ich bin schon fast depri wegen meiner Duffy
Verfasst: 22.08.2011 20:17
Hallo, ich brauche mal Hilfe, da ich selbst langsam depressiv werde:
Mnche von euch kennen die Geschichte von duffy bereits:
Duffy kam als keines Persermädchen in einem Haushalt mit vielen kleinen Kindern und großen Hunden. Sie versteckte sich nur und rannte nur vor den Hunden weg. Mehr weiss ich nicht über sie.
eine bekannte "rettete" aus diesem HAushalt, die leute sagte, klar nimm sie mit, kümmert sich eh keiner um sie; das sagt ja schon alles!
Duffy landete in einem sehr tierlieben haushalt, allerdings auch mit 2 hunden, nem boxer und nem shiwawa( schreibt man das so???)
Nun erreichte mich ihr schicksal, da ich eine katzenallergie hatte(habe) obwohl ich mit Katzen groß wurde, hat meine Bekannte gesagt, probier es aus! Ich wollte immer wieder eine Katze haben!
Duffy war da(12 monate alt), keine allergie... super... die ersten abende lag sie auf meinem schoss,genoss das kämmen und schwätzte immer mit uns.
da mein mann und ich beide berufstätig sind, schlug er vor, eine 2. dazu zuholen. es zog also eine woche später der 9 wochen alte garfield ein. sie kamen an sich recht gut klar, kleine rauifereien.,..aber sie spielten auch zusammen.duffy sucht auch immer wenn garfield mal nicht da ist, also hassen kann sie ihn nicht
seit einzug garfield kommt duffy nicht mehr, kämmen kann nur noch unter höchster anspannung und "gewalt" gemacht werden. Sie spielt nicht mehr viel. wenn garfield ( inzw. 5 Monate alt) zu ihr kommt und köpfchen gibt,haut sie sofort ab. nun haart sie seit einigen wochen stark. hbe die leckerlies auf anraten meines TA weggelassen, es wird aber nicht wirklich besser. beim speíelen ist der rabauke garfield immer vorne dran und stürzt sich überschwenglich auf alles was ich mache, duffy ist zu langsam und kommt nicht zum zug.
wenn ich mich mit ihr allein in ein Zimmer zurückziehe, wird sie speilerisch, sobald aber draussen ein geräusch oder gar garfield lauert, hat sie keine lust mehr.
ich würde sie als total zurückgezogen beschreiben. anfassen ist auch nicht wirklich drin, ausser mal am köpfchen.
nun mein dilemma: mir tut duffy leid und ich befürchte, dass sie eher eine einzelkatze wäre. Garfield tut mir auch leid, da er von ihr keinen zuspruch bekommt wo er gerne raufen oder spielen würde. Er ist ihr inzwischen auch körperlich überlegen (4 kg zu 2,7 kg) so dass ich mir auch sorgen mache, wenn sie raufen, dass sie keine schnitte mehr kriegt.
und der knaller ist: seit garfield da ist, habe ich wieder allergische erscheinungen, die ich aber mit einer tablette gut in den griff bekomme.
mein mann ist der Garfield fan, ich steh duffy näher... jetzt bin ich frustriert, da meine duffy anscheiend leidet.zumindest habe ich das gefühl.
obwohl beide unser leben sehr bereichert haben, bin ich unglücklich, weil anscheinend beide katzen nicht das kriegen, was sie brauchen!
jetzt Ihr....( mir kullern schon tränen runter) was soll ich bloss machen`?
Mnche von euch kennen die Geschichte von duffy bereits:
Duffy kam als keines Persermädchen in einem Haushalt mit vielen kleinen Kindern und großen Hunden. Sie versteckte sich nur und rannte nur vor den Hunden weg. Mehr weiss ich nicht über sie.
eine bekannte "rettete" aus diesem HAushalt, die leute sagte, klar nimm sie mit, kümmert sich eh keiner um sie; das sagt ja schon alles!
Duffy landete in einem sehr tierlieben haushalt, allerdings auch mit 2 hunden, nem boxer und nem shiwawa( schreibt man das so???)
Nun erreichte mich ihr schicksal, da ich eine katzenallergie hatte(habe) obwohl ich mit Katzen groß wurde, hat meine Bekannte gesagt, probier es aus! Ich wollte immer wieder eine Katze haben!
Duffy war da(12 monate alt), keine allergie... super... die ersten abende lag sie auf meinem schoss,genoss das kämmen und schwätzte immer mit uns.
da mein mann und ich beide berufstätig sind, schlug er vor, eine 2. dazu zuholen. es zog also eine woche später der 9 wochen alte garfield ein. sie kamen an sich recht gut klar, kleine rauifereien.,..aber sie spielten auch zusammen.duffy sucht auch immer wenn garfield mal nicht da ist, also hassen kann sie ihn nicht
seit einzug garfield kommt duffy nicht mehr, kämmen kann nur noch unter höchster anspannung und "gewalt" gemacht werden. Sie spielt nicht mehr viel. wenn garfield ( inzw. 5 Monate alt) zu ihr kommt und köpfchen gibt,haut sie sofort ab. nun haart sie seit einigen wochen stark. hbe die leckerlies auf anraten meines TA weggelassen, es wird aber nicht wirklich besser. beim speíelen ist der rabauke garfield immer vorne dran und stürzt sich überschwenglich auf alles was ich mache, duffy ist zu langsam und kommt nicht zum zug.
wenn ich mich mit ihr allein in ein Zimmer zurückziehe, wird sie speilerisch, sobald aber draussen ein geräusch oder gar garfield lauert, hat sie keine lust mehr.
ich würde sie als total zurückgezogen beschreiben. anfassen ist auch nicht wirklich drin, ausser mal am köpfchen.
nun mein dilemma: mir tut duffy leid und ich befürchte, dass sie eher eine einzelkatze wäre. Garfield tut mir auch leid, da er von ihr keinen zuspruch bekommt wo er gerne raufen oder spielen würde. Er ist ihr inzwischen auch körperlich überlegen (4 kg zu 2,7 kg) so dass ich mir auch sorgen mache, wenn sie raufen, dass sie keine schnitte mehr kriegt.
und der knaller ist: seit garfield da ist, habe ich wieder allergische erscheinungen, die ich aber mit einer tablette gut in den griff bekomme.
mein mann ist der Garfield fan, ich steh duffy näher... jetzt bin ich frustriert, da meine duffy anscheiend leidet.zumindest habe ich das gefühl.
obwohl beide unser leben sehr bereichert haben, bin ich unglücklich, weil anscheinend beide katzen nicht das kriegen, was sie brauchen!
jetzt Ihr....( mir kullern schon tränen runter) was soll ich bloss machen`?