Hunde- und Katzenfellhandel in China
Verfasst: 22.10.2005 07:32
Als PETA kürzlich mit Manfred Karremann nach China flog, um das zu zeigen, was die Pelzindustrie verzweifelt zu verbergen versucht,, waren sogar unsere Veteranen unter den Ermittlern über das, was sie da sahen, völlig entsetzt. Millionen Hunde und Katzen werden in China totgeknüppelt, ausgeblutet und mit Drahtschlingen erdrosselt, um aus ihrem Fell Besätze und Firlefanz zu machen.
In Europe wird Katzenfell häufig als “maopee”, “Bergkatze”, “goyangi” oder “genotte” vermarktet. Hundefell etikettiert man als “asiatischer Wolf” “asiatischer Waschbär”, “Dogue de Chine” oder “Loup d’Asie.”
PETA ging auf den Tiermarkt in Guangzhou, in Südchina, und fand dort Katzen und Hunde vor, die in winzigen Käfigen, sichtlich erschöpft, dahinvegetierten. Einige waren schon tagelang in Transport-LKWs auf den Straßen unterwegs gewesen, ohne Futter oder Wasser, zusammen gepfercht in instabilen Maschendrahtkäfigen. Man quetscht bis zu zwanzig Katzen in einen einzigen Käfig. Der Transport geht kreuz und quer durchs Land über Tausende von Kilometern ohne jeglichen Zugang für die Tiere zu Futter oder Wasser. Wir sahen tote Katzen oben auf den Käfigen, sterbende Katzen in den Käfigen, und Katzen mit offenen Wunden. Manche Tiere waren lethargisch oder verängstigt, andere kämpften miteinander, zum Wahnsinn getrieben in dieser drängenden Enge.
Bis zu 8.000 Tiere lädt man auf einen einzigen LKW, die Käfige werden dabei übereinandergestapelt. Käfige mit lebenden Tieren werden gewöhnlich beim Entladen einfach von ganz oben vom LKW 3-4 Meter nach unten geworfen, wobei Tieren die Beine brechen, wenn der Käfig so hart auf den Boden aufschlägt. Viele der Tiere, die wir sahen, trugen noch Halsbänder, ein Zeichen dafür, dass sie jemandes Haustier waren, gestohlen, um aus ihnen Pelze zu machen.
Was Sie tun können:
Vor allem eins: kaufen Sie keinen Pelz. Katzenfell wird für alles Mögliche benutzt, für Dekofiguren, Skistiefel und Handschuhe, Besatz an Parkas und sogar ganze Mäntel. Da die Etiketten vorsätzlich irreführend sind, könnte es passieren, dass Sie durch den Kauf von Pelz—egal welchen—zum Leiden von Hunden und Katzen in China beitragen.
Bitte schreiben Sie an den chinesischen Botschafter in Berlin und appellieren Sie an ihn, ein Tierschutzgesetz zu verabschieden, dass die grausame Handhabung von Hunden, Katzen und anderen Tieren auf den Märkten und während des Transportes verbietet. Schreiben Sie an die
Chinesische Botschaft Berlin
Botschafter Ma Canrong
Märkisches Ufer 54
10179 Berlin
Tel: 030-275880
Fax:030-27588 221
Schreiben Sie an den EU-Kommissar für Gesundheit und
Verbraucherschutz, Marcos Kypriano und bitten Sie Ihn, ein
EU-Importverbot für Hunde- und Katzenfell zu verabschieden.:
EUROPEAN COMMISSION
DG Health and Consumer Protection
B-1049 BRUSSELS
mail: sanco-info@cec.eu.int
Wer die Bilder und das Video aushält
:
http://www.pelzinfo.de/f_katzenfelle.html
Quelle: Peta
In Europe wird Katzenfell häufig als “maopee”, “Bergkatze”, “goyangi” oder “genotte” vermarktet. Hundefell etikettiert man als “asiatischer Wolf” “asiatischer Waschbär”, “Dogue de Chine” oder “Loup d’Asie.”
PETA ging auf den Tiermarkt in Guangzhou, in Südchina, und fand dort Katzen und Hunde vor, die in winzigen Käfigen, sichtlich erschöpft, dahinvegetierten. Einige waren schon tagelang in Transport-LKWs auf den Straßen unterwegs gewesen, ohne Futter oder Wasser, zusammen gepfercht in instabilen Maschendrahtkäfigen. Man quetscht bis zu zwanzig Katzen in einen einzigen Käfig. Der Transport geht kreuz und quer durchs Land über Tausende von Kilometern ohne jeglichen Zugang für die Tiere zu Futter oder Wasser. Wir sahen tote Katzen oben auf den Käfigen, sterbende Katzen in den Käfigen, und Katzen mit offenen Wunden. Manche Tiere waren lethargisch oder verängstigt, andere kämpften miteinander, zum Wahnsinn getrieben in dieser drängenden Enge.
Bis zu 8.000 Tiere lädt man auf einen einzigen LKW, die Käfige werden dabei übereinandergestapelt. Käfige mit lebenden Tieren werden gewöhnlich beim Entladen einfach von ganz oben vom LKW 3-4 Meter nach unten geworfen, wobei Tieren die Beine brechen, wenn der Käfig so hart auf den Boden aufschlägt. Viele der Tiere, die wir sahen, trugen noch Halsbänder, ein Zeichen dafür, dass sie jemandes Haustier waren, gestohlen, um aus ihnen Pelze zu machen.
Was Sie tun können:
Vor allem eins: kaufen Sie keinen Pelz. Katzenfell wird für alles Mögliche benutzt, für Dekofiguren, Skistiefel und Handschuhe, Besatz an Parkas und sogar ganze Mäntel. Da die Etiketten vorsätzlich irreführend sind, könnte es passieren, dass Sie durch den Kauf von Pelz—egal welchen—zum Leiden von Hunden und Katzen in China beitragen.
Bitte schreiben Sie an den chinesischen Botschafter in Berlin und appellieren Sie an ihn, ein Tierschutzgesetz zu verabschieden, dass die grausame Handhabung von Hunden, Katzen und anderen Tieren auf den Märkten und während des Transportes verbietet. Schreiben Sie an die
Chinesische Botschaft Berlin
Botschafter Ma Canrong
Märkisches Ufer 54
10179 Berlin
Tel: 030-275880
Fax:030-27588 221
Schreiben Sie an den EU-Kommissar für Gesundheit und
Verbraucherschutz, Marcos Kypriano und bitten Sie Ihn, ein
EU-Importverbot für Hunde- und Katzenfell zu verabschieden.:
EUROPEAN COMMISSION
DG Health and Consumer Protection
B-1049 BRUSSELS
mail: sanco-info@cec.eu.int
Wer die Bilder und das Video aushält

http://www.pelzinfo.de/f_katzenfelle.html
Quelle: Peta