
werden in der tierpsychologie eingesetzt für gegenkonditionierungen bei sehr starken ängsten. da angst die lernfähigkeit blockiert, ist es oft gar nicht anderst möglich, eine desensibilisierung oder eben gegenkonditionierung zu machen.
normalerweise wird ein angstlösendes medikament wieder ausgeschlichen...aber wenn man vielleicht mit einer vierteldosis oder noch geringer zu werke ginge, wär das was für bella.
allerdings kennt sich ein erfahrener tierpsychologe da vielleicht besser aus als der neurologe...ich würde ein paar tierpsychologen anrufen und ihre empfehlungen notieren und das mit dem neurologen besprechen. denn die medikamente dürfen eh nur vom ta verschrieben werden und sollten auch überwacht werden.
ich war ja auch gespannt, wie aragon seinen ersten 1. august (schweizer nationalfeiertag) erlebt mit der ganzen knallerei. mein kleiner wirbelwind war unerschrocken, wollte unbedingt auf den balkon zum falterjagen...ich dachte, na der kommt schnell wieder rein..denkste, der hat sich hingesetzt und das feuerwerk betrachtet

aber das ist schon die ausnahme. in meiner strasse hängen grad suchplakate für nen schönen schwarzen kater, der in 1. augustpanik ausgerissen ist und immer noch gesucht wird
