Die Geschichte der Katze Irma
Verfasst: 16.07.2007 21:12
Ohne Worte - nur zum Nachdenken.......
Stellt Euch vor, Ihr währt nicht als Mensch auf diese Welt gekommen, sondern
als eine Katze mit Namen Irma: Irma wurde von einer wilden, freilebenden
Katze geboren. In der Freiheit ging es ihr nicht gut, sie bekam
Katzenschnupfen und suchte die Nähe der Menschen. Sie traf auf eine Frau,
die sie regelmäßig fütterte. Schon bald blühte Irma wieder auf und es ging
ihr besser, aber ins Haus zu den Menschen wollte sie nicht. Die Frau plante
einen Umzug und rief beim Tierheim an und bat darum dieses Tier aufzunehmen.
So geschah es dann auch. Irma war entsetzt, man hatte sie ihrer Freiheit
beraubt, sie lebte Monate lang eingesperrt. Das Tierheim merkte, dieses Tier
können wir nicht vermitteln. Eines Tages wurde Irma mit einem Kescher
gefangen und in ein Versuchslabor gebracht. Man riss Ihr die Krallen heraus
und zog ihr alle Zähne. Sie konnte sich nicht mehr wehren. Man betäubte sie
und schloss sie an Maschinen an. Als sie wach wurde konnte sie sich nicht
mehr bewegen. Eine Maschine hatte ihre Körperfunktionen übernommen. Man
öffnete ihr Gehirn und steckte Messdioden hinein. Sie bekam künstliche
Nahrung. Sie harrte in diesem Zustand viele Monate aus. Ihre Füße und
Beinchen schmerzten weil sie sich nicht mehr bewegen konnten. Ihr ganzer
Körper stand unter Spannung weil er in dieser unnatürlichen Starre mit
Bändern festgeschnallt war. Sie war verzweifelt und machtlos den Menschen,
die so mit ihr umgingen, ausgeliefert. Sie hatte das Gefühl das ihre Beine
langsam abstarben und litt unter Krämpfen. Ab und zu schrie und weinte sie
voller Schmerzen, Verzweiflung und Leid und sehnte sich danach zu sterben.
Manches Mal träumte sie noch von der Frau und von dem Garten in dem sie
versorgt worden war und fragte sich, warum die Frau nicht zu ihr kam, um ihr
zu helfen. Schließlich durchtrennte man ihr dann auch noch die Stimmbänder,
um sie am schreien zu hindern, und weiter ungehindert ihren armen, kleinen,
geschundenen Körper zu benutzen, für die Forschung, wie man es nannte. Es
dauerte sehr lange. Dann testete man ein Medikament das zum Tod führte,
langsam, sehr, sehr langsam, über viele Wochen, starb sie einen qualvollen
Tod. Jeden Tag bekam sie ein bisschen mehr von dem Gift, bis sie es
schließlich geschafft hatte und ihr Leben endlich zu Ende ging. Neben ihr
lagen andere Artgenossen, eine Hauskatze und ein Freigängerkater. Auch
diesen tat man dasselbe an. In Käfigen untergebracht gab es weitere Tiere,
die als Ersatz da waren, wenn wieder ein Platz auf dem Versuchstisch frei
geworden, wenn eines der Opfer gestorben war. Sie alle hatten vor Entsetzen
weit aufgerissene Augen, wussten, dass man nichts Gutes mit ihnen vor hatte.
In diesem Labor gab es kein Mitgefühl und kein Erbarmen. Die Menschen um sie
herum lachten und machten ihre Witze, während Tiere dort qualvoll, einen
langsamen, grausamen Tod starben. Abends gingen sie nach Hause, zu Ihren
Familien, zu ihren Haustieren, als ob es dieses Versuchslabor gar nicht gab.
Man merkte es Ihnen nicht an das Sie Tiere zu Tode quälten. (Quelle: Irma's
Geschichte stammt aus einer Mail der "Samtpfoten")
Die Geschichte von Irma trifft bei weitem nicht die Grausamkeiten, die Tag
für Tag an Versuchstieren durchgeführt werden.Wir erhalten von vielen
Tierschutzverteilern Informationen. Aber die nachfolgende Information, die
wir von den "Samtpfoten" erhielten, sollte nicht "intern" bleiben! In den
letzten Wochen haben auch wir die Rundmails vom IZT erhalten, deren Inhalt
es war, dass laut Tierschutzgesetz Tierheimtiere und auch Auslandstiere für
Tierversuche erlaubt sind. Die "Samtpfoten" haben recherchiert und
herausgefunden, dass der Gesetzgeber es so geregelt hat, dass Tierheimtiere
in den Versuch gehen können. Wie tief können Menschen sinken! Gibt es
eigentlich das Wort ERBARMEN oder GNADE nicht mehr in dieser beschissenen
Welt, in der hilflose, wehrlose Tiere zu bloßen Messinstrumenten degradiert
werden, mit Ergebnissen, die auf den Menschen gar nicht übertragbar sind?
Wie viele Jahren müssen noch ins Land ziehen, bevor hier ein Umdenken statt
findet? Wie viele Tiere müssen noch, wegen der Begrenztheit unseres
Verstandes, jämmerlich ihr Leben lassen, bevor man eingesteht, dass diese
Forschung völlig sinnlos und durch andere Methoden ersetzbar ist? Für die
Tierheime die sich für so was hergeben, kann man nur Abscheu, Ekel und
Verachtung empfinden. Menschen die sich den Tierschutz auf die Fahnen
geschrieben haben und zu solchen Taten fähig sind, gehören geächtet. Bitte
helft mit, dass diese Sache überall bekannt gemacht wird. Ihr Lieben, die
Ihr dies lest, schaut nicht weg. Jahr für Jahr werden auf deutschen Straßen
wilde Katzen, Hauskatzen die einen Besitzer haben und streunende Hunde
eingefangen, oft sogar vom Grundstück der Besitzer, und für den Tierversuch
verwendet, und nun müssen wir auch noch erfahren, dass es Tierheimtieren,
die, wie man dachte, in die Hände tierlieber Menschen geben wurden, ebenso
ergehen kann.Schweigt nicht länger zu diesem Unrecht! Stellt Euch einmal
vor, Irma wäre Eure Katze! Zu was wärt Ihr alles in der Lage!Wir alle sind
jetzt gefragt. Wir müssen dringend handeln, jeder Tag länger, den wir
verstreichen lassen und dieses Unrecht erdulden, ist einer zuviel. Bitte
denkt darüber nach, was jeder Einzelne von uns unternehmen kann damit die
Regierung und die zuständigen Behörden erkennen, dass wir, das Volk, von
denen sie gewählt wurden, nicht bereit sind das alles noch länger
hinzunehmen. Und wenn Ihr Tierheime kennt, die so handeln macht es
öffentlich, über Zeitungen und Tierschutzverteiler, damit kein Tier mehr
dort untergebracht wird. Hier hilft nur öffentlicher Druck. Vielleicht ist
es gut und richtig, nicht nur Petitionen zu schreiben, sondern direkt an
Ministerien, die Regierung, die Abgeordneten und die EU zu schreiben und
seinen Unmut auszudrücken und an die Menschlichkeit zu appellieren, der
Willkür der durch diese Gesetzgebung Tür und Tor geöffnet wurde, ein Ende zu
machen. Vielleicht wäre hier auch der Bundesgerichtshof der richtige
Ansprechpartner. Wie kann es sein, dass das Tierschutzgesetz für Tierheime
teilweise ausgehebelt wird und diese Tiere in den Tierversuch geben dürfen?
Das widerspricht dem Tierschutzgedanken vollständig. Wir sind dankbar, dass
der Internationale Zusammenschluss für Tierschutz dieses Thema öffentlich
gemacht hat. Jetzt dürfen wir diese Informationen nicht ignorieren. Wenn wir
nichts unternehmen, werden auch weiter tausende und abertausende von Tieren
jedes Jahr in den Tierversuch gehen, darunter auch Tierheimtiere die ohnehin
schon genug durchgemacht haben und Auslandstiere die aus dem Elend in ihrem
Land befreit in den Horror Tierlabor geschickt werden.
Wollt Ihr das?
Lg Katrin
Stellt Euch vor, Ihr währt nicht als Mensch auf diese Welt gekommen, sondern
als eine Katze mit Namen Irma: Irma wurde von einer wilden, freilebenden
Katze geboren. In der Freiheit ging es ihr nicht gut, sie bekam
Katzenschnupfen und suchte die Nähe der Menschen. Sie traf auf eine Frau,
die sie regelmäßig fütterte. Schon bald blühte Irma wieder auf und es ging
ihr besser, aber ins Haus zu den Menschen wollte sie nicht. Die Frau plante
einen Umzug und rief beim Tierheim an und bat darum dieses Tier aufzunehmen.
So geschah es dann auch. Irma war entsetzt, man hatte sie ihrer Freiheit
beraubt, sie lebte Monate lang eingesperrt. Das Tierheim merkte, dieses Tier
können wir nicht vermitteln. Eines Tages wurde Irma mit einem Kescher
gefangen und in ein Versuchslabor gebracht. Man riss Ihr die Krallen heraus
und zog ihr alle Zähne. Sie konnte sich nicht mehr wehren. Man betäubte sie
und schloss sie an Maschinen an. Als sie wach wurde konnte sie sich nicht
mehr bewegen. Eine Maschine hatte ihre Körperfunktionen übernommen. Man
öffnete ihr Gehirn und steckte Messdioden hinein. Sie bekam künstliche
Nahrung. Sie harrte in diesem Zustand viele Monate aus. Ihre Füße und
Beinchen schmerzten weil sie sich nicht mehr bewegen konnten. Ihr ganzer
Körper stand unter Spannung weil er in dieser unnatürlichen Starre mit
Bändern festgeschnallt war. Sie war verzweifelt und machtlos den Menschen,
die so mit ihr umgingen, ausgeliefert. Sie hatte das Gefühl das ihre Beine
langsam abstarben und litt unter Krämpfen. Ab und zu schrie und weinte sie
voller Schmerzen, Verzweiflung und Leid und sehnte sich danach zu sterben.
Manches Mal träumte sie noch von der Frau und von dem Garten in dem sie
versorgt worden war und fragte sich, warum die Frau nicht zu ihr kam, um ihr
zu helfen. Schließlich durchtrennte man ihr dann auch noch die Stimmbänder,
um sie am schreien zu hindern, und weiter ungehindert ihren armen, kleinen,
geschundenen Körper zu benutzen, für die Forschung, wie man es nannte. Es
dauerte sehr lange. Dann testete man ein Medikament das zum Tod führte,
langsam, sehr, sehr langsam, über viele Wochen, starb sie einen qualvollen
Tod. Jeden Tag bekam sie ein bisschen mehr von dem Gift, bis sie es
schließlich geschafft hatte und ihr Leben endlich zu Ende ging. Neben ihr
lagen andere Artgenossen, eine Hauskatze und ein Freigängerkater. Auch
diesen tat man dasselbe an. In Käfigen untergebracht gab es weitere Tiere,
die als Ersatz da waren, wenn wieder ein Platz auf dem Versuchstisch frei
geworden, wenn eines der Opfer gestorben war. Sie alle hatten vor Entsetzen
weit aufgerissene Augen, wussten, dass man nichts Gutes mit ihnen vor hatte.
In diesem Labor gab es kein Mitgefühl und kein Erbarmen. Die Menschen um sie
herum lachten und machten ihre Witze, während Tiere dort qualvoll, einen
langsamen, grausamen Tod starben. Abends gingen sie nach Hause, zu Ihren
Familien, zu ihren Haustieren, als ob es dieses Versuchslabor gar nicht gab.
Man merkte es Ihnen nicht an das Sie Tiere zu Tode quälten. (Quelle: Irma's
Geschichte stammt aus einer Mail der "Samtpfoten")
Die Geschichte von Irma trifft bei weitem nicht die Grausamkeiten, die Tag
für Tag an Versuchstieren durchgeführt werden.Wir erhalten von vielen
Tierschutzverteilern Informationen. Aber die nachfolgende Information, die
wir von den "Samtpfoten" erhielten, sollte nicht "intern" bleiben! In den
letzten Wochen haben auch wir die Rundmails vom IZT erhalten, deren Inhalt
es war, dass laut Tierschutzgesetz Tierheimtiere und auch Auslandstiere für
Tierversuche erlaubt sind. Die "Samtpfoten" haben recherchiert und
herausgefunden, dass der Gesetzgeber es so geregelt hat, dass Tierheimtiere
in den Versuch gehen können. Wie tief können Menschen sinken! Gibt es
eigentlich das Wort ERBARMEN oder GNADE nicht mehr in dieser beschissenen
Welt, in der hilflose, wehrlose Tiere zu bloßen Messinstrumenten degradiert
werden, mit Ergebnissen, die auf den Menschen gar nicht übertragbar sind?
Wie viele Jahren müssen noch ins Land ziehen, bevor hier ein Umdenken statt
findet? Wie viele Tiere müssen noch, wegen der Begrenztheit unseres
Verstandes, jämmerlich ihr Leben lassen, bevor man eingesteht, dass diese
Forschung völlig sinnlos und durch andere Methoden ersetzbar ist? Für die
Tierheime die sich für so was hergeben, kann man nur Abscheu, Ekel und
Verachtung empfinden. Menschen die sich den Tierschutz auf die Fahnen
geschrieben haben und zu solchen Taten fähig sind, gehören geächtet. Bitte
helft mit, dass diese Sache überall bekannt gemacht wird. Ihr Lieben, die
Ihr dies lest, schaut nicht weg. Jahr für Jahr werden auf deutschen Straßen
wilde Katzen, Hauskatzen die einen Besitzer haben und streunende Hunde
eingefangen, oft sogar vom Grundstück der Besitzer, und für den Tierversuch
verwendet, und nun müssen wir auch noch erfahren, dass es Tierheimtieren,
die, wie man dachte, in die Hände tierlieber Menschen geben wurden, ebenso
ergehen kann.Schweigt nicht länger zu diesem Unrecht! Stellt Euch einmal
vor, Irma wäre Eure Katze! Zu was wärt Ihr alles in der Lage!Wir alle sind
jetzt gefragt. Wir müssen dringend handeln, jeder Tag länger, den wir
verstreichen lassen und dieses Unrecht erdulden, ist einer zuviel. Bitte
denkt darüber nach, was jeder Einzelne von uns unternehmen kann damit die
Regierung und die zuständigen Behörden erkennen, dass wir, das Volk, von
denen sie gewählt wurden, nicht bereit sind das alles noch länger
hinzunehmen. Und wenn Ihr Tierheime kennt, die so handeln macht es
öffentlich, über Zeitungen und Tierschutzverteiler, damit kein Tier mehr
dort untergebracht wird. Hier hilft nur öffentlicher Druck. Vielleicht ist
es gut und richtig, nicht nur Petitionen zu schreiben, sondern direkt an
Ministerien, die Regierung, die Abgeordneten und die EU zu schreiben und
seinen Unmut auszudrücken und an die Menschlichkeit zu appellieren, der
Willkür der durch diese Gesetzgebung Tür und Tor geöffnet wurde, ein Ende zu
machen. Vielleicht wäre hier auch der Bundesgerichtshof der richtige
Ansprechpartner. Wie kann es sein, dass das Tierschutzgesetz für Tierheime
teilweise ausgehebelt wird und diese Tiere in den Tierversuch geben dürfen?
Das widerspricht dem Tierschutzgedanken vollständig. Wir sind dankbar, dass
der Internationale Zusammenschluss für Tierschutz dieses Thema öffentlich
gemacht hat. Jetzt dürfen wir diese Informationen nicht ignorieren. Wenn wir
nichts unternehmen, werden auch weiter tausende und abertausende von Tieren
jedes Jahr in den Tierversuch gehen, darunter auch Tierheimtiere die ohnehin
schon genug durchgemacht haben und Auslandstiere die aus dem Elend in ihrem
Land befreit in den Horror Tierlabor geschickt werden.
Wollt Ihr das?
Lg Katrin