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Nach Verlust - wann ist der richtige Moment
Verfasst: 19.01.2013 18:31
von SONJA
Hallo,
wie ihr ja wisst, ist Pumbi leider im Dezember verstorben.

Und es ist immer noch der emotionale Super-GAU für uns alle.
Es muss vermutlich viel, viel Zeit vergehen, bis man einen solchen Verlust halbwegs verschmerzt hat und einem der verstorbene
Fell-Freund nicht an jeder Ecke und in jeder - noch so blöden - Situation fehlt und es einem fast das Herz zerreist.
Aber natürlich stellt man sich im Mehrkatzen-Haushalt die Frage, wann ist der richtige Moment für ein neues Familien-Mitglied?
Einige mögen zu dem Schluss kommen, dass sie nie wieder diesem Schmerz ausgesetzt sein wollen und daher keine neue Katze
einziehen soll, andere fragen sich, wann ist es legitim, wann ist es richtig.
Ich denke, man muss sich darüber klar werden, dass es nicht DEN richtigen Zeitpunkt für eine neue Katze gibt, das muss jeder für
sich selber entscheiden. Die einen wollen den verbliebenen Katzen Zeit für Trauer lassen, die anderen sind der Meinung so schnell
wie möglich und nichts davon ist falsch oder richtig. Trauer ist immer ein Prozess und jeder kommt zu einem anderen Zeitpunkt, in
die Situation, in der man wieder soweit frei ist, dass man Platz in seinem Herzen und in seinem Leben für eine neue Katze hat.
Re: Nach Verlust - wann ist der richtige Moment
Verfasst: 19.01.2013 18:47
von SONJA
Schuldgefühle - Ersatz
Oft ist es auch so, dass man Schuldgefühle bekommt - versuche ich meinen verstorbenen Liebling nun zu ersetzen, heisst eine
neue Katze nicht, dass ich die verstorbene Katze gar nicht richtig geliebt habe?
Eine Katze und auch eine Beziehung zu einer Katze sind immer etwas einmaliges - jeder, der mehrere Katzen hat (oder auch
nacheinander hatte), weiss das. Ein Ersatz ist hier gar nicht möglich.
Eine neue Katze ist wieder eine neue Chance - auf eine neue Beziehung, darauf ein neues Lebewesen kennen zu lernen und auf
neue Erfahrungen.
Re: Nach Verlust - wann ist der richtige Moment
Verfasst: 19.01.2013 18:49
von SONJA
ZusammenführungDie
Zusammenführung im Mehrkatzenhaushalt ist immer eine sensible, gedulds-intensive Angelegenheit, da ändert auch ein
Verlust einer Katze oder die seitdem vergangene Zeit nichts daran.
Wichtig ist, dass man selber - denn 90% der Zusammenführung hängen von einem selbst ab - wirklich soweit ist, sich auf
ein neues Fellchen einzulassen. Solange man hier Zweifel hat, sollte man die Finger davon lassen. Man muss wirklich
dazu bereit sein. Ansonsten merken die "alten" und auch die neue Katze sofort, dass da etwas nicht stimmt und sind noch
unsicherer.
Testament einer Katze
Verfasst: 19.01.2013 18:56
von SONJA
Und für alle, die noch zweifeln, als Denk-Anstoss:
Testament einer Katze
Wenn Menschen sterben, machen sie ein Testament,
um ihr Heim und alles, was sie haben
denen zu hinterlassen, die sie lieben.
Ich würde auch solch´ ein Testament machen,
wenn ich schreiben könnte.
Einem armen, sehnsuchtsvollen, einsamen Streuner
würde ich mein glückliches Zuhause hinterlassen,
meinen Napf, mein kuscheliges Bett,
mein weiches Kissen, mein Spielzeug
und den so geliebten Schoß,
die sanft streichelnde Hand,
die liebevolle Stimme,
den Platz, den ich in jemandes Herzen hatte,
die Liebe, die mir zu guter Letzt
zu einem friedlichen und schmerzfreien Ende helfen wird,
gehalten im liebendem Arm.
Wenn ich einmal sterbe, dann sag' bitte nicht:
"Nie wieder werde ich ein Tier haben,
der Verlust tut viel zu weh!"
Such Dir eine einsame, ungeliebte Katze aus
und gib' ihr meinen Platz.
Das ist mein Erbe.
Die Liebe, die ich zurück lasse, ist alles,
was ich geben kann.
(Margaret Trowton)
Re: Nach Verlust - wann ist der richtige Moment
Verfasst: 19.01.2013 19:13
von teufelchentf
@ Sonja, ich musst mich jetzt erst mal zusammen reißen, damit ich nicht los plärre, denn ich kann mir gut vorstellen wie du dich fühlst
bzw. wie man auf solche Gedanken kommt.
Richtig ist, das es jeder für sich selbst entscheiden muss, aber ich finde auch, das es noch ein kleiner Unterschied ist,
ob die verbleibende Katze alleine ist oder ob es dann mindestens noch zwei sind.
Was nicht heißen soll, das sofort in der Woche ein neues Tier einziehen muss, aber ich würde es nicht übers Herz
bringen eines meiner Tiere zu lange alleine zu lassen.
Ich danke da zurück als Toffee starb (mein Kaninchen) im Nov. 2009 und ich eigentlich noch nicht in der Lage war,
über einen Partner für Hope nach zu denken...dennoch bin ich nach einer Woche ins TH und dort saß Kenai
auf meinem Schoß und ich weinte wie ein Schloßhund, weil ich mich so erbärmlich fühlte, weil ich so schnell
wieder einem neuen Tierchen ein zu Hause gab.
Aber es war die richtige Entscheidung!
Für Hope und auch für mich und ich würde es immer wieder tun.
Ich gestehe mal ganz ehrlich, das Bijou genau aus diesem Grund einzog.
Als Nemo krank wurde und mir klar wurde wie vergänglich das Leben meiner Kater sein könnte, wurde mir bewusst,
das ich wahrscheinlich emotional nicht in der Lage wäre sobald ein neues Katzentier einziehen zu lassen...
Der Schmerz und der Gedanke des "Ersetzens" (wobei wir alle wissen das es darum ja gar nicht geht), könnte
auch mir fatal anhängen und mich kraftlos machen.
Daher ließ ich Jou einziehen, das für den Fall der Fälle, hier zwei zurück bleiben würden, und ich somit Zeit hättezu trauern und
mir Zeit lassen könnte mit der Entscheidung ob hier je wieder eine dritte Katze einziehen würde...
Denn ganz ehrlich, ich weiß es nicht...und ich möchte auch noch nicht darüber nachdenken, denn gerade bei mir
muss ich ja jeden verdammten Tag damit leben das es passieren kann...
Ich versuche daher nach vorne zu sehen und jeden Augenblick zu genießen!
Re: Nach Verlust - wann ist der richtige Moment
Verfasst: 19.01.2013 19:40
von Jones
Puh ! Schweres, aber wichtiges Thema!
Ich denke auch, die Entscheidung, ob, wann oder ob überhaupt, sich ein neues Fellie anzuschaffen, ist eine indidividuelle Entscheidung.
Da tickt jeder anders.
Als unser Hund gehen mußte, war klar, wir werden Katzen bekommen. Aber keinen Hund mehr!!!
In den paar Wochen, bis Jones hier einzog, bin ich fast verrückt geworden!! Erstmal natürlich auf Grund der Trauer, zweitens auf Grund der immens vielen Zeit, die ich plötzlich hatte und drittens auf Grund der fehlenden fellinen Aufgabe.
Jeder muß das für sich entscheiden, ob überhaupt und wenn ja wann ein neues/weiteres Fellchen einzieht.
Rat kann man diesbezüglich kaum geben, wobei ich sagen würde, "Hör auf deinen Bauch und dein Herz!"
Laß dich nicht von anderen beeinflussen, du/ihr werdet schon das richtige machen!
Dann wirst du die richtige Entscheidung treffen.
Re: Nach Verlust - wann ist der richtige Moment
Verfasst: 19.01.2013 19:47
von SONJA
teufelchentf hat geschrieben:Richtig ist, das es jeder für sich selbst entscheiden muss, aber ich finde auch, das es noch ein kleiner Unterschied ist,
ob die verbleibende Katze alleine ist oder ob es dann mindestens noch zwei sind.
Was nicht heißen soll, das sofort in der Woche ein neues Tier einziehen muss, aber ich würde es nicht übers Herz
bringen eines meiner Tiere zu lange alleine zu lassen.
Hm, das kommt darauf an, finde ich. Wenn man z.B. zwei Katzen im gleichen Alter hat und das Glück ist einem hold und beide
erreichen ein sehr hohes Alter und dann verstirbt eine Katze - dann muss man sich schon fragen, ob man dieser Katze dann
den Stress einer Zusammenführung zumuten möchte.
Wenn die verbliebene Katze vom Charakter her der Typ ist, dann hat man ja auch die Möglichkeit einer anderen sehr alten Katze
die Chance auf einen schönen Lebensabend zu geben. Aber ich kann mir vorstellen, dass es auch Katzen gibt, die auf die
Zusammenführung dann keinen Bock mehr hätten.
Ich sehe das ja wie Du, eine Wohnungs-Katze sollte - im Normalfall - nicht alleine gehalten werden, aber es gibt eben auch
immer Ausnahmen.
teufelchentf hat geschrieben:...Daher ließ ich Jou einziehen, das für den Fall der Fälle, hier zwei zurück bleiben würden, und ich somit Zeit hättezu trauern und
mir Zeit lassen könnte mit der Entscheidung ob hier je wieder eine dritte Katze einziehen würde...
Denn ganz ehrlich, ich weiß es nicht...
Das war sehr vorausschauend, aber nur wenige werden so genau überlegen - und ich wünsche euch von Herzen, dass Du dir darüber
gar keine Gedanken machen musst!
teufelchentf hat geschrieben:Ich versuche daher nach vorne zu sehen und jeden Augenblick zu genießen!

Re: Nach Verlust - wann ist der richtige Moment
Verfasst: 19.01.2013 19:51
von Matzi
Hallo Sonja, das Testament läßt einen sofort die Tränen in die Augen schießen und es trift einen mitten ind Herz, weil es so treffend ist.
Mein Mann sagte jetzt erst mal dass er keine weitere Katze haben möchte, weil er den Schmerz nicht mehr haben will.
Ich bin mir nicht sicher will ich eine neue zweite Katze, also ein Partner für Susi oder nicht.
Im Moment kann ich auch noch nicht erkennen ob sich Susi alleine langweiligt, da sie sich mit Stummelie sowieso nicht vertragen hat, sie hatte sie sehr oft aus dem Hinterhalt und während Stummelie schlief angefallen.
Sie hat sich auch mit Lissy nicht vertragen, die hat sie genauso angefallen.
Ich brauche noch etwas Zeit um zu entscheiden, außerdem habe ich am 6.2. erst mal eine OP anstehen wegen starker Athrose in den Fingern.
Vielleicht denkt mein Mann auch dann etwas anders.
Re: Nach Verlust - wann ist der richtige Moment
Verfasst: 19.01.2013 20:03
von SONJA
Liebe Christel,
ja, das Testament geht einem wirklich sehr nahe - aber ich denke, es ist auch sehr zutreffend.
Trauer ist immer ein Prozess, da verändern sich die Gefühle ständig und dauernd.
Wenn Dein Mann und Du jetzt noch nicht soweit seit, dann ist es so. Sich eine neue Katze "aufzuzwingen"
bringt sicherlich gar nichts.
Silke schrieb es schon:
Jones hat geschrieben:.. "Hör auf deinen Bauch und dein Herz!"
Laß dich nicht von anderen beeinflussen, du/ihr werdet schon das richtige machen!
Jetzt bring erstmal Deine OP gut hinter Dich und dann könnt ihr in Ruhe besprechen, wie es bei euch
weitergeht... Ihr werdet sicherlich die richtige Entscheidung treffen.
lg,
Sonja
Re: Nach Verlust - wann ist der richtige Moment
Verfasst: 19.01.2013 20:11
von Räubertochter
Ein wichtiges Thema, gerade, wenn man einen Mehrkatzenhaushalt hat.
Ich denke, den richtigen Zeitpunkt gibt es nicht, aber als Bregolas zum Beispiel hier einzog viel mir das erste Mal auf wie perfekt so eine Dreier-Gruppe sein kann, denn es bleibt zumindest keiner alleine zurück.
Dann kommt es natürlich auf die Zusammensetzung der Gruppe an, wenn einem der Katzen in der Gruppe nun genau der Kumpel fehlt, mit dem Raufen, herrlich Blödsinn machen oder Abhängen kann, dann muss man für die Katze entscheiden und die eigene Trauer hinten an stellen.
Ich habe damals nach Raffi´s Tod auch gehadert, hier im Forum suchte damals ein Kater ein neues zu Hause, aber irgendwie war es das nicht. Im Geist spukte schon die ganze Zeit eine kleine Cremeschnitte rum, die mein Herz schon hatte da war sie grad ein paar tage alt. Ich habe sie immer als mien Licht bezeichnet, denn mich hat sie aus einer tiefen Trauer gerissen ( der 3te Verlust in kurzer Zeit war zuviel für mich) und als sie aus dem Kennel stieg, fand Bregolas seine grosse Liebe- hat so sein sollen!
Ich wünsche Euch, dass Janosch & Cookie sich über Bambi ( über den namen müssen wir nochmal diskutieren

) freuen und er sich schnell einlebt.
Und Tanja, diese Angst darf Euch nicht daran hindern jeden Tag zu geniessen! ich drücke feste die Daumen, dass dieses wundervolle Trio noch lange zusammen bleiben kann!
Noch zum schluss, viele Männer wollen deshalb keine Tiere, weil sie Angst vor dem Verlust und der Trauer haben- was ihnen bis dahin entgeht scheinen sie zu verdrängen-schade & traurig ( mein Vater ist auch so einer)
Re: Nach Verlust - wann ist der richtige Moment
Verfasst: 19.01.2013 20:59
von Regina
Ich war immer der Meinung, dass man das Testament einer Katze am besten erfüllt, indem man einem armen Notfellchen ein gutes Zuhause gibt..... Das ist von einem idealistischen Standpunkt gesehen zwar ganz gut, aber leider funktioniert es nicht immer.
Ich plädiere ja prinzipiell für Jungkatzen unter einem Jahr, da dies meist die einfachste Methode der Zusammenführung ist, aber auch das kann nach hinten losgehen wie jetzt in unserem Fall mit Babykitty, die in ihrem jugendlichen Leichtsinn einfach nur nervt und bei den älteren Herrschaften hier nicht immer auf Verständnis stößt; im Gegenteil: Missy ist sehr gestresst. Das wirkt sich schon dadurch aus, dass er sich den Bauch kahl leckt und wir können nur hoffen, dass Babykitty mit zunehmendem Alter ruhiger wird und die anderen Katzen nicht ständig belästigt, sondern auch ihre Privatsphäre respektiert.
Ich würde halt schon sehr gut die jetzige Situation beobachten. Die Tendenz geht oft schnell zu einer neuen Katze, aber das ist nicht immer auch die beste Lösung.
Liebe Grûsse,
Regina
Re: Nach Verlust - wann ist der richtige Moment
Verfasst: 19.01.2013 21:03
von sabina
ja, das ist allerdings ein sehr wichtiges thema
als cosmo starb, stand ich ja auch vor dem problem. ich selbst war noch nirgends, ich bin jemand, der unendlich lange braucht, um mit einem verlust fertigzuwerden. aber da war mein morpheuschen und ich fragte mich auch, ob ich solange zuwarten kann, bis ich meinen schmerz überwunden hatte und selbst bereit war für ein neues fellnasi. das war der moment, wo ich zum ersten male eine tierkommunikation gemacht hatte, um morpheus zu fragen, ob er sich sehr alleine fühlt und einen neuen kumpel möchte. seine antwort damals war nein und so verhielt er sich auch, er kümmerte sich um mich und zeigte keine grosse trauer, obwohl er seinen cosmo geliebt hatte.
eines (hoffentlich noch sehr fernen) tages wird der moment kommen, wo ich mein heissgeliebtes puddingbauchi verlieren werde. und das wird noch schlimmer als mit cosmo, das weiss ich jetzt schon. gleichzeitig hab ich zwar ein traum-duo hier, aber der alters- und temperamentunterschied ist doch riesig. morpheus wird bald 12, ist ruhig und kein spieler, und aragon ist 3 und eine wilde seele, der am liebsten nur raufen und toben würde.
anlässlich eines kürzlichen gesprächs denke ich darüber nach, für aragon rechtzeitig einen raufkumpel zu holen. wenn morpheus noch älter ist und noch ruhiger, wird aragon etwas fehlen. wenn morpheus sich eines tages genervt zeigt von aragons stürmischen attacken, werde ich wohl einen jungen kater für aragon zum raufen und zur entlastung von morpheus holen. so wird meine wildwespe nicht allein sein müssen und ich werde die zeit haben, meinen besten freund betrauern zu können.
schluck, ich hab jetzt schon tränen in den augen...
Re: Nach Verlust - wann ist der richtige Moment
Verfasst: 19.01.2013 21:18
von hildchen
Re: Nach Verlust - wann ist der richtige Moment
Verfasst: 20.01.2013 02:23
von sukraM
Ich muss mich Aufgrund des Verlustes von Athene und dem Verhalten ihres Kumpels Martok ja auch damit auseinander setzen.
Wie in meinem anderen Thread beschrieben, erfuhren wir gestern Abend von einer kleinen Kätzin und ohne groß nachzudenken sagten wir zu, das sie bei uns im Februar einziehen darf.
Und das, obwohl ich mir schon seit einem Monat das Hirn zermartere, den "richtigen" Zeitpunkt für uns, Martok und die beiden Opas rauszufinden.
Kann man da mit Logik rangehen oder soll man sich auf seinen Bauch verlassen? Ich weiß es nicht - und ob mein Bauch das richtige war, werden wir in gut drei bis vier Wochen wissen.
Re: Nach Verlust - wann ist der richtige Moment
Verfasst: 20.01.2013 08:35
von Schuggi
Ich denke das Herz wird einem den Weg zeigen
und merken lassen wann der richtige Moment da ist...
aus eigener Erfahrung kann ich berichten das solch
eine Herzensentscheidung immer richtig ist.
Für mich spielt es eine große Rolle das man als Besi
nach einer tiefen Trauer auch bereit dafür ist, und das
sagt einem das Herz und nicht der Verstand.
Leider kommt es auch immer wieder vor das neue Tiere
ungewollt ins Abseits geraten können, und kein
Pfötchen hat es verdient um die uneingeschränkte Liebe
eines Besis kämpfen zu müssen weil dieser im Grunde
noch gar nicht bereit für ein neues Haustier war.
Natürlich muss jeder seine eigene Entscheidungen treffen
dazu kommt das Menschen total unterschiedlich empfinden,
bei mir persönlich ist es so das ich einem Tier nur ein
schönes Zuhause schenken kann, wenn mein Herz anfängt
schneller zu schlagen, wie ein Ball am springen ist, sich eine
kleine Träne den Weg bahnt weil die Augen des Pfötchens mir
sagen "Für Dich bin ich geboren worden"!
Völlig unabhängig von Nebensächlichkeiten wie z.B. Alter, Rasse
oder div. Krankheiten...wenn das Herz ja sagt ist alles entschieden.