Freigang an der Leine - Kibah Bilder + Gras vermöbeln S.7
Verfasst: 25.03.2015 15:54
Huhu ihr Lieben!
Wie ihr der Überschrift schon entnehmen könnt, ist Nemo nun Leinengänger
Alles hat sich ganz zufällig entwickelt.
Vor zwei Tagen brachte ich, wie jeden Abend, das schmutzige Katzenstreu raus in den Müll.
Dabei ließ ich die Haustür angelehnt und habe sie nicht hinter mir zugezogen.
Die Mülltonnen stehen ja gleich im Garten an der Seite des Hauses.
Ich dachte mir nichts dabei, denn Kibah schlief und von Nemo wusste ich, dass er sich nie weiter als bis zur Türschwelle traut und höchstens mal den Kopf rausstreckt und schaut, er hat zu viel Angst.
Als ich dann wieder an der Haustür war, stand er auf einmal im Türspalt
Ich dachte, okay, er schaut sicher nur wieder.
Doch dann setzte er langsam und vorsichtig eine Pfote vor die andere, bis er dann neben mir vor der Haustür draußen stand.
Ich wartete, was passiert.
Und dann lief er langsam herum, ich und Socke (der zwischenzeitlich dazugekommen war) stets neben Nemo, einer links und einer rechts.
Wir ließen ihn nicht aus den Augen, während er alles neugierig beschnupperte.
Socke und ich sahen uns verblüfft an.
Man merkte immer mehr, wie Nemo es genoss, draußen zu sein, das frische Grün zu schnuppern, die Pfoten auf unbekannte Untergründe zu setzen und den Wind in seinem Fell zu spüren. Wir gingen wieder hinein. Nemo beobachtete von drinnen noch aufgeregt die Haustür.
Irgendwo im Schrank liegt noch ein Halsband von früher (wie dumm wir damals waren...). Eine Leine hatte ich auch. Gestern suchte ich beides heraus. Ich legte ihm am Abend das Halsband an und befestigte die Leine daran.
Zuerst wusste er nicht so recht, was er davon halten sollte. Aber als ich ihn dann zur Haustür brachte, verstand er.
Aufgeregt schaute er mich an und als ich vorsichtig die Tür öffnete, ging er ganz selbstverständlich an der Leine hinaus
Er beschnupperte wieder alles gut. Aber er wirkte schon selbstsicherer als am Tag zu vor. Und ich auch, nun hatte ich ihn wenigstens an der Leine!
Ich wartete, was er tut. Und dann führte er mich im Garten umher, maunzte mich manchmal mürrisch an, wenn ich ihn behutsam aus dem Blumenbeet zurück auf den Weg zog Oder fauchte mich einmal an, als ich ihn davor bewahrte, dass ihn der Busch, unter dem er krabbelte, gänzlich verschlang
Kurzum: Er liebt es total!
Aber im Moment geht das bei ihm nur, wenn es draußen dunkel, spät und dadurch ruhig ist.
Wenn die Menschen unterwegs sind, dann mag er nicht raus. Aber er muss auch nicht.
Wenn er Lust hat, gehen wir. Nun habe ich ihm ein Softgeschirr bestellt, was gut um seinen Brustkorb liegt, damit er sich wohl fühlt.
Tja, so schnell hat man Leinen-Freigänger Aber ich meine, warum nicht. Ich bin ja dabei. Und wenn es ihm Spaß macht und er dadurch noch mehr Lebensfreude gewinnt, dann darf er das gerne tun. Bewegung hat er dadurch auch noch! Ich merke, wie ihm das gut tut und wie sehr er es mag. Und das freut mich total!
Bilder bei Dunkelheit machen ist schwierig. Aber ich versuche es mal.
Ich denke, er will heute wieder raus
lg
Wie ihr der Überschrift schon entnehmen könnt, ist Nemo nun Leinengänger
Alles hat sich ganz zufällig entwickelt.
Vor zwei Tagen brachte ich, wie jeden Abend, das schmutzige Katzenstreu raus in den Müll.
Dabei ließ ich die Haustür angelehnt und habe sie nicht hinter mir zugezogen.
Die Mülltonnen stehen ja gleich im Garten an der Seite des Hauses.
Ich dachte mir nichts dabei, denn Kibah schlief und von Nemo wusste ich, dass er sich nie weiter als bis zur Türschwelle traut und höchstens mal den Kopf rausstreckt und schaut, er hat zu viel Angst.
Als ich dann wieder an der Haustür war, stand er auf einmal im Türspalt
Ich dachte, okay, er schaut sicher nur wieder.
Doch dann setzte er langsam und vorsichtig eine Pfote vor die andere, bis er dann neben mir vor der Haustür draußen stand.
Ich wartete, was passiert.
Und dann lief er langsam herum, ich und Socke (der zwischenzeitlich dazugekommen war) stets neben Nemo, einer links und einer rechts.
Wir ließen ihn nicht aus den Augen, während er alles neugierig beschnupperte.
Socke und ich sahen uns verblüfft an.
Man merkte immer mehr, wie Nemo es genoss, draußen zu sein, das frische Grün zu schnuppern, die Pfoten auf unbekannte Untergründe zu setzen und den Wind in seinem Fell zu spüren. Wir gingen wieder hinein. Nemo beobachtete von drinnen noch aufgeregt die Haustür.
Irgendwo im Schrank liegt noch ein Halsband von früher (wie dumm wir damals waren...). Eine Leine hatte ich auch. Gestern suchte ich beides heraus. Ich legte ihm am Abend das Halsband an und befestigte die Leine daran.
Zuerst wusste er nicht so recht, was er davon halten sollte. Aber als ich ihn dann zur Haustür brachte, verstand er.
Aufgeregt schaute er mich an und als ich vorsichtig die Tür öffnete, ging er ganz selbstverständlich an der Leine hinaus
Er beschnupperte wieder alles gut. Aber er wirkte schon selbstsicherer als am Tag zu vor. Und ich auch, nun hatte ich ihn wenigstens an der Leine!
Ich wartete, was er tut. Und dann führte er mich im Garten umher, maunzte mich manchmal mürrisch an, wenn ich ihn behutsam aus dem Blumenbeet zurück auf den Weg zog Oder fauchte mich einmal an, als ich ihn davor bewahrte, dass ihn der Busch, unter dem er krabbelte, gänzlich verschlang
Kurzum: Er liebt es total!
Aber im Moment geht das bei ihm nur, wenn es draußen dunkel, spät und dadurch ruhig ist.
Wenn die Menschen unterwegs sind, dann mag er nicht raus. Aber er muss auch nicht.
Wenn er Lust hat, gehen wir. Nun habe ich ihm ein Softgeschirr bestellt, was gut um seinen Brustkorb liegt, damit er sich wohl fühlt.
Tja, so schnell hat man Leinen-Freigänger Aber ich meine, warum nicht. Ich bin ja dabei. Und wenn es ihm Spaß macht und er dadurch noch mehr Lebensfreude gewinnt, dann darf er das gerne tun. Bewegung hat er dadurch auch noch! Ich merke, wie ihm das gut tut und wie sehr er es mag. Und das freut mich total!
Bilder bei Dunkelheit machen ist schwierig. Aber ich versuche es mal.
Ich denke, er will heute wieder raus
lg