eine dringende frage!
Verfasst: 08.09.2014 13:38
liebe foris
ich hab ne dringende frage in sache tierschutz, es betrifft eine gute freundin von mir.
vorgeschichte; meine freundin hat ein hundi aus dem tierschutz übernommen. es wurde ein schutzvertrag gemacht und chili gehört meiner freundin. chili hat leider eine schlimme vorgeschichte und wird leider auch ein handicap-hundi bleiben, wie sich jetzt herausgestellt hat.
meine freundin ging mit chili zum ta, in die physiotherapie etc.
chili musste jetzt operiert werden ,eine alte op, wo noch in chilis heimatland operiert wurde, aber total dilettantisch und der nagel in ihrem gelenk war so unfachmännisch "eingeschlagen", dass er sich gelöst und das knochengelenk gesplittert ist. da chili sich nach der op nicht bewegen durfte, brachte sie meine freundin zu der alten pflegestelle (in deutschland, gleich an der grenze), damit sie dort überwacht und am bewegen gehindert werden kann (meine freundin arbeitet halbtags). und nun will die pflegestelle ihr chili nicht mehr zurückgeben!
sie meinte, bei ihr habe chili halt einen garten und sie könne besser zu chili schauen hallo??? sie lässt meine freundin chili nicht mehr besuchen, sagt ihr den genauen termin am donnerstag zum fäden ziehen nicht und hat weitere termine mit der tä auf zeiten gelegt, wo meine freundin nicht kann.
das geht doch gar nicht, oder? die pflegestelle hat keine rechte mehr, meine freundin hat den schutzvertrag und hat auch alle rechnungen bzgl. chili bezahlt (diejenigen, die nicht vom tierschutz bezahlt wurden).
ich hab ihr jetzt geraten, sofort mit der tä verbindung aufzunehmen, zum fädenziehtermin dort aufzutauchen und ihren hund dann gleich wieder mit nach hause zu nehmen.
meine freundin ist doch im vollen recht, oder??
ich hab ne dringende frage in sache tierschutz, es betrifft eine gute freundin von mir.
vorgeschichte; meine freundin hat ein hundi aus dem tierschutz übernommen. es wurde ein schutzvertrag gemacht und chili gehört meiner freundin. chili hat leider eine schlimme vorgeschichte und wird leider auch ein handicap-hundi bleiben, wie sich jetzt herausgestellt hat.
meine freundin ging mit chili zum ta, in die physiotherapie etc.
chili musste jetzt operiert werden ,eine alte op, wo noch in chilis heimatland operiert wurde, aber total dilettantisch und der nagel in ihrem gelenk war so unfachmännisch "eingeschlagen", dass er sich gelöst und das knochengelenk gesplittert ist. da chili sich nach der op nicht bewegen durfte, brachte sie meine freundin zu der alten pflegestelle (in deutschland, gleich an der grenze), damit sie dort überwacht und am bewegen gehindert werden kann (meine freundin arbeitet halbtags). und nun will die pflegestelle ihr chili nicht mehr zurückgeben!
sie meinte, bei ihr habe chili halt einen garten und sie könne besser zu chili schauen hallo??? sie lässt meine freundin chili nicht mehr besuchen, sagt ihr den genauen termin am donnerstag zum fäden ziehen nicht und hat weitere termine mit der tä auf zeiten gelegt, wo meine freundin nicht kann.
das geht doch gar nicht, oder? die pflegestelle hat keine rechte mehr, meine freundin hat den schutzvertrag und hat auch alle rechnungen bzgl. chili bezahlt (diejenigen, die nicht vom tierschutz bezahlt wurden).
ich hab ihr jetzt geraten, sofort mit der tä verbindung aufzunehmen, zum fädenziehtermin dort aufzutauchen und ihren hund dann gleich wieder mit nach hause zu nehmen.
meine freundin ist doch im vollen recht, oder??