Oh Elfchen - das tut mir aber sooo Leid, dass Du solche Erfahrungen mit Deinen Nachbarn machen musstest!!! Ich kenne das nämlich auch, mir ging es vor einigen Jahren auch so und ich kann Dir voll nachfühlen, was das für ein Stress ist! Mein damaliger Kater stahl sogar mal die Wurst aus der Küche des Nachbarn und kaputte Gardinen gab es auch....
(Dieser Nachbar drohte sogar einmal damit, ihn zu erschiessen.....)
Leider habe ich absolut keine Patentlösung, aber ich würde auf alle Fälle versuchen, immer wieder neu zu vermitteln, damit kein allzu böses Blut aufkommt und die Fronten sich nicht allzu sehr verhärten! Ich würde auch empfehlen, dass sie Thadeus verscheuchen, vielleicht nimmt er sich es zu Herzen und kommt nicht wieder zu ihnen. Und den Nachbarn mit den Gardinen würde ich einen kleinen Blumenstrauss vorbeibringen. Ich glaube, auf diese Weise kommst Du weiter, als wenn Du gar nicht reagierst.
Mit zunehmendem Alter und (schlechten) Erfahrungen wird er dann vielleicht weniger zutraulich Fremden gegenüber!
Liebe Grüsse,
Regina

Ich sah die Tiere in ihren Zwingern und Käfigen im Tierheim.
Den Abfall der menschlichen Gesellschaft.
Ich sah in ihren Augen Liebe und Hoffnung, Furcht und Verzweiflung, Traurigkeit und Betrug.
Und ich war böse. "Gott", sagte ich, "das ist schrecklich! Warum tust Du nicht was?"
Gott schwieg einen Augenblick und erwiderte dann leise: "ich habe was getan...
...ich habe Dich erschaffen.