cattalk - das Katzen-Forum

Oh das wusste ich nicht. Danke dir.

Hast Du denn mittlerweile mal ein Foto gemacht? Darauf hatte ich nämlich noch gewartet, um das Ausmaß zu sehen.

Grundlegend bin ich auch gegen Operationen, wenn sie nicht nötig sind. Shiyuu hat nach der Kastra auch einen Hängebauch entwickelt, aber das sieht für mich in erster Linie nach Haut und nicht nach Fett aus. Daher sehe ich auch keine Gefahr, dass da was reißen könnte. Aber darum wollte ich erstmal sehen, ob das durch ein Bild besser zu beurteilen geht.

Linda123 hat geschrieben:Die Prozedur ist einfach immer die selbe: Ohren reinigen, Tropfen rein und ein Antimilbenmittel in den Nacken und dasobwohl ich sage das es bisher nicht geholfen hat.

Das finde ich echt unmöglich! Was gibt es nur für Tierärzte. ...Na gut, ich kannte auch mal einen. Meine Mama schwört auf sie (obwohl sie ihr verschwiegen haben, dass ihre verstorbene Katze die Nacht nicht überleben wird!!) Da geht mir echt der Hut hoch!!! Die wollen wirklich nur Geld machen- auch wenn sie dafür die Gesundheit ihrer Patienten aufs Spiel setzen. Das geht gar nicht!
Ich würde im Umkreis eine Tierklinik aufsuchen.

Zu deinem Hängebauch"problem". Also dass die Bauchdecke reißen könnte finde ich äußerst unwahrscheinlich. Unser Nemo hat ein paar Kilo abgenommen- seit dem hängt sein Bauch auch extrem. Und er schwabbt beim Rennen hin und her wie Sonja und du es beschrieben haben. Aber es beeinträchtigt ihn gesundheitlich in keinster Weise.
Sein Bauch ist sehr weich. Man merkt, dass das nur ein Hautlappen ist.

Das Foto würde mich auch interessieren.

lg

Ja, ich habe Fotos gemacht leider sieht man den richtigen Umfang erst wenn sie läuft, also ihre Pfoten weiter ... hm.. wie sagt man das denn? Weiter vom Bauch stehen? Also ich setzte sie gleich mal rein, aber rechnet euch auf alle Fälle noch ein ganzen Stück Bauch dazu, den man so auf den Bildern nicht erkennen kann.

Die wollen wirklich nur Geld machen- auch wenn sie dafür die Gesundheit ihrer Patienten aufs Spiel setzen. Das geht gar nicht!

Ich weiß wirklich nicht ob das bei uns so zutrifft, ich will eigentlich keinem etwas unterstellen aber bei allem Respekt: Mia ist jetzt bald 1 Jahr alt und wir haben das Problem Milben immer noch. Irgendwann sollte man doch begreifen das man mit den üblichen Mittelchen nicht weiter kommt. Gerade wenn es darum geht das ein Lebewesen leiden tut.

So, hier mal ein paar Fotos. Wie gesagt, den gesamten Umfang sieht man leider erst wenn sie läuft.
Ich hoffe ihr könnt euch trotzdem ein Bild davon machen.

Genauso schaut es bei Nemo auch aus. Da musst du dir wirklich keine Sorgen machen

Ehrlich jetzt?
Weist du, das Foto in meiner Signatur habe ich erst im Juni gemacht. Jetzt sieht er schon so aus.
Ist das normal das er so schnell nach unten hängt?

Also auf deiner Signatur sieht man das wohl nicht in diesem Ausmaß, weil sie da liegt. Mach dir keine Sorgen, wirklich nicht. Ich kann versuchen, dir heute ein Foto von Nemos Plauzi zu machen.

Bei Shiyuu sieht das auch nicht anders aus. Und da das nur Haut zu sein scheint, ist ja auch nicht wirklich Druck drauf, dass etwas reißen könnte. Kann ich mir jedenfalls nicht vorstellen.
Also ich denke, Du brauchst Dir überhaupt keine Sorgen machen. ^^

Auch wenn ich mich wahrscheinlich zur Trotteline gemacht habe, ich bin froh das ich die Frage hier gestellt habe... Ich habe mir wirklich ernsthafte Sorgen deshalb gemacht
Und ich schwöre, ich habe auf der Straße noch nie eine Katze mit so einem Bauch gesehen. Aber ich denke das wird sich ab heute ändern, da ich unbewusst drauf achten werde^^

Auf alle Fälle, nochmal danke

Ein süßes kleines großes Puddingbauchi
Hatte Moko, mein Sternchen, auch.

Zur den Ohrmilben: Hat Mia denn jemals schon ein Medikament dort verabreicht bekommen, wo die Milben sind, nämlich ins Ohr?

Ja das stimmt

Sie bekommt immer Tropfen ins Ohr, nachdem die Ohren mit einem Wattestäbchen gereinigt werden.
Die Lösung soll gegen Milben helfen.
Komisch das nichts anschlägt, oder?
Einmal hatte sie von einer anderen Tierärztin Surolan Tropfen für die Ohren bekommen (Gut das das nicht anschlägt war auch irgendwie klar), nochmal davor hatte sie wieder ein Antimilbenmittel in die Ohren bekommen.

Jetzt habe ich hier nochmal advocade mitbekommen.
Zum Auftragen auf dem Nacken.

Und ein Tierarzt empfahl mir ein paar Tropfen Öl ins Ohr zu geben.
Das hatte ich mit Paraffinöl versucht (hatte super gewirkt nur waren die Milben irgendwann wieder da) und später mit etwas Olivenöl.

Bei Advocat, steht da drauf, dass es auch gegen Milben wirkt?

Und bei den vorhergehenden Behandlungen, hast du da nur die eine Katze behandelt oder Beide? Bei Milben ist es wichtig, dass alle Katzen im Haushalt behandelt werden, sonst ist ein Rückfall vorprogrammiert.

Vielleicht wäre es eine Option mal zu checken woher
die Milben immer wieder kommen, ich finde es nämlich
extrem seltsam das bei einer reinen Wohnungskatze
diese Problematik fast ein Jahr anhält und keine entgültige Heilung
vorran geht.
Irgendwo muss das Problem ja liegen...soviele Möglichkeiten
gibt es nämlich nicht!
Da wären immer wieder gegenseitige Ansteckung/Übertragung,
nie ganz komplette Abheilung/Vernichtung der Parasiten, oder es
befinden sich immer noch Milben in der Wohnung z.B. Körbchen, Liegeplätze usw.!

Bei starken Milbenbefall ist es mit einmal Medis in die Ohren tröpfeln auch
meist nicht getan, solch eine Behandlung kann sich hinziehen, da muss
man gnadenlos am Ball bleiben.
Es kommt auch vor das Besis denken es ist ausgestanden weil
vermeindliche Ruhe einkehrt. Ein TA wird einem nach besten Wissen
und Gewissen sagen wann die Ohren frei sind, er ist nämlich die Person
die über die Gerätschaft verfügt um das Ohr bis in die Tiefe zu begutachten!!!
Gut möglich das sich einer mal verguckt oder irrt, aber gleich 3 TÄ die einem
Milbenbefall nicht Herr werden Sorry das halte ich für sehr unwahrscheinlich!
Viel wahrscheinlicher ist für mich da eine bis Dato noch unbekannte Quelle
des Unheils, oder eventuell zu früh abgebrochnene Behandlungen!

Ich habe ziemlich am Anfang mal erzählt das mein Sugar ein ähnliches Schicksal
durchleben musste wie Mia, er wurde sehr krank ein paar Tage nachdem er bei mir war
er hatte wie sie schon als Welpe einen massiven Milbenbefall, die Behandlung
damals war extrem lang und kompliziert, ich fand es nicht toll das es nur
mit chemischen Hardcore Mitteln zu bewältigen war, aber es gab einfach keine andere
Alternative, so sehr ich es mir auch gewünscht habe. Und hätte ich mich nicht strikt
an die Anweisungen u. Behandlungen gehalten, hätte Sugar sein Gehör verloren und im
schlimmsten Fall sein Leben weil die Mistviecher (Entzündungen) sein Immunsystem zum kollabieren
gebracht haben. Es gibt Parasiten mit denen ist nicht zu spaßen und die lassen keinen
Raum für experimentelle Alternativ Optionen...das ist zumindest meine persönliche Erfahrung!

Wie auch immer... irgendetwas läuft bei Euch mächtig schief....
ich wünsche Mia das herausgefunden wird was es ist, und sie endlich
von den Mistviechern nach so vielen Monaten befreit wird!