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Verfasst: 24.02.2007 19:21
von SONJA

Verfasst: 01.03.2007 02:28
von Cateye
Hi Birdy!

Momentan haart unser Kater auch ziemlich. Streicht man ihm über den Rücken, hat man gleich etliche Haare an der Hand kleben.
Was gut funktioniert, um ihn dabei etwas zu unterstützen ist, einen Waschlappen oder ein Fensterleder (natürlich ein sauberes!) naß zu machen, und ihn damit am ganzen Körper "abzuwischen"! Klappt echt prima und er mag das sogar. :) Wäscht man den Lappen dann aus, sieht man erstmal, wieviel sich da so ansammeln kann und es ist ja auch eine Erleichterung für das Tier, wenn er nicht die ganzen Haare im Magen liegen hat.

Verfasst: 01.03.2007 06:37
von Filou
malzpaste und bürsten. da müssen sie halt durch :wink:

Verfasst: 01.03.2007 07:23
von kathinka
die idee mit dem "Lederlappen" finde ich nicht schlecht,so werden alles losen Haare zusätzlich noch mit entfernt! :wink:

Verfasst: 01.03.2007 07:29
von lulu39
Ich persönlich bevorzuge die Gabe von Fischölen während es Fellwechsels.

Das hängt aber damit zusammen, das meine Lulu zum Beispiel im Frühjahrsfellwechsel durch die trockene Heizungsluft auch noch schuppt.

Fischöle transportieren die Haare auch gut ab, hochwertige Omega3 und 6- Fette unterstützen die Haut und schneller gehts auch noch. Und die Schuppen werden mit weg geputzt.. :lol:

Bürsten ist natürlich klar.

Lg katrin

Verfasst: 01.03.2007 10:02
von Felicity
fellwechsel :roll:
ich bürste jeden tag unsere felicity ich habe noch nicht gesehen, das sie viel haare verliert
ich habe fast überall PVC oder stein boden :?

Verfasst: 01.03.2007 10:27
von jule83
Der Link zu der Katzenhaarwolle ist ja cool...
Aber zu dem Haarproblem kann ich grundsätzlich nur sagen: wenn es dauerhaft ist, Futter umstellen. Das hat ein Arbeitskollege auch gemacht, es hat geholfen. Seine Niki frisst jetzt Royal Canin und das Problem ist fast behoben.

Verfasst: 01.03.2007 15:13
von Jessi mit Faye
Ihr könnt auch ein bisschen mit Bierhefeflocken nachhelfen.

Verfasst: 01.03.2007 15:53
von Vibi
sry , aber kannst mir mal erklären wie das geht mit den :P Bierhefeflocken . kenn das garnicht ....

Verfasst: 01.03.2007 17:10
von lulu39
Die Bierhefe ist eine Kulturhefe und im Laufe der Jahrhunderte durch konsequente Zuchtauswahl besonders reich an lebenswichtigen Inhaltsstoffen geworden. Bierhefe wächst in der biologisch wertvollen Malzwürze, die aus gekeimter Gerste bereitet wird. An wertbestimmenden Wirkstoffen enthält sie Aminosäuren, Vitamine, Spurenelemente und sogenannte „undentified factors“. Das Reinheitsgebot aus dem Jahr 1516 garantiert, dass keine Fremdstoffe verwendet werden.

Der natürlich hohe Anteil Vitamine in der Bierhefe, vor allem der Vitamine aus der B-Gruppe und auch das Biotin, führen zur Ausbildung eines gesunden, glänzenden und schuppenfreien Felles. Der Appetit wird angeregt etc.

Hochwertiges Eiweiß der Bierhefe fördert eine gleichmäßige Entwicklung der Tiere und erhöht die Widerstandskraft.

Wie bei Naturprodukten üblich, unterliegen die Analysenwerte einer gewissen Schwankungsbreite, so dass die nachstehenden Werte nur als Ungefährangaben zu sehen sind!

Inhaltsstoffe:

Rohprotein 46%; Rohasche 7,0%; Rohfett 3,0%; Rohfaser 0%; Wassergehalt max. 8.0%; N-freie Extraktstoffe 34,5%; Calcium 0,3%; Phosphor 1,3%, Natrium 0,1%

Zusatzstoffe:

Vitamin B1 140mg/kg, Vitamin B2 45mg/kg, Vitamin B6 20mg/kg, Vitamin B12 80mcg/kg, Biotin 750mcg/kg, Lysin 3,4%, Methionin 0,6%, Cystin 0,6%, Asparaginsäure 3,8%, Threonin 2,0%, Serin 2,1%, Glutaminsäure 6,7%, Prolin 2,2%, Glycin 2,0%, Arginin 2,4%, Alanin 2,8%, Valin 2,3%, Isoleucin 2,0%, Leucin 3,2%, Thyrosin 1,5%, Phenylalanin 2,0%, Histidin 1,1%

Achten Sie auf Qualität: Bierhefe darf nicht klumpig sein, muss immer frisch nach Bier riechen, leicht fließfähig sein und möglichst gold-gelb-braun aussehen. Bei Deutscher Bierhefe haben Sie zusätzlich die Garantie, dass unerwünschte Stoffe nicht enthalten sind oder sein dürfen.

Ein Bierhefe-Zusatz sollte immer mit der Gesamtration abgestimmt sein, da ein Eiweißüberschuss unter Umständen negative Auswirkungen auf den Stoffwechsel haben kann.

Dosierempfehlung:

Täglich ½ Teelöffel

Bei sachgemäßer Lagerung (dicht verschlossen und trocken lagern) ist die Bierhefe fast unbegrenzt haltbar.

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Bierhefe- ob als Flocken oder Pulver sind eine feine Nahrungsergänzung.. Einfach unters Futter mischen..

Lg Katrin

Verfasst: 01.03.2007 20:38
von Vibi
suuuuperlieben dank , ich glaub dat hol ich meinen 2 schätzen ....

Verfasst: 01.03.2007 23:04
von Jessi mit Faye
Lilu39 hat es ja schon genau beschrieben. Ich nutze sie nur als Kur bei Fellwechsel.
Jeden morgen gibt es einen Teelöffel Flocken mit unters Futter gemischt, das mache ich ca. 7-10Tage lang und dann sind die lieben Tierchen durch.