Yoshi ist unmöglich!

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Re: Yoshi ist unmöglich!

Beitragvon Venezia » 18.07.2014 12:47

Steff....
ich glaub ich versteh jetzt.....
hab mal die Rezensionen des Buches gelesen.
Werd es mir bestellen :wink:

Da hast ja was "angerichtet" bei mir................ :lol:
Nun werd ich mich doch ausgiebeiger mit dem Thema Kastra beschäftigen.
Zuletzt geändert von Venezia am 18.07.2014 13:58, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Yoshi ist unmöglich!

Beitragvon Räubertochter » 18.07.2014 12:55

Mach mal Iris, das ist ein hochspannendes Thema-wir wissen gar nicht was wir da so anrichten.
Wenn Du den Autoren mal zum Vortrag irgendwo in der Nähe hast-unbedingt hingehen!
http://www.ganslosser.de/
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Re: Yoshi ist unmöglich!

Beitragvon Flava » 18.07.2014 13:12

Erhöht eine Kastration auch die Möglichkeit von Inkontinenz bei Hunden? Ich hab das mal auf einer Info-Tafel im TH über die Unterschiede bei der Kastration von Hunden und Katzen gelesen.

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Re: Yoshi ist unmöglich!

Beitragvon Räubertochter » 18.07.2014 13:30

Ja auch das ist eine Nebenwirkung, vor allem bei den Damen. Das fehlenede Östrogen kann zur Inkontinenz führen.
Zwar wird es auch noch in der Nebenniere produziert, aber es reicht nicht aus.
Oft werden Hündinin kastriert, weil sie so ängstlich sind- ja das geht auch nach Hinten los.

Wie gesagt, wer sich mehr mit diesem Thema beschäftigen wil, lese diese Buch. Auch für Laien verständlich und Tierärzte sollten sich auch viel mehr damit auseiandersetzen.
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Re: Yoshi ist unmöglich!

Beitragvon Scrat » 18.07.2014 19:38

Zeigt Yoshi sein aggressives Verhalten eigentlich nur Männern gegenüber oder auch Frauen?
Christine mit Flauschis Cindy, Max, Wilbur und den Sternenkätzchen Luis, Minnie, Billie, Susi und Leo.

Freunde sind jene seltenen Menschen, die einen fragen, wie es einem geht - und dann auch die Antwort abwarten. (Autor/in unbekannt)


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Re: Yoshi ist unmöglich!

Beitragvon Venezia » 20.07.2014 13:53

Christine......egal wer.....auch bei Kindern.
Was uns auffällt....alleine gehts , da ist Yoshi super zu händeln und auch luigi.
Zusammen hab ich das Gefühl muß jeder zeigen was er für ein Kerl ist.... :roll:

Gestern haben wir Yoshi mit in den Biergarten genommen., meine Tochter hatte dort von der Schule ein gemütliches beisammensein.
Waren also auch viele kinder da......
Yoshi war so lieb. Bellte nicht, war echt prima. Die Kids konnten ihn streicheln, anfassen.....es gefiel ihm.

Hm...gibt mir zu denken......

Doch ein Machogehebe wenn er mit Luigi zusammen unterwegs ist? :?
Wie kann man das vermeiden?

Und nochmal zur Kastra...
hier wird nun viel diskutiert..........
Die Frage kam auf.....leidet ein Hund nicht unter den immer wieder ausgeschütteten Hormonen ohne dass es gedeckt wird?
Bei weiblichen Tieren kann es dadurch schnell zu Gebärmuttervereiterungen kommen und männliche Tiere sind immer auf der Suche nach einem weiblichen Tier.....las ich auch....
Was meint Ihr dazu?
Bin immer noch hin und her gerissen.....
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Re: Yoshi ist unmöglich!

Beitragvon hildchen » 20.07.2014 14:01

Ich schätze, dass Yoshi und Luigi ihre Rangordnung in Eurem "Rudel" ausfechten, das passiert natürlich nur, wenn sie zusammen sind, einzeln haben sie das ja nicht nötig. Wichtig ist auf jeden Fall, dass Ihr die "Leitwölfe" bleibt.
Zum Thema Kastra bei Hunden kann ich nichts beisteuern. Ich weiß auch nicht, wie und ob das hier gesetzlich geregelt ist, in den USA, wo ich gelebt habe, war das so, dass man verpflichtet war, jedes Tier, das aus einem TH kam, kastrieren lassen musste.

PS: Was steht denn in Eurem Schutzvertrag, oder habt Ihr keinen?
Mein einziger Vorsatz für 2020: Ich will mir nicht mehr alles gefallen lassen!

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Re: Yoshi ist unmöglich!

Beitragvon Räubertochter » 20.07.2014 16:07

Venezia hat geschrieben:
Und nochmal zur Kastra...
hier wird nun viel diskutiert..........
Die Frage kam auf.....leidet ein Hund nicht unter den immer wieder ausgeschütteten Hormonen ohne dass es gedeckt wird?
Bei weiblichen Tieren kann es dadurch schnell zu Gebärmuttervereiterungen kommen und männliche Tiere sind immer auf der Suche nach einem weiblichen Tier.....las ich auch....
Was meint Ihr dazu?
Bin immer noch hin und her gerissen.....



Du dargst das nicht mit dem Hormonzyklus der Katze vergleichen Iris.
Die Katze wird rollig und durch die Deckung kommt es zum Eisprung und zur Befruchtung, d.h. einen nicht gedeckte Katze heisst für die Natur schneller die Rolligkeit wieder einzuläuten, damit es zur Fortpflanzung kommt.
Die Hündin hat einen ganz anderen zyklus. Im Wolfsrudel wird nur die Alphahündin gedeckt, aber alle anderen Hündin werden mit Läufig und Scheinträchtig, damit das Rudel gemeinsam die Welpen versorgen kann. Auch die Hündinin , die nicht im Rudelverband leben unterliegen diesem Zyklus, werden mehrmals im Jahr läufig und manche auch Scheinträchtig, das ist in der regel nichts krankhaft, sondern physiologisch normal.
Deine rüden riechen natürlich die läufigen Hündinin und sind auf Fortpflanzung physiologisch programmiert. Aber auch sie werden nicht krank, wenn sie sich nicht fortpflanzen.
Natürlich gibt es Erkrankungen durch die Hormonproduzierenden Organe, aber das liegt bei Dir ganz sicher nicht vor.

Deine Rüden stellen jetzt die Rangfolge her, wer ist der Alpharüde und wer muss sich unterordnen. Da wird eine Menge Erziehung und vor allem Konsequenz nötig sein. Du musst ihnen klar machen dass DU das sagen hast. Harte Arbeit, aber mit dem katzendosidenken kommt man da nicht weit. Die 2 Tierarten sind ao unterschiedlich wie Birne und Apfel. Ich kann das gut nachvollziehen, dass man da an seine Grenzen gerät. Aber es ist wichtig, adss sie auf Dich hören und zu jeder zeit abrufbar sind, denn Hunde können sich ggf. zu einer gefahr entwickeln. Die Umwelt ist nicht unbedingt tolerant was das betrifft und auch Hundehalter untereinander nicht so wirklich. Also gute Trianer und ganz viel Arbeit liegt da vor Euch! Viel Erfolg!!
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Re: Yoshi ist unmöglich!

Beitragvon Schuggi » 21.07.2014 20:38

Flava hat geschrieben:Erhöht eine Kastration auch die Möglichkeit von Inkontinenz bei Hunden? Ich hab das mal auf einer Info-Tafel im TH über die Unterschiede bei der Kastration von Hunden und Katzen gelesen.


Ja richtig das kann vorkommen, besonders bei Hündinnen...
hin und wieder "tröpfelt" meine Cookie auch, es sind wirklich nur ein paar Tropfen
und kommt auch nicht allzu oft vor. Das wirklich Schlimme daran ist das sie dann
ein ganz schlechtes Gewissen hat, kurz Schwanz eingeklemmt, unglücklicher Blick
von unten nach oben...wenn es wieder mal passiert sage ich ich sofort "alles gut meine
Maus" damit sie sofort aus der schuldbewussten Situation kommt, sie kann ja überhaupt
nichts dafür!!!
Mit dem Alter könnte es mehr werden sagt der Ta, hört sich bescheuert an ist aber
tatsächlich wie bei vielen Frauen mit gleicher Op.
Mir ist das total egal, und wenn es später mal mehr werden sollte finden wir einen
auch einen Weg um damit fertig zu werden...
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bleibt, wie unwahrscheinlich es auch wirken mag, die Wahrheit sein...

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Re: Yoshi ist unmöglich!

Beitragvon Schuggi » 21.07.2014 20:52

Ich hoffe Du bekommst das in den Griff, denn was ich gelesen habe
gefällt mir gar nicht, das ist bitter.
Gut das Dir klar ist das Du das Zünglein an der Wage bist,
aber das macht mir erstrecht Bauchweh....(nicht böse gemeint)

Kastration ist nur in bestimmten Situationen eine Lösung, da musst
Du Dich in jedem Fall fachmännisch beraten lassen, meist löst es die Art
von Problemen die Du schilderst nicht, das ist ein irrglaube der weit verbreitet ist.
Das Yoshi urplötzlich so negativ verändert ist liegt sehr wahrscheinlich an eurem Umgang
mit ihm.
Es ist schon fast alles geschrieben worden was ich noch sagen könnte,
also wünsche ich Dir verdammt viel Konsequenz/Härte und einen guten Trainer...
eure Chancen stehen aber sehr gut das in den Griff zu bekommen weil es noch nicht lange geht.
Egal was Du tun musst und so sehr es Deinem großen Herzen widerstrebt, denk dran Du tust
es für Deinen Hund, damit es ihm gut geht!!!
Viel Glück!!!
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Re: Yoshi ist unmöglich!

Beitragvon Schuggi » 22.07.2014 01:30

Sorry es lässt mir einfach keine Ruhe, muss noch mal was loswerden:
Inkontinenz auch aufgrund von Hormonmangel...
man lernt immer wieder dazu.
Mir wurde damals erklärt das die Möglichkeit besteht das
es zu einer Verletzung oder Reizung eines ich nenne es mal
"Bändchen" kommen kann, und es dadurch ggf. zur Inkontinenz
kommen kann, aber nicht muss. Im Alter kann es auch ohne Kastration
zum tröpfeln kommen, und man kann das Tröpfeln auch nicht mit einer
kompletten Inkontinenz gleichsetzen.

Tja das Verbot von Kastration u. TÄ ist eine eher wunderliche Angelegenheit
wenn man es ganz genau nimmt....jeder kann hingehen und wird seinen Hund
egal welchen Geschlechts ohne Probleme kastrieren lassen können, vielleicht findet
man einen TA der sich weigert, aber das ist dann ein Einzelfall....

bei Hündinnen wird es völlig irrwitzig zumindest nach meinem persönlichen
Empfinden. Denn heutzutage ist eindeutig erwiesen das eine sehr frühe Kastration
mit über 90% Mammatumoren vorbeugt/schützen kann.

Anbetrachts dessen das es Rassen gibt die leider extrem vermehrt unter
Gebärmutterproblemen u. ähnlichen leidet, empfehlen TÄ zu einer frühen
Kastration, d.h. auch vor der ersten Läufigkeit.
Das eine Hündin wenigstens einmal heiß werden sollte, oder womöglich
trächtig wurde inzwischen auch widerlegt, zweites war übrigens schon immer
eine Mär!!!

Es ist und bleibt letztendlich die Entscheidung des Besis wie er handelt,
wenn man aber ein Faible für die anfälligen Rassen hat, und erleben
musste wie sehr sein Tier unter o.g. Folgen leidet oder verstirbt wird nicht
lange allzu lange überlegen, und überhaupt nicht zögern wenn er um die Entfernung
von Gebärmutter u. Milchleisten weiß. Dann doch lieber im jungen und vitalen Alter
bestmöglich und auf Rat des TA vorbeugen... das zumindest ist meine heutige Einstellung.

Eine Hündin nur zu kastrieren weil einem die Läufigkeit lästig ist finde ich
dann wieder unmöglich und macht mich wütend....

Bei Rüden finde ich eine Kastration nur für nötig wenn es aus fachmännischer/med.
Sicht angeraten wird, wie z.B. hohes Aggressionspotential durch Testosteronüberproduktion
die man anders nicht in den Griff bekommt (laienhaft ausgedrückt).

Das Thema mit den Rüden hat übrigens auch einen amüsanten Aspekt,
weibliche Besis zörgern fast nie, männliche hingegen erleiden fast einem Nervenzusammenbruch
und zörgern gewaltig, wenn es dem Hund an die Kronjuwelen gehen soll :wink:

Das Verbot nach TVT Merkblatt 120 ist hier nachzulesen:

http://www.tierschutz-tvt.de/fileadmin/tvtdownloads/merkblatt120_2011.pdf
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Re: Yoshi ist unmöglich!

Beitragvon Venezia » 22.07.2014 15:54

Danke für eure Meinungen zum Thema Kastration.
Es ist noch lange nichts entschieden, und wir werden auch nichts überstürzen.

Zu Yoshis Verhalten....
Ich hatte ein tolles Telefonat ....welches mir Mut gemacht hat, ich viele Tipps und Input bekam
Und was mich sehr motiviert und aufgebaut hat!
Es hat viel in mir 'bewirkt'.

Ich 'übe' mehr einzeln mit den Jungs....
Und hab schon wieder ein besseres Gefühl.
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Re: Yoshi ist unmöglich!

Beitragvon sabina » 13.09.2014 20:04

ich schieb diesen thread mal wieder hoch :wink:
auf seite 1, vor der kastra-diskussion, habe ich alle punkte aufgeführt, die mit einem tierpsychologen oder einem wirklich erfahrenen persönlichen (!) hundetrainer sofort angegangen werden sollten :wink:
luigi zeigt offenbar stärkstes territorialverhalten, das sofort unterbunden werden muss.
du musst sofort handeln! denn es ist auch ein fakt, dass wenn die beisshemmung überschritten wurde und es zum ersten vorfall gekommen ist, folgt der nächste...
wie ich sehe, hat joshi auch schon früher zugeschnappt! wenn du jetzt nicht handelst, wirst du 2 bissige hundis haben und aus ist der traum von hamonie :wink:
Liebe Grüsse Sabina mit Morpheus und Aragon
und Cosmo und Victoria immer im Herzen

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Re: Yoshi ist unmöglich!

Beitragvon hildchen » 14.09.2014 20:09

Hier stehen ja alle Ratschläge, die Sabina vor 2 Monaten gegeben hat! :shock:
Damit wäre es doch sicherlich nicht jetzt so eskaliert, Du hättest das Unglück abwenden können, Iris.
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Re: Yoshi ist unmöglich!

Beitragvon Schuggi » 15.09.2014 11:46

hildchen hat geschrieben:Hier stehen ja alle Ratschläge, die Sabina vor 2 Monaten gegeben hat! :shock:
Damit wäre es doch sicherlich nicht jetzt so eskaliert, Du hättest das Unglück abwenden können, Iris.


Nicht nur das @Hildchen...
es ist verdammt viel verkehrt gelaufen!!!
Wenn ich meinen ersten Hund noch nicht im Griff habe, weiß ich
nicht wie man einen zweiten Hund in die Obhut geben und nehmen kann.
Bei Louis ok, auch wenn er traumatisiert war, so war er dennoch ein kleiner Welpe
wo man viel hätte auffangen können, auch wenn von Anfang an fest stand
das er zutiefst traumatisiert war und extreme Auffälligkeiten an den Tag gelegt hat.
Bei Joschi verstehe ich die Welt nicht mehr, denn ganz offensichtlich war bzw. ist
auch klar das er alles andere als in Anfängerhände gehört ergo definitiv kein
Anfängerhund ist. Ob man unbedingt zwei Rüden mit schwieriger Vorgeschichte
zusammen tun musste lass ich mal dahingestellt sein.
Was mich wirklich ärgert ist das niemand im realen Umfeld @Venezia beraten
hat, jeder Hundekenner hätte ihr hundertprozentig von Yoschi abgeraten, oder
sogar von einem Zweithund... zumindest zu dem damaligen Zeitpunkt!!!
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