TH an und fragte nach ob im Winter Wildvögel in Wohnungen kommen.
Gegenfrage, haben sie einen Gesehen.
Nein, fliegt höllisch schnell und fast lautlos, man spürt nur einen Windhauch wenn er über ein hinwegfliegt.
Könnte es eine Schwalbe sein?
Das ist unmöglich, nicht jetzt im Winter, glaube eher das bei ihnen eine Fledermaus ist.
Sie sind nicht der einzige, wo sich ein unterkühltes Tier einquartieren will.
Sie gaben mir eine Adresse und Telefonnummer.
Dort rief ich gleich an, ein Herr Faul... meldete sich.
Dem berichtete ich alles.
Er meinte, wenn sie aus Versehen durch das offene Fenster kam wird sie auch wieder nach draußen wollen.
Sollte das Fenster öffnen, wo sie gerade war und den Raum schließen.
Nichts zum Fressen hinstellen maximal etwas Wasser.
Gesagt getan und nach ein zwei Stunden öffnete ich mein Zimmer wieder.
Was flog in diesen Moment über meinen Kopf, sofort war ein Name geboren Dracula.
Habe gleich wieder angerufen.
Versuchen Sie, sie einzufangen.
Habe es schon versucht, die Kann sogar einem großen Badehandtuch ausweichen.
Versuchen Sie es weiter aber übertreiben sie es nicht, wenn sie zu schwach wird kann das ihren Tod bedeuten.
Ich würde zu ihnen kommen aber ich muss wegen, einem Schwarm der sich in einer Lagerhalle einquartiert hat, weg.
Viel Glück, wenn sie, sie haben bringen sie zu meiner Frau die weiß bescheiht.
Nun gut, Fangen mit der Hand und einem Handtuch fällt weg.
Was kommt noch in Frage?
Erst einmal Beobachten wo sie in den Räumen landet.
Setzte mich in die Stube und wartete bis durch Lady sie wieder aufgescheucht wurde.
Die gemütliche Lady war kaum wieder zuerkennen, kletterte sogar, was sie sonst nicht Tat.
In der Stube dreht die FM nur runden und flog durch den Korridor zurück in mein Zimmer.
Also hinterher, wo könnte sie sein?
Sehen konnte ich sie nicht.
Auf klatschen in die Hände kam keine Reaktion.
Da fiel mir ein das sie im Ultraschallbereich hören können.
Meine alte Hundepfeife, vielleicht bringt das was?
Gedacht getan, sie da sie flog wieder in die Stube und kam kurz danach wieder zurück.
Landepunkt war die äußerste Ecke auf dem großen Bücherregal.
Als dort, ging gleich in den Keller um zu schauen, ob ein geeigneter Karton zu finden war, der als Falle dienen konnte, fand einen.
Zwei der vier Deckelteile wurden nach außen umgeknickt.
Die andern zwei deckten den Karton ab.
Probierte mit einen kleinem Gewicht, ob diese nachgaben.
Sie taten es, oben pfiff ich mit der Hundepfeife und klein Dracula flog wieder eine Runde.
Kurz die Tür geschlossen den Karton aufs Regal gestellt, bewaffnet mit einem Handtuch und Tür wieder auf.
Schnell zum Regal und gewartet das Dracula wieder in Zimmer kam.
Dauerte nicht lange und er kam.
Hörte das er auf einer der Laschen landete, ein Plumsgeräusch, dass Handtuch drüber geworfen.
Den Karton sofort heruntergeholt.
Vorsichtig griff ich ihn im Karton.
So winzig war er, konnte sein kleines Herz spüren, was hämmert wie verrückt.
Meine Frau brachte dann eine kleinere Schachtel die war günstiger wie der Karton den ich vorgesehen hatte.
Ein paar löcher in den Deckel, Dracula hinein.
Kurzer Anruf bei Frau Faul.... und ab ging es.
Dort kam er in einen großen Schuppen wo schon andere Fledermäuse waren.
Sie sagte mir er wird untersucht und so schnell wie möglich, wenn alles in Ordnung ist wieder ausgewildert.
Sie musste lachen, wo ich sagte, machs gut kleiner Dracula.
Zwei Jahre später war wieder eine da, die hatte es vorgezogen selber wieder durch das Fenster nach draußen zu kommen.
Es war diesmal auch nicht so kalt als damals.
Ein aufregender Tag und ein gutes Gefühl zu wissen das der kleine in guten Händen ist.
Heute habe ich mich endlich mit meiner ein Fingertechnik dazu entschlossen, Kunak schäft kann so nichts löschen.
Vor einigen Jahren hatte ich im Winter zweimal eine Fledermaus in der Wohnung.
Später erfuhr ich das vereinzelt welche in den Spalten der Plattenbauten leben.
Die erste die es mitbekam war Lady, wunderte mich, warum sie so aufgeregt war, rannte ständig vom Wohnzimmer und meinen hin und her.
Erst wo mir was über den Kopf, fast lautlos hinweg flog, wusste ich warum Lady sich so verhielt.
Unwissend das da eine Fledermaus in der Wohnung ist, glaubte das es ein Vogel sei.
Aber was für einer kam da in Frage.
Rief im TH an und fragte nach ob im Winter Wildvögel in Wohnungen kommen.
Gegenfrage, haben sie einen Gesehen.
Nein, fliegt höllisch schnell und fast lautlos, man spürt nur einen Windhauch wenn er über ein hinwegfliegt.
Könnte es eine Schwalbe sein?
Das ist unmöglich, nicht jetzt im Winter, glaube eher das bei ihnen eine Fledermaus ist.
Sie sind nicht der einzige, wo sich ein unterkühltes Tier einquartieren will.
Sie gaben mir eine Adresse und Telefonnummer.
Dort rief ich gleich an, ein Herr Faul... meldete sich.
Dem berichtete ich alles.
Er meinte, wenn sie aus Versehen durch das offene Fenster kam wird sie auch wieder nach draußen wollen.
Sollte das Fenster öffnen, wo sie gerade war und den Raum schließen.
Nichts zum Fressen hinstellen maximal etwas Wasser.
Gesagt getan und nach ein zwei Stunden öffnete ich mein Zimmer wieder.
Was flog in diesen Moment über meinen Kopf, sofort war ein Name geboren Dracula.
Habe gleich wieder angerufen.
Versuchen Sie, sie einzufangen.
Habe es schon versucht, die Kann sogar einem großen Badehandtuch ausweichen.
Versuchen Sie es weiter aber übertreiben sie es nicht, wenn sie zu schwach wird kann das ihren Tod bedeuten.
Ich würde zu ihnen kommen aber ich muss wegen, einem Schwarm der sich in einer Lagerhalle einquartiert hat, weg.
Viel Glück, wenn sie, sie haben bringen sie zu meiner Frau die weiß bescheiht.
Nun gut, Fangen mit der Hand und einem Handtuch fällt weg.
Was kommt noch in Frage?
Erst einmal Beobachten wo sie in den Räumen landet.
Setzte mich in die Stube und wartete bis durch Lady sie wieder aufgescheucht wurde.
Die gemütliche Lady war kaum wieder zuerkennen, kletterte sogar, was sie sonst nicht Tat.
In der Stube dreht die FM nur runden und flog durch den Korridor zurück in mein Zimmer.
Also hinterher, wo könnte sie sein?
Sehen konnte ich sie nicht.
Auf klatschen in die Hände kam keine Reaktion.
Da fiel mir ein das sie im Ultraschallbereich hören können.
Meine alte Hundepfeife, vielleicht bringt das was?
Gedacht getan, sie da sie flog wieder in die Stube und kam kurz danach wieder zurück.
Landepunkt war die äußerste Ecke auf dem großen Bücherregal.
Als dort, ging gleich in den Keller um zu schauen, ob ein geeigneter Karton zu finden war, der als Falle dienen konnte, fand einen.
Zwei der vier Deckelteile wurden nach außen umgeknickt.
Die andern zwei deckten den Karton ab.
Probierte mit einen kleinem Gewicht, ob diese nachgaben.
Sie taten es, oben pfiff ich mit der Hundepfeife und klein Dracula flog wieder eine Runde.
Kurz die Tür geschlossen den Karton aufs Regal gestellt, bewaffnet mit einem Handtuch und Tür wieder auf.
Schnell zum Regal und gewartet das Dracula wieder in Zimmer kam.
Dauerte nicht lange und er kam.
Hörte das er auf einer der Laschen landete, ein Plumsgeräusch, dass Handtuch drüber geworfen.
Den Karton sofort heruntergeholt.
Vorsichtig griff ich ihn im Karton.
So winzig war er, konnte sein kleines Herz spüren, was hämmert wie verrückt.
Meine Frau brachte dann eine kleinere Schachtel die war günstiger wie der Karton den ich vorgesehen hatte.
Ein paar löcher in den Deckel, Dracula hinein.
Kurzer Anruf bei Frau Faul.... und ab ging es.
Dort kam er in einen großen Schuppen wo schon andere Fledermäuse waren.
Sie sagte mir er wird untersucht und so schnell wie möglich, wenn alles in Ordnung ist wieder ausgewildert.
Sie musste lachen, wo ich sagte, machs gut kleiner Dracula.
Zwei Jahre später war wieder eine da, die hatte es vorgezogen selber wieder durch das Fenster nach draußen zu kommen.
Es war diesmal auch nicht so kalt als damals.
Ein aufregender Tag und ein gutes Gefühl zu wissen das der kleine in guten Händen ist.