Und immer wieder kommt der Abschied...Lenny (S.4)
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- KessySimba
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Und immer wieder kommt der Abschied...Lenny (S.4)
Hallo ihr Lieben,
ich wollte hier auch mal den "Rest" meiner Bande zeigen. Außer meiner Perserdame Loucy und bald MaineCoon-Ragdoll-Mixkätzchen Alana leben hier noch weitere 17 Fellnasen. Ich habe ein großes Herz für Hunde und Katzen, aber auch die Nager haben mein Herz für sich eingenommen und zwar vor allem zwei Nagerarten: Hamster (Zwerg- und Mittelhamster), sowie die als oft "Ekeltiere" geltenden Ratten. Außerdem wohnen noch Wellensittiche und Rennmäuse bei uns, aber nun eins nach dem anderen... Dass das Ganze hier nicht zu lang wird, werde ich erstmal meine Hündin und meine 5 Rattenjungs vorstellen.
Zuerst einmal unser Herzstück - Sheila. Meine fast 11-jährige Bardinomix-Oma aus Lanzarote. Sie hat schon alles kommen und gehen sehen und ist einfach nur mein Seelenhund, ohne sie kann ich mir kein glückliches Leben vorstellen. Das ist mein Engelchen.
Nun kommen wir zu meinen anderen Lieblingen, die noch nicht ganz so lange bei mir leben. Auf Ratten bin ich erst vor ca. einem Jahr gestoßen.
Ich leistete Vermittlungshilfe für zwei Frettchen aus schlechter Haltung und verliebte mich in diese Tierchen. Aber da ich die Möglichkeit nicht hatte welche zu halten und nach Gatinos Tod und den gescheiterten Adoptionsversuchen erstmal keine Katze mehr geplant war, suchte ich nach einem Menschenbezogenen, intelligenten Tier, dass nicht so viel Platz benötigt und in der Haltung nicht ganz so anspruchsvoll ist wie Frettchen. Also stieß ich auf Ratten und informierte mich eingehend.
Ich bekam dann schneller als gewollt drei Notfall-Rattenkinder, eine Klassenkameradin hatte schangere Zooladenratten aufgenommen und saß nun auf 20 (!) Rattenkindern. Ich entschied mich für Böckchen, da diese als ruhiger gelten und größer werden. Also zogen Fynn, Aaron und Kovu bei mir ein.
Das waren sie damals, richtig süße kleine Windelpupser
Das sind sie heute - stinkige, faule und vor allem RIESIGE Schmuseviecher
Fynn, der Schüchterne
Aaron, mein Hübscher
Kovu, mein Großer
Anfang diesen Jahres bekam ich dann noch zwei Notfellchen. Die jugendliche Tochter einer Dame hatte nach gerade mal 14 Tagen keinen "Bock" mehr auf zwei männliche Rattenkinder und wollte sie dringendst loswerden.
Ich sagte zu, da ich hier einen großen Rattenkäfig ausreichend für zwei Ratten stehen hatte. Geplant war sie aufzunehmen als Pflegestelle, um sie in ein gutes Zuhause zu vermitteln. Doch es kam alles anders. Ich bekam eine zwei totkranke Rattenbrüder und machte mich vom alten Zuhause auf den direkten Weg zur Tierärztin meines Vetrauens. Für den einen gab es nur noch die Erlösung, er lag bereits im sterben, war ganz ausgekühlt und bekam kaum noch etwas mit Für den Bruder (ich nannte ihn Mikon) bestand die Überlebenschance 50/50, er hatte eine schwere Lungenentzündung.
Mikon, noch ganz schwach...
Sechs Wochen lang kämpfte ich um Mikon, trug ihn ständig nah am Körper (er war noch ein Kind und brauchte dringend Nähe), da er in seienm Zustand nicht mit einem weiteren Tier vergesellschaftet werden durfte. Schließlich war er nach 6 aufregenden, anstrengenden aber lohnenden Wochen wieder gesund. Trennen konnte ich mich natürlich nicht mehr von ihm, also bekam er einen etwas jüngeren Spielgefähren aus dem Tierheim. Titus hieß der kleine, er war etwa 2-3 Wochen jünger als Mikon und auch er hatte seinen Bruder veloren. Bei den zweien war es Liebe auf den ersten Blick.
So kam ich also nicht beabsichtigt zu zwei weiteren Rattenjungs, die ich später zu meinen drei Großen integrierte. Nun lebt bei mir ein fünfer Rattenrudel und ich bin unendlich glücklich sie zu haben. Keinen der Süßen würde ich je wieder hergeben, besonders Mikon ist mein heimlicher Augenstern, er dankt es mir jeden Tag.
Mikons Freund Titus
Mikon
Beide zusammen
Hier leben meine fünf.
Puh, das wars erstmal. Die anderen Fellies kommen nach
Liebe Grüße
Mey mit ihrer Fellnasenbande
ich wollte hier auch mal den "Rest" meiner Bande zeigen. Außer meiner Perserdame Loucy und bald MaineCoon-Ragdoll-Mixkätzchen Alana leben hier noch weitere 17 Fellnasen. Ich habe ein großes Herz für Hunde und Katzen, aber auch die Nager haben mein Herz für sich eingenommen und zwar vor allem zwei Nagerarten: Hamster (Zwerg- und Mittelhamster), sowie die als oft "Ekeltiere" geltenden Ratten. Außerdem wohnen noch Wellensittiche und Rennmäuse bei uns, aber nun eins nach dem anderen... Dass das Ganze hier nicht zu lang wird, werde ich erstmal meine Hündin und meine 5 Rattenjungs vorstellen.
Zuerst einmal unser Herzstück - Sheila. Meine fast 11-jährige Bardinomix-Oma aus Lanzarote. Sie hat schon alles kommen und gehen sehen und ist einfach nur mein Seelenhund, ohne sie kann ich mir kein glückliches Leben vorstellen. Das ist mein Engelchen.
Nun kommen wir zu meinen anderen Lieblingen, die noch nicht ganz so lange bei mir leben. Auf Ratten bin ich erst vor ca. einem Jahr gestoßen.
Ich leistete Vermittlungshilfe für zwei Frettchen aus schlechter Haltung und verliebte mich in diese Tierchen. Aber da ich die Möglichkeit nicht hatte welche zu halten und nach Gatinos Tod und den gescheiterten Adoptionsversuchen erstmal keine Katze mehr geplant war, suchte ich nach einem Menschenbezogenen, intelligenten Tier, dass nicht so viel Platz benötigt und in der Haltung nicht ganz so anspruchsvoll ist wie Frettchen. Also stieß ich auf Ratten und informierte mich eingehend.
Ich bekam dann schneller als gewollt drei Notfall-Rattenkinder, eine Klassenkameradin hatte schangere Zooladenratten aufgenommen und saß nun auf 20 (!) Rattenkindern. Ich entschied mich für Böckchen, da diese als ruhiger gelten und größer werden. Also zogen Fynn, Aaron und Kovu bei mir ein.
Das waren sie damals, richtig süße kleine Windelpupser
Das sind sie heute - stinkige, faule und vor allem RIESIGE Schmuseviecher
Fynn, der Schüchterne
Aaron, mein Hübscher
Kovu, mein Großer
Anfang diesen Jahres bekam ich dann noch zwei Notfellchen. Die jugendliche Tochter einer Dame hatte nach gerade mal 14 Tagen keinen "Bock" mehr auf zwei männliche Rattenkinder und wollte sie dringendst loswerden.
Ich sagte zu, da ich hier einen großen Rattenkäfig ausreichend für zwei Ratten stehen hatte. Geplant war sie aufzunehmen als Pflegestelle, um sie in ein gutes Zuhause zu vermitteln. Doch es kam alles anders. Ich bekam eine zwei totkranke Rattenbrüder und machte mich vom alten Zuhause auf den direkten Weg zur Tierärztin meines Vetrauens. Für den einen gab es nur noch die Erlösung, er lag bereits im sterben, war ganz ausgekühlt und bekam kaum noch etwas mit Für den Bruder (ich nannte ihn Mikon) bestand die Überlebenschance 50/50, er hatte eine schwere Lungenentzündung.
Mikon, noch ganz schwach...
Sechs Wochen lang kämpfte ich um Mikon, trug ihn ständig nah am Körper (er war noch ein Kind und brauchte dringend Nähe), da er in seienm Zustand nicht mit einem weiteren Tier vergesellschaftet werden durfte. Schließlich war er nach 6 aufregenden, anstrengenden aber lohnenden Wochen wieder gesund. Trennen konnte ich mich natürlich nicht mehr von ihm, also bekam er einen etwas jüngeren Spielgefähren aus dem Tierheim. Titus hieß der kleine, er war etwa 2-3 Wochen jünger als Mikon und auch er hatte seinen Bruder veloren. Bei den zweien war es Liebe auf den ersten Blick.
So kam ich also nicht beabsichtigt zu zwei weiteren Rattenjungs, die ich später zu meinen drei Großen integrierte. Nun lebt bei mir ein fünfer Rattenrudel und ich bin unendlich glücklich sie zu haben. Keinen der Süßen würde ich je wieder hergeben, besonders Mikon ist mein heimlicher Augenstern, er dankt es mir jeden Tag.
Mikons Freund Titus
Mikon
Beide zusammen
Hier leben meine fünf.
Puh, das wars erstmal. Die anderen Fellies kommen nach
Liebe Grüße
Mey mit ihrer Fellnasenbande
Zuletzt geändert von KessySimba am 25.11.2010 21:24, insgesamt 1-mal geändert.
Liebe Grüße von Mey mit ihren Samtpfötchen Loucy, Alana, Emil und Hündin Viki <3
- vilica65
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Re: Mey's "Notfellies vom Odenwald" (Achtung lang!)
mey...ich wüsste nicht das du noch ein *pflegeheim* hast
ein herz für die ratten hast du ...so, so...ich finde sie soooo nidlig und so treue spatzen ...ich mag sie einfach sehr.
und deine geschichte mit dem mikon zeigt es wieder mal, es lohnt sich immer zum kämpfen
und sheila...da muss man nicht viel sagen...einfach eine süsse
wünsche dir viel glück mit allen deinen und deinen notfallchen spatzen
ein herz für die ratten hast du ...so, so...ich finde sie soooo nidlig und so treue spatzen ...ich mag sie einfach sehr.
und deine geschichte mit dem mikon zeigt es wieder mal, es lohnt sich immer zum kämpfen
und sheila...da muss man nicht viel sagen...einfach eine süsse
wünsche dir viel glück mit allen deinen und deinen notfallchen spatzen
KIKI - GINA - ONYX - PICCOLA - BELLA
und BIMBO im Herzen
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Liebe Grüsse, Vesna
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- LaLotte
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Re: Mey's "Notfellies vom Odenwald" (Achtung lang!)
Deine "Jungs" sind total knuffige Tiere
Laufen sie auch frei rum? Und - wie finden die Samtpfoten das?
Sheila ist mir ja ein bisschen zu kurz gekommen. Sie hat einen ganz tollen Blick
Höchstwahrscheinlich hast du über sie so viel zu erzählen, dass du gar nicht weißt, wo du anfangen sollst. Hoffentlich fällt es die noch wieder ein...
Laufen sie auch frei rum? Und - wie finden die Samtpfoten das?
Sheila ist mir ja ein bisschen zu kurz gekommen. Sie hat einen ganz tollen Blick
Höchstwahrscheinlich hast du über sie so viel zu erzählen, dass du gar nicht weißt, wo du anfangen sollst. Hoffentlich fällt es die noch wieder ein...
Liebe Grüße
Dagmar
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- hildchen
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Re: Mey's "Notfellies vom Odenwald" (Achtung lang!)
Das ist ja ein total niedlicher Haufen, Deine Männer-WG!
Leider ist das Wort "Ratte" negativ besetzt, was so zu Deinen überhaupt nicht passt. Ratten sind ausgesprochen intelligente und sehr soziale Tiere, was man bei Deinen auch sieht. Und ein tolles Gehege haben sie! Richtig viel Platz zum Spielen und Chillen.
Und Sheila sieht man die "Seele von Hund" wirklich an.
Ich bin gespannt auf den Rest Deiner "Arche Mey".
Leider ist das Wort "Ratte" negativ besetzt, was so zu Deinen überhaupt nicht passt. Ratten sind ausgesprochen intelligente und sehr soziale Tiere, was man bei Deinen auch sieht. Und ein tolles Gehege haben sie! Richtig viel Platz zum Spielen und Chillen.
Und Sheila sieht man die "Seele von Hund" wirklich an.
Ich bin gespannt auf den Rest Deiner "Arche Mey".
Mein einziger Vorsatz für 2020: Ich will mir nicht mehr alles gefallen lassen!
- Regina
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Re: Mey's "Notfellies vom Odenwald" (Achtung lang!)
Hallo Mey,
erst einmal ein Kompliment zu all Deinen Tieren!
Sheila macht sooo einen lieben Eindruck - ich würde sie am liebsten klauen!
Von Deinen Ratten bin ich ganz fasziniert. Ich habe mich schon immer für sie interessiert, aber ich hatte nie den Mut, mir tatsächlich welche anzuschaffen, weil ich auch in diversen Foren gelesen hatte, dass man immer mehrere in einem Rudel halten sollte, da sie gesellige Tiere sind. Trotzdem habe ich die Hoffnung noch nicht aufgegeben, auch einmal welche näher kennen zu lernen, d.h. welche zu besitzen. Ich nehme an, Du musst sie von den Katzen fernhalten?
Sie sind wirklich wunderschön!
Liebe Grüsse,
Regina
erst einmal ein Kompliment zu all Deinen Tieren!
Sheila macht sooo einen lieben Eindruck - ich würde sie am liebsten klauen!
Von Deinen Ratten bin ich ganz fasziniert. Ich habe mich schon immer für sie interessiert, aber ich hatte nie den Mut, mir tatsächlich welche anzuschaffen, weil ich auch in diversen Foren gelesen hatte, dass man immer mehrere in einem Rudel halten sollte, da sie gesellige Tiere sind. Trotzdem habe ich die Hoffnung noch nicht aufgegeben, auch einmal welche näher kennen zu lernen, d.h. welche zu besitzen. Ich nehme an, Du musst sie von den Katzen fernhalten?
Sie sind wirklich wunderschön!
Liebe Grüsse,
Regina
Ich sah die Tiere in ihren Zwingern und Käfigen im Tierheim.
Den Abfall der menschlichen Gesellschaft.
Ich sah in ihren Augen Liebe und Hoffnung, Furcht und Verzweiflung, Traurigkeit und Betrug.
Und ich war böse. "Gott", sagte ich, "das ist schrecklich! Warum tust Du nicht was?"
Gott schwieg einen Augenblick und erwiderte dann leise: "ich habe was getan...
...ich habe Dich erschaffen.
Den Abfall der menschlichen Gesellschaft.
Ich sah in ihren Augen Liebe und Hoffnung, Furcht und Verzweiflung, Traurigkeit und Betrug.
Und ich war böse. "Gott", sagte ich, "das ist schrecklich! Warum tust Du nicht was?"
Gott schwieg einen Augenblick und erwiderte dann leise: "ich habe was getan...
...ich habe Dich erschaffen.
- KessySimba
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Re: Mey's "Notfellies vom Odenwald" (Achtung lang!)
Hallo ihr Lieben!
Vielen Dank für eure Kommis
Mit den Ratten ist es so, dass sie täglich, 2-3 Stunden Auslauf haben, meist gegen Abend, da sie Dämmerungsaktiv sind. Tagsüber wird meistens geratzt und da sind sie immer besonders in "Kuschelstimmung"
Ratten benötigen im Gegensatz zu anderen Kleinnagern mehr Zeit und Aufmerksamkeit, sie wollen sich bewegen, beschäftigt und auch geistig ausgelastet sein.
Meistens kommt Mikon aber im Auslauf auch zu mir und will kuscheln, knubbern und lässt sich hinter den Öhrchen kraulen.Um euch mal einen kleinen Eindruck zu hinterlassen, wie anti-ekelig Ratten sind, hier ein paar Bildchen
Er liiieeebt meine Haare, da wurschtelt er sich immer dermaßen rein, dass ich ihn kaum wieder rausbekomm *lach
Kuscheln mit "Mama" (mich bitte ignorieren)
Bezüglich Loucy, ich halte sie auf jeden Fall von meinen Süßen fern, sie darf nur nicht ins Zimmer wenn die Dicken draußen sind, das kennt und weiß sie und wenn sie dann wieder im "Schrank" sind sitzt sie brav davor und guckt, mehr aber auch nicht. Loucy kennt die Tiere und weiß, dass sie zur Familie gehören. Sie schaut gerne, das darf sie auch, irgendwann langweilt es sie dann und dann ist auch gut mit Kleintier-TV. Loucy mit den Ratten zusammenzulassen wäre eher noch für Loucy gefährlich als für die Ratten (davon abgesehen, dass es für meine Dicken Stress pur und sehr ungesund wäre), denn wenn 5 ausgewachsene Ratten (schwer und groß wie schlanke Meersäue) auf eine Katze losgehen würden, wäre das alles andere als angenehm für die Katze. Viele scheuen sich davor Katzen und Nager in einem Haushalt zu halten (bei manchmal Miezen klappt es vielleicht auch nicht), aber bei uns klappt das mit der nötigen Organisation sehr gut.
Da ich mich ja auch für Notfallratten einsetze (die es mehr als zuhauf gibt) biete ich z.B. an, dass man mich besuchen kann, um en Leuten die Angst und den Ekel zu nehmen, viele sind dann sehr begeistert und merken plötzlich, dass Farbratten so gar nichts mit dem Bild der "Pest-Übertragenden-Kanalratte" gemein haben. Mikon ist dann immer "Vorzeigeratte" und wickelt jeden um die Pfote.
Und nun nochmal zu Sheila, ich glaube wenn ich über Sheila alles erzählen würde, hätte ich einen Roman zusammen
Sie lebt seit Oktober 1999 bei uns, ich habe also schon mit 10 jungen Jahren schon meinen eigenen Hund bekommen. Ich bin quasi mit dieser wundervollen Hündin aufgewachsen und wir sind ein unzertrennliches Team. Über Sheilas Vergangenheit wissen wir leider nicht viel. Sie ist aus einem Tierheim hier in der Nähe, in das sie gebracht wurde, nach dem man sie und ihre Geschwister aus einer Pererra auf Lanzarote gerettet hatte. Sie hat mich als Kind sehr viel Nerven gekostet und hat mit mir gemacht was sie wollte. Wir sind dann zusammen auf den Hundeplatz und haben dort nach zwei misslungenen Prüfungen endlich den Hundeführerschein bestanden. Leider wollte man sie nicht weiter dort haben, obwoh ich gerne mit ihr noch den Begleithund und später vielleicht Agility gemacht hätte, jedoch hielten sie Sheila aufgrund der Probleme, die vorher waren, für ungeeignet. Seit sie ca. 3 oder 4 war sind wir dann nicht mehr auf den Hundeplatz. Leider habe ich auch nie einen neuen besseren gesucht, da ich damals ja noch lange nicht mobil war und die Guten weiter weg gewesen wären.
Also habe ich Sheila so beschäftigt und bin mit ihr oft zu "ihrem" Rudel gegangen. Das Huskyrudel von einer sehr guten Freundin hat Sheila von klein auf angenommen und dort konnte sie dann zum Glück immer sozialen Kontakt pflegen. Ja, so ist es bis heute, wir sind ein Herz und eine Seele, ein Team, wie Pech und Schwefel, ein Kopf und ein A.... usw.
Hier noch ein nettes Bildchen von meinem Goldschatz...
LG Mey
Vielen Dank für eure Kommis
Mit den Ratten ist es so, dass sie täglich, 2-3 Stunden Auslauf haben, meist gegen Abend, da sie Dämmerungsaktiv sind. Tagsüber wird meistens geratzt und da sind sie immer besonders in "Kuschelstimmung"
Ratten benötigen im Gegensatz zu anderen Kleinnagern mehr Zeit und Aufmerksamkeit, sie wollen sich bewegen, beschäftigt und auch geistig ausgelastet sein.
Meistens kommt Mikon aber im Auslauf auch zu mir und will kuscheln, knubbern und lässt sich hinter den Öhrchen kraulen.Um euch mal einen kleinen Eindruck zu hinterlassen, wie anti-ekelig Ratten sind, hier ein paar Bildchen
Er liiieeebt meine Haare, da wurschtelt er sich immer dermaßen rein, dass ich ihn kaum wieder rausbekomm *lach
Kuscheln mit "Mama" (mich bitte ignorieren)
Bezüglich Loucy, ich halte sie auf jeden Fall von meinen Süßen fern, sie darf nur nicht ins Zimmer wenn die Dicken draußen sind, das kennt und weiß sie und wenn sie dann wieder im "Schrank" sind sitzt sie brav davor und guckt, mehr aber auch nicht. Loucy kennt die Tiere und weiß, dass sie zur Familie gehören. Sie schaut gerne, das darf sie auch, irgendwann langweilt es sie dann und dann ist auch gut mit Kleintier-TV. Loucy mit den Ratten zusammenzulassen wäre eher noch für Loucy gefährlich als für die Ratten (davon abgesehen, dass es für meine Dicken Stress pur und sehr ungesund wäre), denn wenn 5 ausgewachsene Ratten (schwer und groß wie schlanke Meersäue) auf eine Katze losgehen würden, wäre das alles andere als angenehm für die Katze. Viele scheuen sich davor Katzen und Nager in einem Haushalt zu halten (bei manchmal Miezen klappt es vielleicht auch nicht), aber bei uns klappt das mit der nötigen Organisation sehr gut.
Da ich mich ja auch für Notfallratten einsetze (die es mehr als zuhauf gibt) biete ich z.B. an, dass man mich besuchen kann, um en Leuten die Angst und den Ekel zu nehmen, viele sind dann sehr begeistert und merken plötzlich, dass Farbratten so gar nichts mit dem Bild der "Pest-Übertragenden-Kanalratte" gemein haben. Mikon ist dann immer "Vorzeigeratte" und wickelt jeden um die Pfote.
Und nun nochmal zu Sheila, ich glaube wenn ich über Sheila alles erzählen würde, hätte ich einen Roman zusammen
Sie lebt seit Oktober 1999 bei uns, ich habe also schon mit 10 jungen Jahren schon meinen eigenen Hund bekommen. Ich bin quasi mit dieser wundervollen Hündin aufgewachsen und wir sind ein unzertrennliches Team. Über Sheilas Vergangenheit wissen wir leider nicht viel. Sie ist aus einem Tierheim hier in der Nähe, in das sie gebracht wurde, nach dem man sie und ihre Geschwister aus einer Pererra auf Lanzarote gerettet hatte. Sie hat mich als Kind sehr viel Nerven gekostet und hat mit mir gemacht was sie wollte. Wir sind dann zusammen auf den Hundeplatz und haben dort nach zwei misslungenen Prüfungen endlich den Hundeführerschein bestanden. Leider wollte man sie nicht weiter dort haben, obwoh ich gerne mit ihr noch den Begleithund und später vielleicht Agility gemacht hätte, jedoch hielten sie Sheila aufgrund der Probleme, die vorher waren, für ungeeignet. Seit sie ca. 3 oder 4 war sind wir dann nicht mehr auf den Hundeplatz. Leider habe ich auch nie einen neuen besseren gesucht, da ich damals ja noch lange nicht mobil war und die Guten weiter weg gewesen wären.
Also habe ich Sheila so beschäftigt und bin mit ihr oft zu "ihrem" Rudel gegangen. Das Huskyrudel von einer sehr guten Freundin hat Sheila von klein auf angenommen und dort konnte sie dann zum Glück immer sozialen Kontakt pflegen. Ja, so ist es bis heute, wir sind ein Herz und eine Seele, ein Team, wie Pech und Schwefel, ein Kopf und ein A.... usw.
Hier noch ein nettes Bildchen von meinem Goldschatz...
LG Mey
Liebe Grüße von Mey mit ihren Samtpfötchen Loucy, Alana, Emil und Hündin Viki <3
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Re: Mey's "Notfellies vom Odenwald" (Achtung lang!)
Hab' Dank für die weiteren Geschichten und Infos, und natürlich für die Bilder. Ich freue mich schon darauf, wenn du den Rest deines "Tierparks" vorstellst
Liebe Grüße
Dagmar
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Re: Mey's "Notfellies vom Odenwald" (Achtung lang!)
Also Mey,
ich kann ja vieles tolerieren und schon mal fünfe gerade sein lassen, und auch einen Rattenhaufen süß finden, aber eins gelingt mir beim besten Willen nicht:
Dich zu ignorieren.
Die Tierliebe schaut Dir aus den Augen und ich find Dich einfach nur sehr sympathisch
ich kann ja vieles tolerieren und schon mal fünfe gerade sein lassen, und auch einen Rattenhaufen süß finden, aber eins gelingt mir beim besten Willen nicht:
Dich zu ignorieren.
Die Tierliebe schaut Dir aus den Augen und ich find Dich einfach nur sehr sympathisch
Mein einziger Vorsatz für 2020: Ich will mir nicht mehr alles gefallen lassen!
- KessySimba
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Re: Mey's "Notfellies vom Odenwald" (Achtung lang!)
Danke, wie lieb!
Hier kommt auch schon der zweite Teil (ihr werdet jetzt überhäuft)
Nun die Kleinen. Seit einigen Jahren betreibe ich schon im Kleinen Tierschutz und nehme Nagernotfellchen (manchmal auch andere) aus schlechter Haltung auf, päppel sie und vermittel sie bei guten Chancen in liebevolle Familien weiter. Der ein oder andere Kandidat bleibt dann aber unweigerlich hier "hängen"
Außer bei meinen Wellensittichen handelt es sich ausnahmlos um Tierchen aus dem Tierschutz oder privaten Notfällen.
Zunächst meine absoluten Lieblinge unter den Nagern - Hamster. Ihnen widme ich mich tierschutzmäßig seit drei Jahren, man glaubt gar nicht, wie viele Notfellchen es gibt, auch Hamster bleiben nicht vor der Grausamkeit der Menschen verschont... Sie haben ihre Ansprüche in der Haltung, jedoch wird aus diese in den wenigsten Fällen eingegangen. Nun aber genug geklagt, hier sind meine 5 Hamsternasen, die derzeit bei mir leben.
Die Großen (Mittelhamster)
Teddyhamster Leopold, ca. 8 Monate alt, von Privat, unterentwickelt, abgemagert und hochgradig ängstlich kam er zu mir. Ihn wollte absolut keiner, da er so super ängstlich war/ist. Deswegen darf er hier bleiben.
Das war er vorher, ängstlich, abgemagert, traurig (beim Erstbesitzer)
So hat er gewohnt bevor er zu mir kam (60x30)
Zum Vergleich, so sieht Leo heute aus
Und so lebt er heute (100x50)
Goldhamsterdame Cinderella, kam aus einer sogenannten "Kinderzimmerhaltung" zu mir vor etwa einem Jahr, wurde in "gute" Hände vermittelt und kam nun leider nach 10 Monaten wieder zu mir zurück, hier darf sie nun bleiben, sie ist ca. 1 1/2 Jahre alt. Mein Prinzesschen.
Nun meine drei Zwerge.
Nummero eins - Timon. Kam ebenfalls von Privat, war unterernährt und fristete die Blütezeit seines Lebens ohne jegliches Zubehör in einem 30x30x30 Terrariumklotz Er ist ca. 1 Jahr und 5 Monate.
Nun zu meinen zwei Hamsterbrüdern.
Gabriel, der Gemütliche. Ist ca. ein Jahr und einen Monat alt. Ein Traum auf vier Hamsterpfoten, einfach nur lieb, neugierig, zuckersüß. Wurde den Kindern zu langweilig, als ein Welpe einzog, deswegen wurde er abgegeben mit seinem Bruder...
Gabriels Bruder Allegro, ebenfalls ein Jahr und ca. einen Monat alt, auch ein echter Traumhamster, nur etwas agiler und ein richtiger Sonnenschein.
Wichtig zu erwähnen, natürlich leben alle Hamster einzeln in eigenen großen Behausungen mind. 100x40x40 oder 100x50x50. Diese kann ich gerne auch vorstellen, wenn Interesse besteht.
Zum Schluss kommen dann noch meine Rennmäuse und die Wellis.
LG Mey
Hier kommt auch schon der zweite Teil (ihr werdet jetzt überhäuft)
Nun die Kleinen. Seit einigen Jahren betreibe ich schon im Kleinen Tierschutz und nehme Nagernotfellchen (manchmal auch andere) aus schlechter Haltung auf, päppel sie und vermittel sie bei guten Chancen in liebevolle Familien weiter. Der ein oder andere Kandidat bleibt dann aber unweigerlich hier "hängen"
Außer bei meinen Wellensittichen handelt es sich ausnahmlos um Tierchen aus dem Tierschutz oder privaten Notfällen.
Zunächst meine absoluten Lieblinge unter den Nagern - Hamster. Ihnen widme ich mich tierschutzmäßig seit drei Jahren, man glaubt gar nicht, wie viele Notfellchen es gibt, auch Hamster bleiben nicht vor der Grausamkeit der Menschen verschont... Sie haben ihre Ansprüche in der Haltung, jedoch wird aus diese in den wenigsten Fällen eingegangen. Nun aber genug geklagt, hier sind meine 5 Hamsternasen, die derzeit bei mir leben.
Die Großen (Mittelhamster)
Teddyhamster Leopold, ca. 8 Monate alt, von Privat, unterentwickelt, abgemagert und hochgradig ängstlich kam er zu mir. Ihn wollte absolut keiner, da er so super ängstlich war/ist. Deswegen darf er hier bleiben.
Das war er vorher, ängstlich, abgemagert, traurig (beim Erstbesitzer)
So hat er gewohnt bevor er zu mir kam (60x30)
Zum Vergleich, so sieht Leo heute aus
Und so lebt er heute (100x50)
Goldhamsterdame Cinderella, kam aus einer sogenannten "Kinderzimmerhaltung" zu mir vor etwa einem Jahr, wurde in "gute" Hände vermittelt und kam nun leider nach 10 Monaten wieder zu mir zurück, hier darf sie nun bleiben, sie ist ca. 1 1/2 Jahre alt. Mein Prinzesschen.
Nun meine drei Zwerge.
Nummero eins - Timon. Kam ebenfalls von Privat, war unterernährt und fristete die Blütezeit seines Lebens ohne jegliches Zubehör in einem 30x30x30 Terrariumklotz Er ist ca. 1 Jahr und 5 Monate.
Nun zu meinen zwei Hamsterbrüdern.
Gabriel, der Gemütliche. Ist ca. ein Jahr und einen Monat alt. Ein Traum auf vier Hamsterpfoten, einfach nur lieb, neugierig, zuckersüß. Wurde den Kindern zu langweilig, als ein Welpe einzog, deswegen wurde er abgegeben mit seinem Bruder...
Gabriels Bruder Allegro, ebenfalls ein Jahr und ca. einen Monat alt, auch ein echter Traumhamster, nur etwas agiler und ein richtiger Sonnenschein.
Wichtig zu erwähnen, natürlich leben alle Hamster einzeln in eigenen großen Behausungen mind. 100x40x40 oder 100x50x50. Diese kann ich gerne auch vorstellen, wenn Interesse besteht.
Zum Schluss kommen dann noch meine Rennmäuse und die Wellis.
LG Mey
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Re: Mey's "Notfellies vom Odenwald" (Achtung lang!)
Ich bin sprachlos, wie toll Leopold nun aussieht (bzw. erschüttert, wie er auf dem ersten Bild aussieht). Aber sie sind alle niedlich
Wieso ist es wichtig, dass sie einzeln in ihren Behausungen leben? Ich dachte immer, Hamster kuscheln gerne.
Wieso ist es wichtig, dass sie einzeln in ihren Behausungen leben? Ich dachte immer, Hamster kuscheln gerne.
Liebe Grüße
Dagmar
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Re: Mey's "Notfellies vom Odenwald" (Achtung lang!)
Huhuuu,
nein, gar nicht, Hamster sind absolute Einzeltiere.
Lediglich Jungtiere vertragen sich untereinander, aber mit der Geschlechtsreife gibts Zoff und das kann bis zum Tode führen, deswegen sollte man Hamster immer alleine halten. Sie sind mit den Streifenhörnchen die so ziemlich einzigen Nager, die man alleine halten sollte.
Hamster sind absolut keine Kuscheltiere, weder mit Tieren, noch mit Menschen Sehr zutrauliche Hamster lassen sich mal streicheln, leicht hinter den Öhrchen kraulen oder klettern auf einem herum, das war's aber auch schon.
Kein Vergleich zu Ratten zum Beispiel, die brauchen den Körperkontakt, vor allem natürlich zu Artgenossen und können generell sehr verkuschelt sein
LG Mey
nein, gar nicht, Hamster sind absolute Einzeltiere.
Lediglich Jungtiere vertragen sich untereinander, aber mit der Geschlechtsreife gibts Zoff und das kann bis zum Tode führen, deswegen sollte man Hamster immer alleine halten. Sie sind mit den Streifenhörnchen die so ziemlich einzigen Nager, die man alleine halten sollte.
Hamster sind absolut keine Kuscheltiere, weder mit Tieren, noch mit Menschen Sehr zutrauliche Hamster lassen sich mal streicheln, leicht hinter den Öhrchen kraulen oder klettern auf einem herum, das war's aber auch schon.
Kein Vergleich zu Ratten zum Beispiel, die brauchen den Körperkontakt, vor allem natürlich zu Artgenossen und können generell sehr verkuschelt sein
LG Mey
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Re: Mey's "Notfellies vom Odenwald" (Achtung lang!)
Bin grad sprachlos und kann nur Sagen - Chapeau
Too Mey, freue mich über gaaanz viele Geschichten & Foos Deiner Fellbande hach mach
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- Regina
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Re: Mey's "Notfellies vom Odenwald" (Achtung lang!)
Toll, Mey, dass wir nun auch noch andere Mitglieder Deines Kuschelzoos sehen durften!!!!
Ich finde ja Ratten überhaupt nicht eklig, sondern lediglich faszinierend. ( Ich finde überhaupt kein Tier eklig, von Spinnen mal abgesehen!)
Und die Hamster sind ja sowas von süss - zum Verlieben!
Liebe Grüsse,
Regina
Ich finde ja Ratten überhaupt nicht eklig, sondern lediglich faszinierend. ( Ich finde überhaupt kein Tier eklig, von Spinnen mal abgesehen!)
Und die Hamster sind ja sowas von süss - zum Verlieben!
Liebe Grüsse,
Regina
Ich sah die Tiere in ihren Zwingern und Käfigen im Tierheim.
Den Abfall der menschlichen Gesellschaft.
Ich sah in ihren Augen Liebe und Hoffnung, Furcht und Verzweiflung, Traurigkeit und Betrug.
Und ich war böse. "Gott", sagte ich, "das ist schrecklich! Warum tust Du nicht was?"
Gott schwieg einen Augenblick und erwiderte dann leise: "ich habe was getan...
...ich habe Dich erschaffen.
Den Abfall der menschlichen Gesellschaft.
Ich sah in ihren Augen Liebe und Hoffnung, Furcht und Verzweiflung, Traurigkeit und Betrug.
Und ich war böse. "Gott", sagte ich, "das ist schrecklich! Warum tust Du nicht was?"
Gott schwieg einen Augenblick und erwiderte dann leise: "ich habe was getan...
...ich habe Dich erschaffen.
Re: Mey's "Notfellies vom Odenwald" (Achtung lang!)
So ne Süße Maus!
Das sieht man ihr wirklich an, das sie ne Liebe is.
Sie hat einen wahnsinnig warmherzigen Blick
Mach mal bitte ein Küsschen für mich auf das süße Schnüttchen.
Die Ratten:
Ok, zugegeben
Putzig sind sie ja schon
Und Kovu ist der Größte?
Weißt du wie lang und schwer er ist?
Wenn ich mich jetzt nicht täusche, werden
Ratten aber leider nicht besonders alt
Das war der Grund warum ich keinen Hamster mehr hab
Eigentlich hatte ich von klein auf IMMER einen Hamster.
Die kleinen Zwerge durften immer ein großes Terrairum ihr Eigen nennen.
Das dürfte so 1,50 lang x 80 breit gewesen sein.
War immer besonders schön zu beobachten, wie sie ihre
unterirdischen Tunneln bauten.
Ich hatte Goldhamster, Teddyhamster und Dsungarische Zwerghamster.
Die letzteren habens mir besonders angetan
Jedenfalls, ganz süße Bande die du da hast!!
Liebe Grüße- Biene und ihre ♥ Teppichflitzer ♥
- KessySimba
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Re: Mey's "Notfellies vom Odenwald" (Achtung lang!)
Hallo ihr Lieben!
@Biene: Ja, Kovu ist so ziemlich der größte von allen, der hat schon alleine einen Schädel, das ist der Hammer
Wie groß wird er sein? Das müsste ich mal messen, aber sein halbes Kilo hat er bestimmt, ist irgendwie schwer einzuschätzen. Ich messe und wiege ihn mal!
Und dein Hamster, hatte ja wohl ein Traumleben in diesem Terra! Toll!
Un ja, leider werden Ratten und Hamster nur 2-3 Jahre alt, der einzige Nachteil, den ich an diesen Tieren finden kann.
Es hört sich jetzt vielleicht hart an, aber man gewöhnt sich daran, wenn man weiß, der Hamster ist zweieinhalb Jahre geworden und hatte als eine der wenigen ein schönes, artgerechtes Leben im dem er einfach Hamster sein durfte, macht mich das sehr zufrieden. Es ist immer sehr schwer. Hamster habe ich bisher 3 verloren und jeden Mal war es schlimm. Meine großen Ratten sind werden im Juni ein Jahr, also Ratten habe ich zum Glück noch keine verloren, aber klar, auch da kommt man nicht drumherum. Ich denke, wenn man akzeptiert, dass diese kurze Lebenszeit halt nunmal zu ihnen gehört und damit rechnet, kann man ganz gut damit umgehen. Schlimm war es für mich im April diesen Jahres, da sind zwei meiner Hamster am gleichen Tag gegangen, Nuka mussten wir auf Grund des Alters erlösen lassen (er war halbseitig gelähmt und konnte nicht mehr selbstständig laufen, trinken, fressen) und Paikea ist plötzlich an einem Schlaganfall gestorben, das war sehr hart, da Nuka zwischen 1 1/2 und 2 Jahre alt war und Paikea auch "erst" 1 Jahr und 10 Monate, aber das ist leider nicht unnormal.
Das Schlimme ist, dass viele Hamster so mit einem Jahr etwa abgegeben werden, das ist so ein "gängiges" Abgabealter-Alter und diese Tiere haben natürlich schlechte Chancen, da sie schon als "Alt" gelten.
Deswegen habe ich hier drei Dsungis sitzen die schon über ein Jahr sind (die ich erst seit diesem Jahr habe) und Cindy, die ja auch schon über ein Jahr ist. Lediglich Leo ist nicht ganz so alt, dafür aber unterentwickelt und totängstlich (warum auch immer).
Dsungis sind übrigens auch meine Lieblinge. Bekomme wohl bald wieder welche in Pflege (erst 6 Wochen alt) in weiß (pearl), blaugrau (saphir) und wilfarben (agouti). Vier Mädchen und zwei Jungs, also falls jemand Interesse hat *heimlich Werbung für Notfellis macht*
Hier sind übrigens noch meine Rennmausjungs. Die zwei waren eigentlich nicht geplant. Sie kommen aus dem Tierheim und lebten dort über ein Jahr (sehr lang für einen Nager) ohne eine Anfrage. Warum kann man nur vermuten, beide sind schwarz, also farblich nicht spektakulär, Lenny hat nur noch den halben Schwang und Momo war chronisc erkältet, ansonsten absolute Traummäuschen, zutraulich, lieb agil.... Die zwei wohnen schon etwas länger als ein Jahr hier und bewohnen ein 120er Aqua.
Der Vermittlungstext beschreibt sie wirklich gut, daher stelle ich ihn mal ein:
Lenny geboren am 27.03.08 und Momo geboren am 03.01.08 sind ein tolles Zweierteam. Floh war anfangs sehr krank, doch mit viel Pflege ist er nun auch munter und gesund. Fibs hat bei einer Rangelei mit früheren Artgenossen die Hälfte seines Schwanzes verloren, aber das beeinträchtigt ihn überhaupt nicht. Die beiden sind nun schon sehr lange bei Tino und wünschen sich sehnsüchtig einen neuen Spielpalast. Sie sind beide sehr zutraulich und kommen auf die Hand.
Das sind die zwei Hübschen
Lenny
Momo
Hier wohnen die Süßen
Und hier noch meine Wellensittichbande. Wellis habe ich schon seit ich 8 Jahre alt war. Momentan leben drei Jungs und ein Mädchen hier. Cosimo, Noelle (w) und Fabius stammen von einem Züchter, Mickey ist ein Notfall und war früher Einzelwelli. Er ist bereits stolze 9 Jahre alt.
Die Süßen haben ganztägig Freiflug und machen ordentlich viel Dreck und Krach.
Cosimo (grün) und Noelle (weiß)
Fabius (hellblau mit weißen Flügeln) und Mickey (blau mit gewellten Flügeln)
Uhhh, wieder so lang.
LG Mey
@Biene: Ja, Kovu ist so ziemlich der größte von allen, der hat schon alleine einen Schädel, das ist der Hammer
Wie groß wird er sein? Das müsste ich mal messen, aber sein halbes Kilo hat er bestimmt, ist irgendwie schwer einzuschätzen. Ich messe und wiege ihn mal!
Und dein Hamster, hatte ja wohl ein Traumleben in diesem Terra! Toll!
Un ja, leider werden Ratten und Hamster nur 2-3 Jahre alt, der einzige Nachteil, den ich an diesen Tieren finden kann.
Es hört sich jetzt vielleicht hart an, aber man gewöhnt sich daran, wenn man weiß, der Hamster ist zweieinhalb Jahre geworden und hatte als eine der wenigen ein schönes, artgerechtes Leben im dem er einfach Hamster sein durfte, macht mich das sehr zufrieden. Es ist immer sehr schwer. Hamster habe ich bisher 3 verloren und jeden Mal war es schlimm. Meine großen Ratten sind werden im Juni ein Jahr, also Ratten habe ich zum Glück noch keine verloren, aber klar, auch da kommt man nicht drumherum. Ich denke, wenn man akzeptiert, dass diese kurze Lebenszeit halt nunmal zu ihnen gehört und damit rechnet, kann man ganz gut damit umgehen. Schlimm war es für mich im April diesen Jahres, da sind zwei meiner Hamster am gleichen Tag gegangen, Nuka mussten wir auf Grund des Alters erlösen lassen (er war halbseitig gelähmt und konnte nicht mehr selbstständig laufen, trinken, fressen) und Paikea ist plötzlich an einem Schlaganfall gestorben, das war sehr hart, da Nuka zwischen 1 1/2 und 2 Jahre alt war und Paikea auch "erst" 1 Jahr und 10 Monate, aber das ist leider nicht unnormal.
Das Schlimme ist, dass viele Hamster so mit einem Jahr etwa abgegeben werden, das ist so ein "gängiges" Abgabealter-Alter und diese Tiere haben natürlich schlechte Chancen, da sie schon als "Alt" gelten.
Deswegen habe ich hier drei Dsungis sitzen die schon über ein Jahr sind (die ich erst seit diesem Jahr habe) und Cindy, die ja auch schon über ein Jahr ist. Lediglich Leo ist nicht ganz so alt, dafür aber unterentwickelt und totängstlich (warum auch immer).
Dsungis sind übrigens auch meine Lieblinge. Bekomme wohl bald wieder welche in Pflege (erst 6 Wochen alt) in weiß (pearl), blaugrau (saphir) und wilfarben (agouti). Vier Mädchen und zwei Jungs, also falls jemand Interesse hat *heimlich Werbung für Notfellis macht*
Hier sind übrigens noch meine Rennmausjungs. Die zwei waren eigentlich nicht geplant. Sie kommen aus dem Tierheim und lebten dort über ein Jahr (sehr lang für einen Nager) ohne eine Anfrage. Warum kann man nur vermuten, beide sind schwarz, also farblich nicht spektakulär, Lenny hat nur noch den halben Schwang und Momo war chronisc erkältet, ansonsten absolute Traummäuschen, zutraulich, lieb agil.... Die zwei wohnen schon etwas länger als ein Jahr hier und bewohnen ein 120er Aqua.
Der Vermittlungstext beschreibt sie wirklich gut, daher stelle ich ihn mal ein:
Lenny geboren am 27.03.08 und Momo geboren am 03.01.08 sind ein tolles Zweierteam. Floh war anfangs sehr krank, doch mit viel Pflege ist er nun auch munter und gesund. Fibs hat bei einer Rangelei mit früheren Artgenossen die Hälfte seines Schwanzes verloren, aber das beeinträchtigt ihn überhaupt nicht. Die beiden sind nun schon sehr lange bei Tino und wünschen sich sehnsüchtig einen neuen Spielpalast. Sie sind beide sehr zutraulich und kommen auf die Hand.
Das sind die zwei Hübschen
Lenny
Momo
Hier wohnen die Süßen
Und hier noch meine Wellensittichbande. Wellis habe ich schon seit ich 8 Jahre alt war. Momentan leben drei Jungs und ein Mädchen hier. Cosimo, Noelle (w) und Fabius stammen von einem Züchter, Mickey ist ein Notfall und war früher Einzelwelli. Er ist bereits stolze 9 Jahre alt.
Die Süßen haben ganztägig Freiflug und machen ordentlich viel Dreck und Krach.
Cosimo (grün) und Noelle (weiß)
Fabius (hellblau mit weißen Flügeln) und Mickey (blau mit gewellten Flügeln)
Uhhh, wieder so lang.
LG Mey
Liebe Grüße von Mey mit ihren Samtpfötchen Loucy, Alana, Emil und Hündin Viki <3
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