Mari´s Geschichte

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Re: Mari´s Geschichte

Beitragvon sabina » 27.09.2012 18:28

och, der arme käfer :(
es war wirklich ein glück, dass es noch bei dir passieret ist! solch eine erfahrung mit katzis, wie du sie ja hast, hat nicht jeder und das hätte schlimm herauskommen können, wenn mari schon umgezogen wäre.
ich wünsch ihm allerbeste gesundheit und ein ausbleiben aller weiterer komplikationen!
ich bin sicher, er wird wunderbare dosis finden, die genau ihn wollen und ihn behüten und beschützen werden :s1958:
drück ihm ein knutschi aufs hübsche nasi :kiss:
Liebe Grüsse Sabina mit Morpheus und Aragon
und Cosmo und Victoria immer im Herzen

Ohne Katzen hört meine Welt auf, sich zu drehen


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Re: Mari´s Geschichte

Beitragvon Räubertochter » 27.09.2012 23:49

Fusselfrieda hat geschrieben:Wie entwickelt sich eine solche Darminvagination?Kann es denn wieder vorkommen bei ihm,bzw. hat er jetzt eine Neigung dazu....oder kann es jetzt für immer gut sein?Entschuldigung,dass ich so blöde nachfrage,hatte das vorher noch nie gehört.Du hast damit ja leider schon Erfahrung....ist das denn ein bisschen Rassebedingt?

Jedenfalls wünsche ich dem wundersüssen Schnütchen weiterhin alles Gute und vor allem:gaaaaaanz liebe neue Besis :kiss:



Ja wie entwickelt sich eine Darminvagination... übersetzt heisst das Ganze Darmumstülpung
Es gibt verschiedene Ursachen und es soll jedem klar sein, dass das überhaupt nicht mit Zucht oder Vererbung zu tun hat, dass kann uns allen jeden Tag passieren mit unseren Fellnasen.
Ein oft vorkommenden Grund sind z.B. verschluckte Bindfäden. Diese "kleben" quasi an der Darmwand fest und sorgen dafür, dass ein Teil des Darmes inaktiv wird, abstirbt und vom gesunden Teil,"gefressen" wird. Die Peristaltik des Darmes sorgt dafür, dass sich ein Teil übetr den anderen stülp, der darunter liefgende Teil ist tot und ohne Funktion- ein Fremdkörper der störend ist, der Körper aber nicht in der Lage ist das zu kompensieren. Wenn man es nicht bemerkt stirbt Teil für Teil ab.
Leider bemerkt man es oft viel zu spät und wenn es zum Koterbrechen kommt ist schon höchste Eisenbahn.
Andere Möglichkeiten sind eine zu starke Darmkontraktion und daraus resultierende Übereinanderschiebungen. Auch Darmentzündungen oder Tumore , ständiger Durchfall können das Ganze verursachen und säugende Mütter & ihre Kitten sind eine gefährdete Gruppe.

Das vielleicht Positive ist, dass man operieren kann, wenn man es rechtzeitig erkennt. Der Darm ist in der Regel lang genug um das zu kompensieren.

Ich hoffe einfach, dass Mahari es alles gut übersteht und sich dann iregndwann ein gutes zu hause findet :wink:
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Re: Mari´s Geschichte

Beitragvon Schuggi » 28.09.2012 02:55

Minimotte hat geschrieben:Erstmal Chapeau,das du so offen über die positiven und negativen Seiten einer Zucht schreibst.
Ich finde solche Züchter wie dich ,die um den Gesunderhalt einer Rasse sich bemühen, sehr wichtig.
Genauso wie die Züchter, die versuchen mit ihrer Zucht die ganzen Sünden der Vergangenheit zu korrigieren ( wie Perser mit Nasen zurückzuzüchten).
Es sollte mehr wie dich geben :s2445:



Diesem Statement schließe ich mich uneingeschränkt an :!:

Und ich möchte einfach noch mal darauf hinweisen das es
definitiv einen riesigen Unterschied
gibt zwischen einem seriösen Züchter und einem raffgierigen Vermehrer :!:
Ich habe innerhalb eines Jahres genug von Norwaycat gelesen um mir
meine eigene Meinung zu bilden...für mich ist Norwaycat eine absolut
seriöse Züchterin, die für ihre Tiere alles tut was in ihrer Macht steht
damit es ihren Pfötchen richtig gut geht und es ihnen an nichts fehlt.
Ich selbst würde sofort ohne jegliche Bedenken ein Pfötchen von ihr kaufen!
Das wollte ich einfach mal los werden...

Ich habe übrigens noch nie von einem Vermehrer gehört der hunderte
von Kilometer zurück legt um sich zu vergewissern wo der Nachwuchs
sein neues Zuhause hat, um nur ein Vergleich/Beispiel anzuführen:wink:

Ich selbst wäre mental/emotional niemals in der Lage zu züchten,
darum bin ich froh das es Menschen wie Norwaycat gibt, die ebenfalls
ein Faible und Leidenschaft für das BESONDERE hat und es ermöglicht
das die favorisierte TRAUMKATZE zur Realität werden kann, und kein
Traum bleiben muss...und das trotz harter Schicksalsschläge!!!
Danke dafür Norwaycat

Und dem hübschen Mari von Herzen alles, alles Gute
:s2483:

Zitat @ Mozart:
Es wundert mich nicht, dass in Cattalk Züchter mehr als "überschaubar" sind.


Das hat mich in diesem großen Forum schon in den ersten Tagen
gewundert…
aber im Verlauf der Zeit habe ich lesen müssen wie sogar wirklich seriöse
Züchter angegriffen beinahe angefeindet werden…
da braucht es in erster Linie ein gutes Gewissen, Selbstvertrauen, starke Nerven
und an manchen Tagen bestimmt ein besonders dickes Fell um sich als Züchter
zu „outen“ !!!
Was für mich jedoch völlig unverständlich ist, ist die Tatsache das es sogar
Schelte für Ursachen gibt die, die Natur manchmal mit sich bringt, von der auch
jede EKH betroffen sein kann/ist…passiert solch ein „Unglück“ bei Rassekatzen
wird alles umgehend auf die Zucht geschoben und wenn sie noch so seriös ist!!!
Ich finde das extrem unfair...
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Wenn man das Unmögliche ausgeschlossen hat, muss das was übrig
bleibt, wie unwahrscheinlich es auch wirken mag, die Wahrheit sein...

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Re: Mari´s Geschichte

Beitragvon Lalu1321 » 28.09.2012 08:04

Schuggi hat geschrieben:
Minimotte hat geschrieben:Erstmal Chapeau,das du so offen über die positiven und negativen Seiten einer Zucht schreibst.
Ich finde solche Züchter wie dich ,die um den Gesunderhalt einer Rasse sich bemühen, sehr wichtig.
Genauso wie die Züchter, die versuchen mit ihrer Zucht die ganzen Sünden der Vergangenheit zu korrigieren ( wie Perser mit Nasen zurückzuzüchten).
Es sollte mehr wie dich geben :s2445:


Was für mich jedoch völlig unverständlich ist, ist die Tatsache das es sogar
Schelte für Ursachen gibt die, die Natur manchmal mit sich bringt, von der auch
jede EKH betroffen sein kann/ist…passiert solch ein „Unglück“ bei Rassekatzen
wird alles umgehend auf die Zucht geschoben und wenn sie noch so seriös ist!!!
Ich finde das extrem unfair...


Dem schließe ich mich an!

Ich wünsche dem Süßen alles Gute und das er liebevolle Dosis findet. Wenn ich Platz, Zeit und Geld hätte würde ich ihn sofort nehmen :D
Man kann nicht die Welt retten - nur seinen Beitrag dazu leisten

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Re: Mari´s Geschichte

Beitragvon Norwaycat » 28.09.2012 11:22

Ich danke Euch für die lieben, tollen Worte die Ihr alle für mich und meine Tiere geschrieben habt.
Mir war schon klar wenn ich jetzt und hier mal ganz offen damit umgehe, es wieder Personen gibt , die mich in der Luft zerreissen werden.
Mittlerweile habe ich mich ein bisschen daran gewöhnt, daß man dann angefeindet wird wenn man mal offen soetwas schreibt.
Ich würde mehr erzählen, alleine um Euch auch an meiner Erfahrung teilhaben zu lassen, nur wenn dann soetwas dabei herum kommt , möchte ich einfach nicht!
Im Moment liegen auch meine Nerven blank, nach diesen Ereignissen......
Ich bin nur glücklich, daß ich für nun fast alle Tiere ein zu Hause habe, es sind überwiegend Liebhaber, die ihre kastrieren werden und die dann als Sofalöwen ein doch hoffentlich glückliches Leben führen werden.
Ein Zuckerschneckchen geht sogar in die Schweiz in den Wallis und auch die wird gebracht!
Ja und eine Schnuckleline bleibt ja bei mir und für Mati Mann wird sich auch was finden, der ist so herzig einfach ein Knutschebär, wenn ich könnte wie ich wollte dann würd ich ihn behalten.
Geht aber nicht, er soll es richtig haben mit ganz vkiel Knuffeleinheiten also werde ich ihm ein schönes zu Hause suchen, wo man auch mit seiner "Vergangenheit" umgehen kann.
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Re: Mari´s Geschichte

Beitragvon teufelchentf » 28.09.2012 11:49

Wer öffentlich schreibt, der muss auch damit rechnen das jemand eine andere Meinung hat.
Und nur weil ich alleine etwas negartives geschrieben habe, aber alle anderen durchweg positiv reagiert haben finde ich deine Worte doch etwas lächerlich.

Norwaycat hat geschrieben:Mir war schon klar wenn ich jetzt und hier mal ganz offen damit umgehe, es wieder Personen gibt , die mich in der Luft zerreissen werden.
Mittlerweile habe ich mich ein bisschen daran gewöhnt, daß man dann angefeindet wird wenn man mal offen soetwas schreibt.
Ich würde mehr erzählen, alleine um Euch auch an meiner Erfahrung teilhaben zu lassen, nur wenn dann soetwas dabei herum kommt , möchte ich einfach nicht!
Im Moment liegen auch meine Nerven blank, nach diesen Ereignissen......
.


Außerdem habe ich die letzten Monate gar nicht mehr in deinen Themen gepostet...
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Re: Mari´s Geschichte

Beitragvon Minimotte » 28.09.2012 18:02

Norwaycat, wer offen seine Meinung sagt, macht sich oft nicht gerade Freunde, geht mir oft auch so.
Züchter sein heißt eben nicht nur eitel Sonnenschein, sondern muss auch mit dem Tod oder Erlösen leben müssen.
Ist in allen Zuchten so, bei Pferden, Kühen, Hunde eine Liste ohne Ende.
Leider möchten viele Tierhalter Leben erhalten um jeden Preis, gerade die unseriösen Züchter sehen dann nur den VK-Preis der ihnen verloren geht, wenn der Nachwuchs stirbt oder krank oder tot geboren wird.

Ich finde eine Art-, Rassererhaltungs zucht sehr sinnvoll und unsere Haustierwelt wäre um einiges ärmer.

Mari könnte sofort bei mir einziehen, wenn es mir möglich wäre. :s2449: :s2449:
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Re: Mari´s Geschichte

Beitragvon williundmax » 29.09.2012 08:43

Ich durfte Tanja und Ihre Rasselbande besuchen und nur so kann man sich ein Urteil über Leute erlauben. Ich finde es ganz ganz toll was sie macht und WIE sie es macht ! Ich hatte in meiner Vergangenheit andere Züchter kennengelernt und leider nahm es auch kein gutes Ende. Klar gibt es Zucht-Gegner, aber mal ehrlich im Tierheim sitzen meist keine Rassekatzen ! Die sind nämlich im Preis etwas höher und die Leute die sich eine Rassekatze anschaffen überlegen dann nämlich dreimal ob sie wirklich eine Katze halten wollen und können. Und um eine Rasse zu erhalten bedarf es einer Zucht. Nur das WIE ist große Frage und Tanja (norwaycat) zählt definitiv zu den Verantwortungsvollen Züchtern.
Die Geschichte von Mari habe ich verfolgt und mir tut der kleine Wuschel Leid, weil seine Leute ihn nun nicht mehr wollen. Er hätte es so verdient. Maiti sein Bruder wird im Nov. bei mir einziehen und darauf freue ich mich schon ganz dolle.
Ich hoffe so für Mari, dass er bald ein wundervolles zu Hause findet und Dir Tanja wünsche ich keine Schicksalsschläge mehr. Obwohl das eben leider auch dazu gehört. Das hat auch nix mit Rassekatzen zu tun, dass es Todgeburten oder dergleichen gibt, dass kommt auch bei Hauskatzen vor. Mein Opa hatte früher immer Katzen im Garten und da habe ich auch so manches miterlebt als Kind. Nur das die armen Mietzen da nicht so eine tolle Betreuung hatten. Und da wurde kein Pfennig investiert um ein Leben zu erhalten, da war es dann einfach so!
Ich ziehe vor jedem Züchter, der es seine Zucht verantwortungsvoll führt meinen Hut !
Viele liebe Grüße
Sylvia + Willi, Tinki, Idonyo und Max (immer in meinem Herzen)
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Re: Mari´s Geschichte

Beitragvon Minimotte » 29.09.2012 08:59

DA hast du einen Punkt zur Sprache gebracht, die Tierheime:
Das da am wenigsten Rassetiere sitzen!!!!!!!!

Dieses sollte sich die Zuchtgegner mal vor Augen halten!

In die Aufzucht von Mischlingen, Hauskatzen wird am wenigsten an Zeit, Geld (TA-Kosten), 'Sozialisierung investiert
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Re: Mari´s Geschichte

Beitragvon williundmax » 29.09.2012 09:15

So ist es. Und es liegt doch am Mensch nicht an den Tieren. Der Mensch ist doch das Problem ! Man kommt nun mal einfacher an eine Hauskatze. Bei einer Rassekatze überlegt man und deshalb sitzen im Tierheim auch fast keine Rassekatzen. Wenn der Mensch von vornherein Verantwortungsvoller mit der Anschaffung von Tieren umgehen würde dann gäbe es nicht so viele Tiere in Tierheimen. Aber das ist ein Wunschdenken.
Viele liebe Grüße
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Re: Mari´s Geschichte

Beitragvon Venezia » 30.09.2012 18:23

hm...geht jetzt wieder am Thema vorbei, von daher sorry....
aber muß kurz was zu "Rassekatzen züchten"...sagen..
Warum braucht man überhaupt Rassekatzen?
Wie Ihr schon sagtet...es gibt sooo viele Mietzen in den TH , auf den Straßen usw.
Wozu also überhaupt züchten??? Diese Frage stellt sich mir immer wieder....

Ist sicher nicht so gewollt von der Natur..... :wink:
Die Mietzen werden ja quasi "vergewaltigt"...sie müssen...ob sie nun wollen oder nicht...
Ich glaube so manche Tierseele ist mit deiesen "Umständen" sehr sehr unglücklich :(


Ich hab also nix persönlich gegen Tanja oder andere Züchter...ich kann es nur nicht anchvollziehn...
warum überhaupt gezüchtet werden muß!?
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Re: Mari´s Geschichte

Beitragvon Mozart » 30.09.2012 18:41

Nee Iris, ich glaube das jetzt nicht. Dein Langzeitgedächnis ist wohl nicht gerade das beste, oder ? :wink: :
Gucke mal hier:in diesem Thread
und dann findest Du meine Antwort mit Links, die man sich unbedingt ansehen sollte klick.
Wenn Du da noch was Neues sagen kannst - bitte im Thread "Zucht Pro und Contra" posten.
Der kätzische Wissensspeicher auf www.schnurr-schnurr.de

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Re: Mari´s Geschichte

Beitragvon Venezia » 30.09.2012 20:01

Christa......ich sagte ja das es nicht passt hier...aber mußte es eben ganz kurz anfügen...weil wir gerade beim Thema waren....
von daher sag ich eben nochmals Sorry!

aber Christa.....bin ja nicht die einzigeste die am Thema vorbeigeht....oder? Komisch...warum rügst Du nur mich? :wink:
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