cattalk - das Katzen-Forum

Ich bin ja ein Katzeneuling
Daher kenne ich mich mit Rassekatzen nicht so gut aus. Na klar, man kennt Rassen wie Siam, Perser, Main Coon, aber da hört es auch schon fast auf.

Was gibt es denn noch so für Rassen? Habt Ihr auch Fotos? Wie sind so die verschiedenen Eigenarten?

Würde mich wirklich mal interessieren. Vielleicht habt Ihr ja auch einen tollen Link für mich?

Hier findest du auch schon einige bebilderte Grundinfos über verschiedene Rassen:
http://www.whiskas.de/whiskas/de-DE/Cat+Breeds/Cats/All.htm

Super, vielen Dank! Da kann ich dann ja mal ein wenig rum schnüffeln. Möchte mich ja auch mal ordentlich schlau machen. Hatte jetz noch nicht so sehr gucken können, aber was mich auch interessiert ist, wie die einzelnen Farbschläge so heißen. Dass meine Luna Black Tabby ist weiß ich nun inzwischen auch. Aber sonst?

Wegen der Farben schau mal hier

und...schon ne rasse gefunden die dir gefällt?

Hallo Caipi!
Mikesch ist ein BKH Mix (Britisch Kurzhaar) in Red-Tabby-Mackerel White *glaub ich*
Emelie ist eine BKH in lilac-point und Dustee eine BKH in blau.
Die Katzengenetik kennt grundsätzlich nur zwei Farben: Schwarz Eumelanin und Rot Phäomelanin. Grundlage dieser Farben ist die Form der Pigmente. Diese können durch verschieden Modifizierer in andere Farben übergehen. So leitet sich von der Farbe Schwarz (black) die Farben schokolade (chocolate) und die Zimtfarbe (cinnamon) ab. Durch das Verdünnungsgen (maltese dilution, Abk. dd) verwandelt sich schwarz in blau (blue, die Farbe der Kartäuserkatze), chocolate in lilac (oder lavendel oder frost), cinnamon zu fawn und rot (orange) zu creme (cream). 1974 wurde ein weiteres Verdünnungsgen entdeckt, der Verdünnungs-Modifikator (Dilution modifier, Abk. Dm). Dieser verändert die Farben Blau, Lila und Fawn zu Caramel und Creme zu Apricot. Zusätzlich gibt es die „Nichtfarbe“ Weiß. Hier fehlt im Haar schlicht jegliches Pigment. Quelle Wikipedia
LG Gwyn

Ragdoll (die wie Puppen sind, wenn man sie hochnimmt)

...aber wirklich nur der Sage nach...

bienes-night hat geschrieben:und...schon ne rasse gefunden die dir gefällt?

Meine zwei van-der-straat finde ich besonders toll

ansonsten finde ich BKH ganz klasse. muß noch mal weiter stöbern

Ragdoll (die wie Puppen sind, wenn man sie hochnimmt)

Inwiefern? Die sehen so flauschig aus...

na ich hab 2 dicke Kissen hier

...hmmm, wenn heidi mal wegschaut klau ich ihren Bully - einen waschechten EBM (european black magic) ...

Ansonsten sind wir willige Sklaven von Coonies und Ragdolls.

Chamar hat geschrieben:Ich habe mal gehört Ragdolls fühlen sie beim aufheben an wie Stoffpuppen ( eigentlich hiess es ja mal wie ein Sack Lumpen )

Öhm...soll das ein VORTEIL dieser Rasse sein???

Ragdolls können wohl auch nicht wirklich hoch springen (hab ich mal in ner Rassebeschreibung gelesen)
Und das war einer der Gründe,warum ich mich dann für ne Birma entschieden habe

Ragdolls können wohl auch nicht wirklich hoch springen (hab ich mal in ner Rassebeschreibung gelesen)

Kann doch auch Vorteile haben

Ich habe mal ein wenig in den zwei Rassenseiten geschaut. Also, die BKH finde ich ja sowieso toll, ansonsten ist mir die snowshoe aufgefallen. Die ist ja faszinierend.

Welche ich ganz schrecklich finde ist die Sphynx.

Hallo,

Also, wir haben da eine Disskussion und sie könnten mir bei der Lösung des Problems helfen.
Ich habe mal gehört Ragdolls fühlen sie beim aufheben an wie Stoffpuppen ( eigentlich hiess es ja mal wie ein Sack Lumpen )
Nun sagte jemand anders, das stimmt nicht.
Darf ich mal bitte kurz? *reinzeigt auf die Katze*

So vielleicht Frank

Who is Frank?
Aber vielleicht nehmt ihr auch mit meiner Vorstellung der Ragdoll vorlieb ...

Ganz knapp: Die Rasse wurde wurde in den 60ern in Kalifornien von Ann Baker mit der Nachbarskatze Josephine gegründet. Um von "ihrer" Rasse möglichst hochkarätig zu profitieren unternahm Baker folgendes:
1. Sie versuchte sich die Rasse rechtlich schützen zu lassen, um spätere Züchter zu einem Obulus zu zwingen. Allerdings gelang ihr dieses Vorhaben nicht.
2. Sie verbreitete zu werbewirksamen Zwecken das Ammenmärchen, dass Ragdolls schmerzunempfindlich seien und aufgrund einer Bewegungsbehinderung ihre Muskulatur erschlaffe, sobald man sie hochnehmen würde. Mit dem Namen "Ragdoll" besiegelte sie das Image der Katze als ideale Spielgefährtin für rabiate Kinder...
An diesen Aussagen ist kein Wort wahr. Die Ragdoll ist eine ganz normale Katze, wenn auch mit sehr großem Körperbau. Sie springt, kratzt, kurrt, schnurrt, kämpft wie jede andere Katze auch.

Liebe Grüße,
Kum Yum