Huhu Colafläschen, schön das Du mal wieder hier reingesehen hast.
Colafläschchen hat geschrieben: das verhalten hat sich irgendwann von allein gegeben.
Prima
Ich kann vielleicht noch etwas zu dem Ursprungsthema sagen, wenn auch nicht aus verhaltenspsychologischer Sicht sondern aus meinen Beobachtungen heraus.
Katzen sind ja nun mal kleine Säuger und dieser Saugreflex ist bei ihnen ja primär mit etwas sehr positiven verknüpft, also mit Nestwärme, Geborgenheit und einem vollen Bäuchlein.
So wie ein paar Menschenkinder auch noch mit zwei oder drei Jahren gerne am Daumen lutschen, weil sie es ähnlich entspannend empfinden wie "damals" als sie noch gestillt wurden, so hab' ich immer wieder bei Katzenkindern (auch und gerade die, die lange genug bei Mutti waren) beobachten können, das sie gerne an etwas nuckeln. Z.B. an der Schwanzspitze des Geschwisterchen, an einem Zipfel der Kuscheldecke auf der sie schlafen oder auch mal am eigenen Pfötchen.
Ich glaube nicht das hinter dem Verhalten damals irgend ein sexueller Antrieb stand, sondern eher so eine art Autoberuhigung. Das er dabei am eigenen Penis gesaugt hat, war wohl eher dem Umstand geschuldet, das dieser eine entferne Ähnlichkeit mit einer Zitze hat.
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Wie geht's dem Süssen den heute. Er ist doch bestimmt inzwischen ein stolzer Katermann, oder
