Das Gespräch mit der TK...
Verfasst: 02.08.2008 11:24
Ich muss erstmal in Ruhe darüber nachdenken...
verzeiht, wenn ich jetzt nichts dazu schreibe...
Gespräch mit Schnitzel, Freitag, 01.08.08
Ich bin müde, ruhe gerne, mir geh es körperlich gerade nicht so gut. Habe Ärger mit Lilly, wir haben kurze Auseinandersetzungen, wird wieder besser, freundschaftlicher werden, zur Zeit etwas angespannt. Ich brauche mehr Ruhe, Zeit, in mich hineinzufühlen. Freue mich über zärtlichen Kontakt und Aufmerksamkeit. Ich liebe helles Futter (helles Fleisch?) und gutes Wasser. Nicht jedes Wasser und nicht immer. Richtige Temperatur und Geschmack ist wichtig. Ich habe ein Lieblingsspielzeug, das ich nicht gerne teile, bin damit gerne beschäftigt (sieht gummiartig aus, bewegt sich).
Deine Nicole hat ein paar Fragen an Dich: „Fragen an Schnitzel (Dickerchen)
Wie geht es Dir? Wie fühlst Du Dich?“
Ich bin zur Zeit etwas müde, werde bald wieder agiler sein, dann können wir spielen. Ich mag gerne den engen Kontakt zu Dir. Genieße die Streicheleinheiten.
„Ich finde es sehr schön, wenn Du, hauptsächlich morgens, so schmusig bist. Gefällt es Dir auch?“
Ja, ich bereite uns dann auf den Tag vor, wir können dann alles in Ruhe durchgehen, Pläne machen. Ich mag generell keine Hektik, obwohl es auch mal, gerade zur Essenszeit, lebhafter zugehen kann. Ich helfe dann gerne auf der Arbeitsfläche.
„Wieso reagierst Du unsauber?“
Nicht immer, nur wenn ich auf etwas Besonderes hinweisen möchte. Ist im Alter schlechter geworden. Ich kann es nicht mehr so gut kontrollieren, wie ich möchte. Generell soll es Signalwirkung haben, Dich auf etwas hinweisen.
Ich höre gerne Musik. Aber nicht gerne den ganzen Tag. Gerne etwas Beschwingtes, macht fröhlich, sehe gerne beim Tanzen zu. Ab und zu Ruhe ist wichtig, Erholung darf nicht zu kurz kommen.
„Tut Dir etwas weh?“
Mein Herz ist nicht immer gut. Habe dann Unregelmäßigkeiten, leichte Beschwerden. Aber nicht schlimm. Ich zeige Dir immer, was los ist, hast schon ein gutes Gespür dafür entwickelt. Noch nicht immer alles, aber schon sehr gut.
„Zeigst Du mir damit, dass wir dringend etwas tun müssen?"
Ja. Dann hast Du es erkannt. Du hast gute „Antennen“, wenn Du Dich nicht von außen ablenken lässt. Du kannst Dich gut ausdrücken, verstehst oft, was ich möchte. Den Rest bekommen wir auch noch hin.
„Was kann ich tun, um das zu ändern, damit Du nicht mehr überall hin machen tust?“
Nimm die Beschäftigung an, die Dir Freude macht. Lass Dich nicht von außen durcheinander bringen. Stell die Einrichtung so, dass alles gut (fließen) kann. Werde bewusster im Umgang mit den Menschen. Du kannst so gut mit ihnen umgehen, ihnen gut helfen. Lass Dir mehr Zeit. Ich zeige, was mir gefällt, was nicht. Markiere die Stellen.
„Ich will Dich nicht hergeben, weißt Du. Aber mit diesem Problem kann es nicht weiter gehen. Wir müssen was dagegen tun. Sag mir wie!“
(Schweigen – entzieht sich dem Kontakt bei Nachfrage)
„Wie verstehst Du Dich mit Lilly? Gibt es eine Möglichkeit, wie ich euch das Zusammenleben erleichtern kann?“
Getrennte Bereiche. Jeder sollte seinen „Raum“ (Platz) haben. Möglichkeit für sich zu sein. Den anderen sehen, aber nicht reagieren müssen wäre toll. Weniger Stress für alle Beteiligten ist generell besser. Erleichtert mir die Sauberkeit.
„Fühlst Du Dich in irgendeiner Weise bedroht durch Lilly?“
Naja, sie ist die (Stärkere), kann mich leicht manipulieren, nutzt ihre Chancen. Ich muss mich anstrengen, um mich gegen sie behaupten zu können, habe es nicht leicht. Ich bin dann lieber bei Dir, aber sie ist auch da.
„Wir ziehen in ferner Zukunft um. Ich mag Dich und natürlich Lilly sehr gerne mitnehmen. Ist das in Ordnung für Dich? Dort gibt es einen kleinen Hund. Cherie ist schon alt, sie wird euch nichts tun, mag nur ihre ruhe haben. Sie hat ihr Herrchen verloren und trauert nun. Du brauchst also keine Angst haben! Du bist und bleibst unsere Nummer eins!“
(leichte Panik) Ich finde neue Umgebung schwierig, bitte genau darauf vorbereiten, mir schon alles genau beschreiben, uns unsere Plätze zeigen, damit wir gleich wissen, wo alles ist. Der kleine dunkle Hund ist in Ordnung. Etwas zickig, wird aber in Ordnung sein.
„Gibt es etwas, was Du mir sagen willst? Etwas, was Dich belastet oder Du mir schon immer sagen wolltest?“
Ich mag nicht getrennt sein. Ich möchte viel engen Kontakt mit Dir haben, nicht verdrängt werden, nicht von anderen oder Menschen. Ich suche nach Austausch und engem Kontakt, möchte Dir Ruhe zeigen und Wege, gut mit Menschen auszukommen. Du kannst anderen so gut helfen. Vergiss Dich darüber nicht selber. Nimm die Beschäftigung, die Dir wirklich Freude macht. Ich höre Dir gerne immer zu!
“Was ich Dir noch sagen will:
Ich liebe Dich so sehr! Du hast mir über die Trauer wegen Sam sehr hinweggeholfen! Wir wollen Dich nicht mehr missen!
In liebe
Nicole“
Ich werde gerne weiter für Dich da sein, wenn Du mich lässt, weiterhin den engen Kontakt zulässt. Du hast ihn in letzter Zeit gelockert, zwischendurch wieder enger werden lassen. Bitte beständig enge Bindung zu mir lassen, damit ich mich Dir zugehörig fühlen kann. Ich bin gerne bei Dir und möchte Deine (Seele/Inneres) heilen oder einfach nur zuhören. Auch heitere Erlebnisse mit Dir austauschen, über Natur (sprechen). Ich erlebe gerne mit Dir das (Grün) und bin bei Deiner Beschäftigung dabei (in Gedanken). Suche Dir Diene spezielle Aufgabe, Du hast so eine große Begabung dafür, ich freue mich, wenn Du sie (auslebst) und zufrieden bist, für andere Menschen da bist. Ich bin immer bei Dir (großes Gefühl der Zuneigung). Lese in mich hinein, ich sage Dir alles.
verzeiht, wenn ich jetzt nichts dazu schreibe...
Gespräch mit Schnitzel, Freitag, 01.08.08
Ich bin müde, ruhe gerne, mir geh es körperlich gerade nicht so gut. Habe Ärger mit Lilly, wir haben kurze Auseinandersetzungen, wird wieder besser, freundschaftlicher werden, zur Zeit etwas angespannt. Ich brauche mehr Ruhe, Zeit, in mich hineinzufühlen. Freue mich über zärtlichen Kontakt und Aufmerksamkeit. Ich liebe helles Futter (helles Fleisch?) und gutes Wasser. Nicht jedes Wasser und nicht immer. Richtige Temperatur und Geschmack ist wichtig. Ich habe ein Lieblingsspielzeug, das ich nicht gerne teile, bin damit gerne beschäftigt (sieht gummiartig aus, bewegt sich).
Deine Nicole hat ein paar Fragen an Dich: „Fragen an Schnitzel (Dickerchen)
Wie geht es Dir? Wie fühlst Du Dich?“
Ich bin zur Zeit etwas müde, werde bald wieder agiler sein, dann können wir spielen. Ich mag gerne den engen Kontakt zu Dir. Genieße die Streicheleinheiten.
„Ich finde es sehr schön, wenn Du, hauptsächlich morgens, so schmusig bist. Gefällt es Dir auch?“
Ja, ich bereite uns dann auf den Tag vor, wir können dann alles in Ruhe durchgehen, Pläne machen. Ich mag generell keine Hektik, obwohl es auch mal, gerade zur Essenszeit, lebhafter zugehen kann. Ich helfe dann gerne auf der Arbeitsfläche.
„Wieso reagierst Du unsauber?“
Nicht immer, nur wenn ich auf etwas Besonderes hinweisen möchte. Ist im Alter schlechter geworden. Ich kann es nicht mehr so gut kontrollieren, wie ich möchte. Generell soll es Signalwirkung haben, Dich auf etwas hinweisen.
Ich höre gerne Musik. Aber nicht gerne den ganzen Tag. Gerne etwas Beschwingtes, macht fröhlich, sehe gerne beim Tanzen zu. Ab und zu Ruhe ist wichtig, Erholung darf nicht zu kurz kommen.
„Tut Dir etwas weh?“
Mein Herz ist nicht immer gut. Habe dann Unregelmäßigkeiten, leichte Beschwerden. Aber nicht schlimm. Ich zeige Dir immer, was los ist, hast schon ein gutes Gespür dafür entwickelt. Noch nicht immer alles, aber schon sehr gut.
„Zeigst Du mir damit, dass wir dringend etwas tun müssen?"
Ja. Dann hast Du es erkannt. Du hast gute „Antennen“, wenn Du Dich nicht von außen ablenken lässt. Du kannst Dich gut ausdrücken, verstehst oft, was ich möchte. Den Rest bekommen wir auch noch hin.
„Was kann ich tun, um das zu ändern, damit Du nicht mehr überall hin machen tust?“
Nimm die Beschäftigung an, die Dir Freude macht. Lass Dich nicht von außen durcheinander bringen. Stell die Einrichtung so, dass alles gut (fließen) kann. Werde bewusster im Umgang mit den Menschen. Du kannst so gut mit ihnen umgehen, ihnen gut helfen. Lass Dir mehr Zeit. Ich zeige, was mir gefällt, was nicht. Markiere die Stellen.
„Ich will Dich nicht hergeben, weißt Du. Aber mit diesem Problem kann es nicht weiter gehen. Wir müssen was dagegen tun. Sag mir wie!“
(Schweigen – entzieht sich dem Kontakt bei Nachfrage)
„Wie verstehst Du Dich mit Lilly? Gibt es eine Möglichkeit, wie ich euch das Zusammenleben erleichtern kann?“
Getrennte Bereiche. Jeder sollte seinen „Raum“ (Platz) haben. Möglichkeit für sich zu sein. Den anderen sehen, aber nicht reagieren müssen wäre toll. Weniger Stress für alle Beteiligten ist generell besser. Erleichtert mir die Sauberkeit.
„Fühlst Du Dich in irgendeiner Weise bedroht durch Lilly?“
Naja, sie ist die (Stärkere), kann mich leicht manipulieren, nutzt ihre Chancen. Ich muss mich anstrengen, um mich gegen sie behaupten zu können, habe es nicht leicht. Ich bin dann lieber bei Dir, aber sie ist auch da.
„Wir ziehen in ferner Zukunft um. Ich mag Dich und natürlich Lilly sehr gerne mitnehmen. Ist das in Ordnung für Dich? Dort gibt es einen kleinen Hund. Cherie ist schon alt, sie wird euch nichts tun, mag nur ihre ruhe haben. Sie hat ihr Herrchen verloren und trauert nun. Du brauchst also keine Angst haben! Du bist und bleibst unsere Nummer eins!“
(leichte Panik) Ich finde neue Umgebung schwierig, bitte genau darauf vorbereiten, mir schon alles genau beschreiben, uns unsere Plätze zeigen, damit wir gleich wissen, wo alles ist. Der kleine dunkle Hund ist in Ordnung. Etwas zickig, wird aber in Ordnung sein.
„Gibt es etwas, was Du mir sagen willst? Etwas, was Dich belastet oder Du mir schon immer sagen wolltest?“
Ich mag nicht getrennt sein. Ich möchte viel engen Kontakt mit Dir haben, nicht verdrängt werden, nicht von anderen oder Menschen. Ich suche nach Austausch und engem Kontakt, möchte Dir Ruhe zeigen und Wege, gut mit Menschen auszukommen. Du kannst anderen so gut helfen. Vergiss Dich darüber nicht selber. Nimm die Beschäftigung, die Dir wirklich Freude macht. Ich höre Dir gerne immer zu!
“Was ich Dir noch sagen will:
Ich liebe Dich so sehr! Du hast mir über die Trauer wegen Sam sehr hinweggeholfen! Wir wollen Dich nicht mehr missen!
In liebe
Nicole“
Ich werde gerne weiter für Dich da sein, wenn Du mich lässt, weiterhin den engen Kontakt zulässt. Du hast ihn in letzter Zeit gelockert, zwischendurch wieder enger werden lassen. Bitte beständig enge Bindung zu mir lassen, damit ich mich Dir zugehörig fühlen kann. Ich bin gerne bei Dir und möchte Deine (Seele/Inneres) heilen oder einfach nur zuhören. Auch heitere Erlebnisse mit Dir austauschen, über Natur (sprechen). Ich erlebe gerne mit Dir das (Grün) und bin bei Deiner Beschäftigung dabei (in Gedanken). Suche Dir Diene spezielle Aufgabe, Du hast so eine große Begabung dafür, ich freue mich, wenn Du sie (auslebst) und zufrieden bist, für andere Menschen da bist. Ich bin immer bei Dir (großes Gefühl der Zuneigung). Lese in mich hinein, ich sage Dir alles.