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zum ko................!!!!!!!!!!!!!!

Verfasst: 06.09.2007 08:43
von skippy
irgendwie kommt alles so diese woche...zuerst joschi, dann die andere geschichte von den katzenquälern, dann noch die baby katze und jetzt auch noch das????????????? logisch sowas passiert schon länger, aber mir bleibt trotzdem die spucke weg...

www.wiler-nachrichten.ch

Edit Mozart:
hier der direkte Link zum Artikel: http://npo.tio.ch/ee/zehnder/default.php?pSetup=zehnder_wiler


Er liebt seinen Hund...
... rassig gewürzt und gut durchgebraten - Ostschweizer als Hunde(fr)esser - ein Phänomen

Isst man in der Ostschweiz heimlich Hunde- und Kat­zenfleisch? Ja, sagen selbst Kantonstierärzte TG/SG und der Schweizer Tierschutz STS übt sich in Entsetzen.
Um gleich den ersten Zeilen einen durchaus gewollten, regionalen Bezug zu geben, verweisen wir ex­plizit darauf, dass der hochseriöse ‘Schweizer Tierschutz’ (STS, Ge­schäftsleiter Dr. Hansueli Huber) a priori uns das Doku-Material ver­schaffte. Soviel zur Authentizität des nachfolgenden Berichtes. Nun denn: Hummer aus dem Meer und junge, der Mutterbrust kaum ent­wöhnte Kätzchen haben Gemein­sames: Bevor sie verspeist werden, schnallt man sie mit Gummibän­dern oder Drahtschlingen auf ein Brett, wo die Hummer in stummer Erwartung des Todes verharren, während die Kätzchen in Erah­nung des Kommenden erbärmlich miauen. Ein ‘tierisches Flehen’ um Gnade, die ihnen aber nie zuteil wird. Die Hummer jedoch treten - ja, nur mit Zynismus ist es aus­zuhalten - auf wesentlich ‘ange­nehmere’ Weise ins Jenseits. Der (Schweizer) Koch wirft sie kopf­voran in siedendes Wasser, was zu einem rascheren Tode führt, als er den ebenso kochfertigen Katzen beschieden ist. Deren Übergang vom Leben zum Tode ist unend­lich grausamer. Festgeschnallt auf ein Präsentationstableau werden sie von der Restaurantbedienung gleich dutzendweise den Gästen im meist gutbesetzten Restaurant gezeigt. Der zahlende Kunde wählt dann nach Belieben. Genau wie wir hier in Wil, Bazenheid, Aadorf oder Uzwil aus dem Aquarium der Gourmetbeiz unsere ‘Truite à la meunière’ frei auswählen. Nun aber tritt beim ‘Katzen-Dinner’ als Nächster der Koch in Erschei­nung. Mit scharfer Klinge rasiert er - merke: vor dem interessiert zuse­henden Gast - die jungen Katzen, hackt den noch lebenden und in Todesangst um Erbarmen winseln­den Tieren Pfötchen und Schwanz ab, übergiesst die blutenden, sich windenden Körper mit marinier­tem Öl und wirft sie lebend auf den heissen Steingrill. Dort zucken die sterbenden Tiere, in ihrem Todes­kampf laut lachend imitiert von den amüsierten Bestellern, noch längere Weile, bevor der Tod, viel gnädiger als der Mensch am Tisch, sie von ihren Qualen erlöst. Die­ses Gericht heisst ‘choi dong tsai’, übersetzt mit ‘Hüpfender Braten’ und gilt in China als absolute De­likatesse. Aber auch den Hunden ergeht es dort und in Korea kei­nen Deut besser. Ihr Fleisch gilt als Delikatesse. BBC London brachte eine TV-Reportage, die bis zum Ende anzusehen, sehr schwer war.
Zu Tode gepeitscht
Um nämlich hohen Zartheitsgrad beim Hundefleisch zu erreichen, hängt man die geschundenen Tie­re an Haken und peitscht sie ‘vom Leben zum Tod’. Sinn der bestia­lischen Tortur: Das ständige Zit­tern der in Todesangst und Qual am Haken hängenden, noch le­benden Tiere, mache das Fleisch besonders zart. Daher diese mör­derische Form der ‘Kochvorberei­tung’. China und Korea sind weit weg, wird manch hiesiger Leser sa­gen und Pontius Pilatus gleich die Hände in Unschuld waschen. Oder er sagt: «Hier bei uns ist so was unmöglich, wir sind doch keine Hunde(fr)esser.» Weit gefehlt! Die Quelle für diesen Bericht ist wie erwähnt von grösster Seriosität: ‘Schweizer Tierschutz STS’, der ebenso wie der st. gallische Kan­tonstierarzt Dr. vet. Thomas Giger nicht in Abrede stellt, dass auch in der Ostschweiz Hunde und Katzen gegessen werden. Dies vor allem im ländlichen Umfeld unseres Kan­tons, z. B. im Toggenburg sowie in den Regionen des nahen Appen­zell und speziell im Rheintal. Zwei Hundeesser kennt der Schreiben­de persönlich, über einen hat ‘TV RTL’ zusammen mit unserem Blatt schon berichtet. Gottlob läuft der Hundefleischkonsum hierzulande aber ‘humaner’ ab, triste Tatsache aber bleibt er trotzdem.
Kantonstierärzte SG und TG
Dazu SG-Kantonstierarzt Dr. vet. Thomas Giger: «Bevor da jemand zum Hunde- und Katzenkonsum ‘Pfui Teufel’ sagt, fragen wir rheto­risch: Ein Schwein ist mindestens so intelligent wie ein Hund, ein Ka­ninchen so herzig wie ein Kätzchen.
Wieso aber dürfen wir das eine Tier essen, sind aber beim Verzehr des anderen plötzlich schlimme Barba­ren? Zudem ist das private Hunde­oder Katzenessen nicht strafbar, so die Tötung fachgerecht erfolgt. Nur das Fleisch darf nicht in den Ver­kehr gelangen.» Was aber ist dann überhaupt strafbar in dem Kon­text? Fachkompetent wie immer, der Thurgauer Kantonstierarzt Dr. vet. Paul Witzig, auszugsweise: «Längst nicht alles ist Tierquälerei, wenngleich es oft so aussieht. Das Tierschutzgesetz regelt genau, was erlaubt ist und was nicht. Das Er­säufen einer Katze z.B. ist strafbar, nicht aber deren Essenskonsum.
Bei Verdacht erfolgt eine Unter­suchung. Vielfach jedoch stellt es sich nur als Verstoss gegen die Tier­schutzgesetzgebung, nicht aber als Tierquälerei heraus.» Letzte Frage: Hund als Mostbröckli, beliebt auch hier bei uns - ist das wenigstens pervers? Dr. vet. Thomas Giger, St.
Gallen: „Das basiert oft auf kultu­rellen Hintergrund. Die schnurren­de Katze, das liebliche Kaninchen, der knuddelige Hamster stehen als Verbindungsglied zwischen Mensch und Tier. Es liegt also im Ermessen des Individuums, was es als pervers oder normal empfindet. Gegenfra­ge: Was ist perverser? Ein Mensch, der sein Haustier aufisst oder einer, der es obszön vermenschlicht?“
Und hier bei uns?
Von uns konfrontiert mit der au­thentischen Geschichte, wo eine reiche Touristin im Luxushotel ein ganzes Rinderfilet anbraten, aus­wringen und den so gewonnenen Fleischsaft (Jus de viande) ihrem verfetteten Mops als ‘Beef-Tea’ zum Schlabbern vorsetzen lässt, kom­mentiert Dr. Giger zu Recht so: «Ja, das ist pervers!» Geben wir das Schlusswort dem Ostschwei­zer Hundeesser, den wir persön­lich kennen: «Alles Quatsch! Ob Hund, Katze oder Chüngeli, bei mir kommt alles in die Pfanne und schmeckt mir auch alles ziemlich gleich gut!»

hier hab ich noch einen link zu einer anderen grausamen geschichte...falls ich ihn nicht veröffentlichen darf, dann bitte sofort sagen!
http://www.bild.t-online.de/BTO/news/2007/09/06/igel-totgetreten/tierquaeler,geo=2446156.html

Verfasst: 06.09.2007 09:03
von ela2706
:evil: :evil: :evil:

Ohne Worte

@Ronja
Du musst aber von dem ersten die Quelle mit bei tun, wo du das her hast...lg ela

Verfasst: 06.09.2007 09:21
von vilica65
Will überhaupt nicht komentieren....es kotz... mich an :evil:
Lebe in diesem Land, aber.....
LG, Vesna

Verfasst: 06.09.2007 09:25
von skippy
vilica65 hat geschrieben:Will überhaupt nicht komentieren....es kotz... mich an :evil:
Lebe in diesem Land, aber.....
LG, Vesna


das hat nichts mit dem land zu tun...das wird leider fast überall so gemacht....finds auch zum ko... echt!! wie kann man nur?? ich meine zwischen haustieren die man liebt und kühen die dafür geboren werden um geschlachtet zu werden find ich persönlich liegt ein riesen unterschied!!!!!

Verfasst: 06.09.2007 10:28
von Aleshanee
Sowas erbricht mich echt an,wie kann man nur freude daran haben,ein Tier so zu quälen.Alle tiere müßten und (Natur)schutz gestellt werden,denn dann würden solche Leute hohe strafen bekommen.

Verfasst: 06.09.2007 11:08
von Mackica
Mann is mir jetzt schwindelig... Mehr mag ich dazu gar nicht sagen. :(

Verfasst: 06.09.2007 11:09
von Teddy
Es sind so unglaublich viele Menschen so unglaublich krank...... :cry:

Verfasst: 06.09.2007 11:57
von Mona1981
Mit ist einfach nur schlecht. Das ist ja total zum Ko.. mir fehlen die Worte,,,

Verfasst: 06.09.2007 11:58
von Ronjasräubertochter
wie krank müßen die menschen dort sein :( :( :( :( :(
es ist zum k.......

Verfasst: 06.09.2007 12:15
von SuSa
abartig. ich weiss nicht, ich reagiere vielleicht uebertrieben aber irgendwie finde ich schon, dass fuer tierquaelerei todesstrafe angebracht waere...

Verfasst: 06.09.2007 12:21
von Biene
Oh Gott....
habs ned zu Ende lesen können!!
Ich find dafür gar keine Worte...
unbeschreiblich :evil: :evil:

Verfasst: 06.09.2007 12:31
von Aleshanee
SuSa genau das sind meine Worte.Für Tierquälerei müßte es wirklich die Todesstrafe geben:aber wie ich mal gehört habe (weiß nicht ob das stimmt) zählt Tierquälerei zur Sachbeschädigung.Ein Tier ist ein besseres Lebewesen,als der Mensch.Ein Tier ist nicht einfach eine Sache.

Verfasst: 06.09.2007 12:59
von Shy Lee
Und ich dachte nur die Chinesen seien so pervers... :evil: :evil: :evil:

Naja, in dem Artikel steht ja, dass sich nur "wohlhabende" Leute so etwas leisten können und wer - außer den Millionären, die sich mit ihrem scheiß Geld alles kaufen können - sollten sich schon an solch perversen Grausamkeiten beteiligen?
Die können sich doch alles kaufen (und scheinbar wohl auch alles erlauben), nur nicht den Tod.
Wen wunderts da, dass die sich daran so aufgeilen?
Denen ist wohl auch das Geld zu Kopf gestiegen :evil: :twisted: :evil:

Verfasst: 06.09.2007 13:53
von Noony
mir fehlen die worte.... oder doch? KRANK!!!

Verfasst: 06.09.2007 14:27
von Bebé
Ich bin entsetzt.
Mehr und mehr schäme ich mich regelrecht, ein Mensch zu sein.
Das ist so abartig und krank.