Hallo Qunicy,
da ich selbst Asthmatikerin bin, allergisch auf Katzen (bzw. fast alle Tiere), Hausstaub, Pollen und diese Allergie im Herbst voll wieder eingeschlagen hat, als ich eine Katze zu mir nahm (zuvor hatte ich keinerlei Symptome mehr), weiß ich, dass eigentlich die Katze herzugeben die einzige akute Lösung ist, denn es ist körperlich auf Dauer zu heftig.
Allerdings würd ich nicht jetzt schreiben, wenn da nicht ein ABER nachkäme
Beim Umschauen, was helfen könnte (Desensibilisierung hab ich mit 16 bekommen, 3 Jahre oder so, gebessert hatte sich nix), bin ich auf Bioresonanztherapie gestossen, mich im Bekanntenkreis umgehört und prompt mehrere Adressen erhalten, da einige jemanden kannten, bei denen es dadurch erheblich besser wurde, wenn nicht gar ganz weg ging.
Mir ist das Verfahren etwas *hüstel* - esoterisch. Aber: mir hilfts!!! *selbst erstaunt bin*
Es ging mir im Dezember elend mit der Allergie. Es kann bei der Bioresonanztherapie zu einer Erstverschlimmerung kommen und dann wirds echt heftig (und ausgerechnet in der Zeit war Weihnachtspause bei der Ärztin).
Inzwischen brauch ich vielleicht nachts zweimal das Asthmaspray - zuvor war das ständig in Gebrauch und ich laufend mit nem neuen Rezept in der Apotheke. Mir gehts richtig gut. Heut morgen hat mich die Katze beim Spielen gekratzt und die Kratzer haben ein bisschen gejuckt, aber keine Spur mehr von dicken Quaddeln, wie sie zuvor immer waren.
Diese seltsame Methode scheint echt zu helfen
Und laut der dort verwendeten Meßmethode bin ich auch nicht mehr auf Pollen allergisch - das werd ich ja dann im Juni sehen, wenn's bei mir sonst schnupfte
Noch ein ABER: das zahlt keine Kasse. Und ich brauchte bis jetzt zehn Sitzungen, rechne noch mit fünfen (bin seit Kindheit allergisch und jetzt 41, d.h. ziemlich viele Jahre mitgeschleppt). Andere kommen schneller voran.
Natürlich wird sich im nächsten Winter zeigen, was wirklich dran ist, wenn die Katze wieder mehr drin ist, die Heizung an, das Lüften wegen der Kälte nur kurz sein kann.
Ich freu mich so, dass die Katze nun bei mir bleiben kann - seit es so gut geht, schläft sie auch bei mir im Bett (lustigerweise, seit sie ins Schlafzimmer darf, ist es für sie gar nicht mehr so spannend, da rein zu gehn
)
Einen guten Weg Dir!
Susanne