Armut - Hartz IV für Tiere

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Re: Armut - Hartz IV für Tiere

Beitragvon tessaiga » 19.09.2011 15:27

naja ich gebe zu ich bin kein Vegetariar aber ich finds super das es menschen wie euch gibt, nur auch wenn ich ein veggie wär würde ich nie von meinen katzen verlangen vegetrisch zu leben, das sind Raubtiere und die brauchen fleisch, außerdem müsste ich sie dann einsperren um die mäuse draußen zu schützen weil die haben ja auch ein recht auf leben
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Re: Armut - Hartz IV für Tiere

Beitragvon Lulli » 19.09.2011 15:44

hallo tessaiga, meinen Kater zum Vegetarier erziehen, das mach ich auch nicht; Katzen sind hochspezialisierte Fleischfresser, sie haben auch einen viel kürzeren Darm als wir; wir sind Allesfresser wie die Schimpansen;

liebe Grüße Lulli
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Re: Armut - Hartz IV für Tiere

Beitragvon Sahmet » 19.09.2011 16:00

Ich bin weit davon entfernt, aus Molly einen Pflanzenfresser zu machen! Das wäre nicht artgerecht! Deshalb schneide ich ja auch tapfer Fleisch ...

Ein Gutmensch bin ich auch nicht - ich kann nicht konsequent sein: dann dürfte ich keine Milchprodukte kaufen und kein Leder usw. ...
Aber: wenn wir uns alle ein bißchen einschränken - dann gehts uns immer noch gut. Wenn man nur einen Tag in der Woche (Donnerstag :) ) auf Fleisch verzichten würde - das kann doch nicht zu viel sein? Für die Tiere wäre es viel.
Fangt einfach klein an.

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Re: Armut - Hartz IV für Tiere

Beitragvon tessaiga » 19.09.2011 20:57

Ähm sorry Sahmet, wegen diesen satz.

Sahmet hat geschrieben:Hallo, Lulli,

OT:
bin ich auch :) - aber Katzi ist leider nicht umzustimmen :(


hab ich irgendwie gedacht du willst deine Katze zum gemüseessen umstimmen, sorry blödes mistverständniss :oops:
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Sahmet
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Re: Armut - Hartz IV für Tiere

Beitragvon Sahmet » 20.09.2011 08:05

Kein Problem - Mails verursachen manchmal Missverständnisse. Zum Glück kann man die meist ausräumen :)


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Re: Armut - Hartz IV für Tiere

Beitragvon Gila57 » 12.10.2012 15:48

Hallo, Ihr Lieben,

leider bin ich persönlich davon betroffen.
Ich beziehe auch ALGII, habe mir die Behandlung und letzendlich die Euthanasie meiner Katze Minka vom Munde absparen müssen. Trotzdem lasse ich mir meine Tierliebe vom Staat nicht verbieten, und habe immer alles, was ich am Monatsende übrig hatte, für mein Kätzchen zurückgelegt.
Bald , so hoffe ich, wird hier ein Fellchen wieder sein zuhause haben. Und ich werde es genauso handhaben.

LG Gila

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Re: Armut - Hartz IV für Tiere

Beitragvon Lulli » 12.10.2012 19:25

Hallo liebe Gila,

gerade im arbeitslosengeld II - Bezug, wenn die ganze Welt traurig ist, bringt doch so ein Miezefein Licht ins Leben. Ich wünsche deiner nächsten Katze und dir viel Glück und ein langes, gesundes Leben.

liebe Grüße Lulli
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Re: Armut - Hartz IV für Tiere

Beitragvon Dieter » 12.10.2012 21:18

Gila57 hat geschrieben:Hallo, Ihr Lieben,

leider bin ich persönlich davon betroffen.

Nicht nur Du bei mir b.z.w. uns heißt es Harz Null.
Weil ich ein paar Euros mehr habe und meine Frau bekommt nichts und das mit 70% Schwer-beschädigt!

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Re: Armut - Hartz IV für Tiere

Beitragvon Gila57 » 13.10.2012 10:38

Wisst Ihr, was ich festgestellt habe?

Dass Menschen, die wenig haben, eher bereit sind, das Wenige noch zu teilen?

Und dass zuviel Wohlstand nur den Charakter verdirbt und unser soziales Gewissen gegenüber unseren Mitmenschen, aber auch den "vergessenen" Tieren gegenüber einfach verdrängt wird.

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Re: Armut - Hartz IV für Tiere

Beitragvon Mellie » 13.10.2012 10:58

Also ich kann das so nicht bestätigen.... :(

Ich meine , wir haben uns unseren Traum vom Eigenheim 2007 erfüllt, da haben wir gebaut, mein Mann verdient als Betonbauer auch ein Gehalt was okay ist, ich arbeite 30 Std /Monat in meinem Job, also auf 400 € .Dann Kindergeld, aber reicht sind wir auch nicht,monatlich sind 1000€weg für das HAus....
Aber ich würde trotzdem alles für meine Tiere und Kinder geben.

Uns gehst echt nicht schlecht, reich sind wir auch nicht, ich kann auch nicht shoppen bis zum umfallen, allerdings bin ich weder ein schlechter menshc, noch lass ich meine Tiere drunter leiden!!!! :cry:
LG, Melanie mit Daisy, Gimli und Fina

in ewiger Liebe Daisy
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Re: Armut - Hartz IV für Tiere

Beitragvon Gila57 » 13.10.2012 11:20

Melli, ich wollte Dich jetzt nicht verletzen. Habe ich verkehrt ausgedrückt oder nicht klar rübergebracht.

Ich meine auch nicht die Menschen, die ein mittleres Durchschittseinkommen haben.
Meine Eltern haben auch gebaut und wir hatten unser Auskommen und wir hatten auch Tiere.

Ich schrieb ja "zuviel Wohlstand". Die sog. Oberschicht, da sind eher die Luxusgüter gefragt und wie man seinen Wohlstand noch vermehrt. Das wollte ich damit ausdrücken.
Ist auch nur meine persönliche Meinung.

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Re: Armut - Hartz IV für Tiere

Beitragvon Lulli » 13.10.2012 16:36

ich glaube nicht, dass Tierliebe vom wohlstand abhängt. es gibt Reiche und Arme, die Tiere sehr lieben. Nur in Kulturen, wo alle sehr arm sind und ständig ums Überleben kämpfen, werden Tiere oft nicht so wertgeschätzt, bzw. nur wenn sie nützlich sind.
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Re: Armut - Hartz IV für Tiere

Beitragvon Schuggi » 14.10.2012 08:20

Ich betrachte das Thema aus „meiner“ Sicht schon etwas
differenziert, ich versuche das „Ganze“ zu betrachten also
auch etwas weitläufiger und darum hat es für mich einen ganz bitteren
Beigeschmack, der u.a. von politischen aber auch moralischen
Aspekten begleitet wird…

Und ich unterscheide knallhart was Hartz 4 angeht da ist mit
mir überhaupt nicht gut Kirschen essen.

Ich finde immer große Fragezeichen in meinem Kopf wenn
ich die Profi-Liga der Hartz 4 Empfänger zu sehen bekomme,
ich meine die, die seit mehreren Generationen in den Tag
hinein leben und es sich auf Kosten des Staates einen lauen
Lenz machen, in solchen Haushalten findet man vermehrt Hunde
und Katzen (Mehrzahl) an, da keimt in mir mächtig Groll auf, und
davon gibt es weis Gott mehr als wir uns überhaupt vorstellen können,
Ende der 80iger konnte man sehr gut beobachten das es sogar
ein Trend bei vielen jungen Frauen war sich Kinder anzuschaffen
um nicht arbeiten gehen zu müssen, die Gesetzesvorlagen haben
es möglich gemacht, nur mal am Rande bemerkt. Und es wäre in
meinen Augen der Gipfel solchen Leuten auch noch staatliche
Unterstützung in der Tierhaltung zu gewähren, im übelsten Fall
nicht mal Hundesteuer zahlen und in der Tiertafel abräumen,
na Bravo…da geht mir echt der Hut hoch!!!
Wegen solch asozialer (gemäß Duden) Leute, werden Hartz 4
Empfänger die immer Rechtschaffen waren und in eine Notlage
gekommen sind, sehr oft mit gerümpfter Nase schief angeguckt,
werden über einen Kamm geschert, und haben im Alltag mitunter größte
Probleme gegen Vorurteile anzukämpfen. Für manch einen ist das
gutbürgerliche Leben das sie führen zum wahren Spießrutenlauf
geworden! Das ist doch im Grunde unvorstellbar…mir tut das
unsagbar leid, das ich jemanden kannte der das alles nicht verkraften
konnte und sich deshalb etwas angetan hat, ist jetzt nebensächlich.
Nein… für diesen Schlag Menschen würde ich keinen Cent rausrücken
der ohnehin nicht für das eingesetzt werden würde, wofür er gedacht
ist. Und Gutscheine würden womöglich am Kiosk zur 1: 2 Währung für
Dosenbier oder Zigaretten …

Ich muss öfters an die korrekten Mitmenschen mit gesunder Moral und
aufrichtigen Werten denken (die würden eine Unterstützung ganz sicher
für ihr Tier ausgeben und wären unendlich Dankbar)
und seit dem Bericht mit Peter Klöppel holt mich das Thema täglich ein …
z.B. Rentner die an der Armutsgrenze leben und alles für ihre Tiere tun,
die brav ihre Hundesteuer zahlen und sich TA Besuche wirklich vom Munde
absparen, oder auch Vollzeitbeschäftigte Familienvätern die ihrem Kind/Kindern
aus Liebe und vielleicht auch um Verantwortungsbewusstsein zu vermitteln,
ein Haustier (Hund/Katze) erlauben und bei den heutigen Niedriglöhnen jeden
Monat „zaubern“ um es zu ermöglichen, Menschen deren Zeitverträge nicht
verlängert wurden und die einfach Pech hatten keinen Job zu finden, von
denen die offiziell gar nicht arbeitsuchend sind weil sie in eine Maßnahme
gesteckt wurden aber keinen Cent mehr bekommen, von Aufstocken
oder alleinerziehenden Müttern/Vätern fange ich erst gar nicht an…
all diese Besis haben garantiert ein Problem wenn ihre Pfötchen ernsthaft
erkranken, ach eigentlich doch schon wenn es darum geht die Ursache zu finden!

Einige schreiben etwas von Ratenzahlung, ja das ist eine gute Option
so ein Angebot habe ich selbst schon angenommen. Wenn es aber richtig
kompliziert wird und die Kosten explodieren bleibt einem gar nichts anderes
übrig als einen Kredit auf zu nehmen, TK arbeiten oft mit Banken zusammen!
Aber das kann auch richtig tückisch laufen, ich bin kein Hartz 4 Empfänger
ich lebe von meiner EU Rente die um einiges höher ist als der Satz von jemand
der Hartz 4 beziehen muss, zudem handelt es sich um ein geregeltes Einkommen
das nicht wegfällt/ausfällt oder gesperrt werden könnte…sollte aber trotzdem einen
Bürgen an den Start bringen. Ich habe das dann über meine Hausbank regeln können,
aber seitdem denke ich wie schwer es wohl sein wird wenn jemand Hartz 4 bekommt
oder keinen Bürgen hat?



Wir leben in einer Zeit wo Haustiere sich offensichtlich immer mehr zum Luxus
entwickeln, damit meine ich nicht das „normale“ Futter, das packt man in der Regel
sonst hätte man sich ja kein Tier angeschafft, aber wenn etwas dazwischen kommt
wie eine unerwartete Reparatur oder ähnliches könnte das doch ganz schnell zu
einem kurzfristigen Problem werden… all das lässt uns heute schon erahnen was die
Zukunft für uns bereit hält.
Für alte, einsame oder kranke Menschen und Kinder haben Hautiere doch noch einen
zusätzlichen „Stellenwert“! Ganz ehrlich…ich bin froh dass ich nicht mehr erleben
muss wo das mal endet, das sich die Lage im Land finanziell verbessert glaube ich kaum.
Und das würde bedeuten das es Menschen geben wird, die sich den Luxus eines
geliebten Tieres gar nicht mehr leisten können… ich empfinde das als puren Horror!



Bei Spiegel TV und sogar bei Hunde Katze Maus gab es vor längerer Zeit mal zwei
Reportagen/Bericht über junge Punker und ihre Hunde, wenn die auf der Straße leben
brauchen sie in div. Bundesländern offiziell keine Steuer zahlen, und in wirklich dringenden
Gesundheitsfragen bei deren Tieren gab es finanzielle Unterstützung vom Staat
(im Hartz 4 Zeitalter) das wurde mit sozialen und psychologischen Aspekten/Grundlagen
erklärt. Ich glaube wer das gesehen hat, konnte es auch verstehen, ich habe mich danach
nur gefragt warum man das nicht auch alten vereinsamten Menschen mit mini Rente
zugestehen kann.

Und warum gibt es immer noch viel zu wenig TÄ die bereit sind Tiere von wirklich armen
Menschen zu behandeln, sozusagen ohne Honorar dafür bekommen sie aber
„Materialkosten/Einkaufspreis“ das würde so vielen Besis/Pfötchen unendlich helfen
und wenn es nur 1x die Woche für zwei Stunden so eine Sprechstunde geben würde.
Es gibt schon Einige die das machen, aber Angesichts der TA Schwemme, leider nur eine
minimale Handvoll. Das ist in natürlich besser als nichts, aber wenn die paar TÄ das einrichten
können, dann muss es für den Rest theoretisch doch auch einen Weg geben.
Wenn ich ein TA wäre würde ich das in jedem Fall anbieten für die Tiere dessen
Besis in höchster Not sind!!!

Ich weis nicht wirklich wie man alles handhaben sollte oder könnte, ich kann mir auch
nicht vorstellen das ich meine Tiere aus finanzieller Not abgeben würde, niemals käme das
in Betracht, aber ich bin für mich ganz allein verantwortlich habe keine weiteren Verpflichtungen,
es gibt Menschen da sieht es anders aus die haben vielleicht wirklich
keine andere Wahl. Für mich ein absolut grausamer Gedanke…und das gleiche fühle
für die Menschen die so gern ein Tier hätten es aber finanzieller Verantwortung nicht
umsetzen.

Ich konnte etwas von anderen Ländern und deren Geflogenheiten lesen, auch das Gelder
sonst wo landen…ich denke wenn z.B. einige Griechen in diesem Thread lesen, würden
sie uns bestimmt in den Hintern treten oder mal durchschütteln wollen…das hat weniger etwas
mit dem Stellenwert der Tiere zu tun, denn in jedem Land gibt es leidenschaftliche
Tierliebhaber egal ob gut betucht oder weniger. Sondern vielmehr damit das Eltern
ihre Kinder inzwischen in SOS Kinderdörfern abgeben müssen damit diese etwas zu essen
bekommen, oder das die Suizid Quote wegen der katastrophalen Situation bei alten Menschen
drastisch angestiegen ist…es sind sogar schon welche verhungert die keinen familiären
Background haben. Ich erwähnte bereits das ich gern mal das Ganze betrachte, und da
GR das zur EU gehört, sozusagen gleich um die Ecke ist bekomme ich diese Gedanken
auch nicht mehr aus dem Kopf…wodurch auch immer veranlasst, Armut scheint nicht mal
mehr in kulturell fortschrittlich modernen Staaten gleich Armut zu sein…ich bete zu Gott das
Uns ähnliches Schicksal niemals ereilt, nicht auszudenken was das auch für unsere
deutschen Pfötchen bedeuten würde.

Ich wünschte mir dass jeder der sich aus tiefsten Herzen ein Tier wünscht sein Pfötchen
bekommen oder behalten könnte…aber es hat den Anschein das, das in einem „eigentlich
reichen“ Land wie Deutschland schon länger nicht mehr möglich ist…weil die Armut
im Allgemeinen viele unschuldige Menschen immer rasanter einholt!!!

Sorry das es diesmal extrem lang geworden ist, aber bei Themen die
mich emotional so tief berühren, schaffe ich es einfach mich kurz zu
halten…

Ich hoffe es kommt alles so an wie ich es meine, und man bekommt
nichts in den falschen Hals…
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Wenn man das Unmögliche ausgeschlossen hat, muss das was übrig
bleibt, wie unwahrscheinlich es auch wirken mag, die Wahrheit sein...

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Re: Armut - Hartz IV für Tiere

Beitragvon Lulli » 14.10.2012 13:12

Hallo, Schuggi,

Asoziale gibt es für mich mehr unter Politikern, Bänkern und Managern als unter HartzIV - Beziehern.

liebe Grüße lulli
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Re: Armut - Hartz IV für Tiere

Beitragvon Tina45 » 14.10.2012 13:40

:s2078: Da muss ich Lulli recht geben.



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