Wie gewöhne ich Hund und Kitten aneinander??
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Wie gewöhne ich Hund und Kitten aneinander??
Hallo an alle!!
Bin neu hier...weil ich im Mai ein kleines Kätzchen bekomme.
Ich hab eine weiße Schäferhündin, sie ist jetzt 2,5 Jahre jung...und ist mit meiner ersten Mieze großgeworden.
Leider ist mein Tiger (14) letztes Jahr im April verstorben.
Nun hab ich aber doch etwas bammel, das Jule dem Kätzchen etwas antun könnte....sie ist 30kg schwer....kann ich sie darauf vorbereiten?
Die Mieze wird mit Hund groß...das war mir wichtig...
Was kann ich tun??
Bin neu hier...weil ich im Mai ein kleines Kätzchen bekomme.
Ich hab eine weiße Schäferhündin, sie ist jetzt 2,5 Jahre jung...und ist mit meiner ersten Mieze großgeworden.
Leider ist mein Tiger (14) letztes Jahr im April verstorben.
Nun hab ich aber doch etwas bammel, das Jule dem Kätzchen etwas antun könnte....sie ist 30kg schwer....kann ich sie darauf vorbereiten?
Die Mieze wird mit Hund groß...das war mir wichtig...
Was kann ich tun??
liebe Grüße Leon


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Hallo,
normalerweiße ist eine kleine Katze mit Hund kein Problem. Bei meinem Ex- Freund hatten die Mutter zwei Hunde, darunter einen Schäferhundmischling... die kleinen Katzen haben meistens erstmal angst, aber das vergeht! Und normalerweiße, da Dein Hund ja schon mit einer Katze gelebt hat, wird er ja nicht auf sie "losgehen" sondern, wird vermutlich ganz vorsichtig mit ihr spielen wollen- ich denke Du brauchst Dir keine "großen" Sorgen machen.... das wird sich von alleine ergeben!!!
Wie gesagt, wir hatten damals durch die Katzenhilfe in Hannover, ein bis zwei mal im Jahr babyfellnasen- und es war nie ein problem!
normalerweiße ist eine kleine Katze mit Hund kein Problem. Bei meinem Ex- Freund hatten die Mutter zwei Hunde, darunter einen Schäferhundmischling... die kleinen Katzen haben meistens erstmal angst, aber das vergeht! Und normalerweiße, da Dein Hund ja schon mit einer Katze gelebt hat, wird er ja nicht auf sie "losgehen" sondern, wird vermutlich ganz vorsichtig mit ihr spielen wollen- ich denke Du brauchst Dir keine "großen" Sorgen machen.... das wird sich von alleine ergeben!!!
Wie gesagt, wir hatten damals durch die Katzenhilfe in Hannover, ein bis zwei mal im Jahr babyfellnasen- und es war nie ein problem!

Lieben ist eine Wagnis, wenn man es tut sollte man vorsichtig sein, denn was evtl danach kommt,... möchte man nur noch vergessen!!!
- Teddy
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Hallo, ich habe Dir mal was ergoogelt:
http://www.hundekatze.de/katzen/allesfuerdiekatz/zusammenleben.html
Wichtig ist, dass Du Deinem Hund keinen Grund zur Eifersucht gibst.
http://www.hundekatze.de/katzen/allesfuerdiekatz/zusammenleben.html
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der Mensch GLAUBT die Katze zu erziehen
die Katze WEISS den Menschen zu erziehen (von mir)
die Katze WEISS den Menschen zu erziehen (von mir)
naja, vielleicht sollte ich etwas lockerer an die ganze Sache rangehen.
Jule ist sehr eifersüchtig...na ich werde dann für die erste Zeit das Badezimmer reservieren....weil Jule den Flur in Beschlag hat.
Vielen Dank für eure Tip's und den Link....melde mich dann wenn's Baby da ist....
Jule ist sehr eifersüchtig...na ich werde dann für die erste Zeit das Badezimmer reservieren....weil Jule den Flur in Beschlag hat.

Vielen Dank für eure Tip's und den Link....melde mich dann wenn's Baby da ist....
liebe Grüße Leon


Am besten ist es natürlich immer wenn Welpe und Kätzchen miteinander groß werden. Denn beim miteinander aufwachsen lernen sie schnell
die unterschiedlichen Körpersprachen des anderen kennen.
Wie z.b. das Schwanzwedeln, das bei Hunden ja ne ganz andere
Bedeutung hat als bei Katzen.
Dein Pluspunkt ist jetzt aber, das du erstens schon mal keine für
Katzen Komplizierte Rasse hast (Terrier - Jagdinstinkt), und das dein
Hund mit ner Katze bereits groß geworden ist. Ich glaube das wird
es aufjedenfall erleichtern.
Bei der Zusammenführung musst du den beiden Zeit geben, Zeit sich an die neuen Gerüche zu gewöhnen.
Das heißt: Nicht gleich am ersten Tag es auf die direkte Kennen-Lern-Phase drauf ansetzten. Vertausch die Decken der beiden,
und lass ihnen Zeit sich darauf vor zubereiten das sie demnächst eine Bekanntschaft machen werden.
Wenns dann um die direkte Kennen-Lern-Phase geht, würd ich deinen Hund erst mal an die Leine nehmen. Wichtig ist, das die Katze dabei immer genügend Fluchtmöglichkeiten hat. Denn wenn sie sich in die Enge getrieben fühlt und ausschlägt, wird das die erste schlechte Erfahrung sein die die beiden verbindet. Wenn dein Hund ruhig bleibt, lob in kräftig...du musst sein ruhiges Verhalten gegenüber der Katze anfangs immer so richtig bestätigen.
Wichtig ist auch, das man die beiden in der Anfangszeit nicht zusammen alleine lässt. Erst wenn du dir hundert prozentig sicher bist, das nichts mehr passieren kann.
getrennte Mahlzeiten sind eh klar, da Katze und Hund nicht nur verschiedene Fressverhalten aufweisen, sonderen ja auch verschiedene Ansprüche von der Zusammensetzung benötigen.
Ich hab schon mehrere Zusammenführungen mit Hund und Katz hinter mir. Mal leichtere, und mal schwerere. Aber bis jetzt hatte ich dabei auch immer mit viel Liebe und Geduld Erfolg. Und ich drück jetzt auch dir die Daumen, damit sich alles zum Positvien wendet
die unterschiedlichen Körpersprachen des anderen kennen.
Wie z.b. das Schwanzwedeln, das bei Hunden ja ne ganz andere
Bedeutung hat als bei Katzen.
Dein Pluspunkt ist jetzt aber, das du erstens schon mal keine für
Katzen Komplizierte Rasse hast (Terrier - Jagdinstinkt), und das dein
Hund mit ner Katze bereits groß geworden ist. Ich glaube das wird
es aufjedenfall erleichtern.
Bei der Zusammenführung musst du den beiden Zeit geben, Zeit sich an die neuen Gerüche zu gewöhnen.
Das heißt: Nicht gleich am ersten Tag es auf die direkte Kennen-Lern-Phase drauf ansetzten. Vertausch die Decken der beiden,
und lass ihnen Zeit sich darauf vor zubereiten das sie demnächst eine Bekanntschaft machen werden.
Wenns dann um die direkte Kennen-Lern-Phase geht, würd ich deinen Hund erst mal an die Leine nehmen. Wichtig ist, das die Katze dabei immer genügend Fluchtmöglichkeiten hat. Denn wenn sie sich in die Enge getrieben fühlt und ausschlägt, wird das die erste schlechte Erfahrung sein die die beiden verbindet. Wenn dein Hund ruhig bleibt, lob in kräftig...du musst sein ruhiges Verhalten gegenüber der Katze anfangs immer so richtig bestätigen.
Wichtig ist auch, das man die beiden in der Anfangszeit nicht zusammen alleine lässt. Erst wenn du dir hundert prozentig sicher bist, das nichts mehr passieren kann.
getrennte Mahlzeiten sind eh klar, da Katze und Hund nicht nur verschiedene Fressverhalten aufweisen, sonderen ja auch verschiedene Ansprüche von der Zusammensetzung benötigen.
Ich hab schon mehrere Zusammenführungen mit Hund und Katz hinter mir. Mal leichtere, und mal schwerere. Aber bis jetzt hatte ich dabei auch immer mit viel Liebe und Geduld Erfolg. Und ich drück jetzt auch dir die Daumen, damit sich alles zum Positvien wendet

Liebe Grüße- Biene und ihre ♥ Teppichflitzer ♥


- Samtpfote
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Hallöchen
Mach dir keiner sorgen... vielleicht wird deine Jule dem Kätzchen mal den weg abschneiden wenn es zum näpfchen will oder so. oder vielleicht rennt sie de kätchen mal hinterher und grummelt oder bellt. aber irgentwann wird das uninteressant für deinen Wuff und lässt es bleiben.vielleicht kuscheln die beiden dann sogar zusammen.
macht der hund etwas einfach "NEIN!" und dann machts wieder klick und der hund weiß bescheit... wenn auch nur für eine woche
die gewöhnen sich aneinander also bei uns hats fast 2 monate gedauert... aber heute gehts prima... also. toi toi toi halten alle
und daumen gedrückt...
LG Julia
Mach dir keiner sorgen... vielleicht wird deine Jule dem Kätzchen mal den weg abschneiden wenn es zum näpfchen will oder so. oder vielleicht rennt sie de kätchen mal hinterher und grummelt oder bellt. aber irgentwann wird das uninteressant für deinen Wuff und lässt es bleiben.vielleicht kuscheln die beiden dann sogar zusammen.
macht der hund etwas einfach "NEIN!" und dann machts wieder klick und der hund weiß bescheit... wenn auch nur für eine woche



LG Julia
Liebe Grüße von Julia und Tiggi
- Pueppchen34
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Das wird schon
Hallo,
ich hatte das Problem, das mein Hund keine Katzen mochte, draußen jagte sie diese immer und ich konnte ihr auch nichts abgewöhnen.
Dann kam der Tag, an dem Mini in unser Haus kam, gerade mal 7 Wochen alt und dann unser Hund mit 2 Jahren, Schäferhund-Mix, Katzenjäger.
Ich habe die kleine auf dem Schoß gehalten und mich zu meinem Hund neben die Decke gesetzt.
Erstmal gab es ein aufgeregtes gekreische von meinem Hund und die klene hat mir die Arme zerkratzt.
Dann lief die klene in eine Ecke und hat fürchterlich gefaucht und geknurrt, mit nur 7 Wochen ganz schön taff.
Hund hockte davor und lies sie nicht aus den Augen.
Ich habe mit beiden Stundenlang ruhig geredet und sie gewähren lassen, aber immer mit der Option, jederzeit eingreifen zu können. Shila, mein Hund, hat schon ein paar Kratzer von den winzig kleinen Krallen auf die Nase bekommen, wenn sie zu Nahe kam, aber auch das hat sich gelegt.
Das Spiel hat 3 Tage gedauert und von dem Tag an, waren die beiden unzertrennlich.
Fraßen zusammen aus einem Napf, Katze ging mit spazieren, immer schön an Hundes Seite; und wehe ich wollte mit dem Hund alleine gehen, da hat sie vielleicht ein Spiel gemacht. Schliefen zusammen in einem Korb und die Katze hat alle Macken vom Hund übernommen. Neben Tisch sitzen, wenn es essen gibt, Bälle holen, sogar Löcher buddeln.
Also, mach dir keine großen Sorgen, wenn der Hund schon Katzen gewöhnt ist und die Mieze noch sehr klein ist, werden sie sich aneinander gewöhnen und das wird ein tolles miteinander geben.
gruß Silvia
ich hatte das Problem, das mein Hund keine Katzen mochte, draußen jagte sie diese immer und ich konnte ihr auch nichts abgewöhnen.
Dann kam der Tag, an dem Mini in unser Haus kam, gerade mal 7 Wochen alt und dann unser Hund mit 2 Jahren, Schäferhund-Mix, Katzenjäger.
Ich habe die kleine auf dem Schoß gehalten und mich zu meinem Hund neben die Decke gesetzt.
Erstmal gab es ein aufgeregtes gekreische von meinem Hund und die klene hat mir die Arme zerkratzt.
Dann lief die klene in eine Ecke und hat fürchterlich gefaucht und geknurrt, mit nur 7 Wochen ganz schön taff.
Hund hockte davor und lies sie nicht aus den Augen.
Ich habe mit beiden Stundenlang ruhig geredet und sie gewähren lassen, aber immer mit der Option, jederzeit eingreifen zu können. Shila, mein Hund, hat schon ein paar Kratzer von den winzig kleinen Krallen auf die Nase bekommen, wenn sie zu Nahe kam, aber auch das hat sich gelegt.
Das Spiel hat 3 Tage gedauert und von dem Tag an, waren die beiden unzertrennlich.
Fraßen zusammen aus einem Napf, Katze ging mit spazieren, immer schön an Hundes Seite; und wehe ich wollte mit dem Hund alleine gehen, da hat sie vielleicht ein Spiel gemacht. Schliefen zusammen in einem Korb und die Katze hat alle Macken vom Hund übernommen. Neben Tisch sitzen, wenn es essen gibt, Bälle holen, sogar Löcher buddeln.
Also, mach dir keine großen Sorgen, wenn der Hund schon Katzen gewöhnt ist und die Mieze noch sehr klein ist, werden sie sich aneinander gewöhnen und das wird ein tolles miteinander geben.
gruß Silvia
- Pueppchen34
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Hund nicht an die Leine nehmen, falsch!!!!!!!!!!!!
bienes-night hat geschrieben:Am besten ist es natürlich immer wenn Welpe und Kätzchen miteinander groß werden. Denn beim miteinander aufwachsen lernen sie schnell
die unterschiedlichen Körpersprachen des anderen kennen.
Wie z.b. das Schwanzwedeln, das bei Hunden ja ne ganz andere
Bedeutung hat als bei Katzen.
Dein Pluspunkt ist jetzt aber, das du erstens schon mal keine für
Katzen Komplizierte Rasse hast (Terrier - Jagdinstinkt), und das dein
Hund mit ner Katze bereits groß geworden ist. Ich glaube das wird
es aufjedenfall erleichtern.
Bei der Zusammenführung musst du den beiden Zeit geben, Zeit sich an die neuen Gerüche zu gewöhnen.
Das heißt: Nicht gleich am ersten Tag es auf die direkte Kennen-Lern-Phase drauf ansetzten. Vertausch die Decken der beiden,
und lass ihnen Zeit sich darauf vor zubereiten das sie demnächst eine Bekanntschaft machen werden.
Wenns dann um die direkte Kennen-Lern-Phase geht, würd ich deinen Hund erst mal an die Leine nehmen. *Nehme ihn nicht an die Leine, sonst fühlt er sich diskriminiert und geht eher auf die klene los.* Wichtig ist, das die Katze dabei immer genügend Fluchtmöglichkeiten hat. Denn wenn sie sich in die Enge getrieben fühlt und ausschlägt, wird das die erste schlechte Erfahrung sein die die beiden verbindet. Wenn dein Hund ruhig bleibt, lob in kräftig...du musst sein ruhiges Verhalten gegenüber der Katze anfangs immer so richtig bestätigen.
Wichtig ist auch, das man die beiden in der Anfangszeit nicht zusammen alleine lässt. Erst wenn du dir hundert prozentig sicher bist, das nichts mehr passieren kann.
getrennte Mahlzeiten sind eh klar, da Katze und Hund nicht nur verschiedene Fressverhalten aufweisen, sonderen ja auch verschiedene Ansprüche von der Zusammensetzung benötigen.
Ich hab schon mehrere Zusammenführungen mit Hund und Katz hinter mir. Mal leichtere, und mal schwerere. Aber bis jetzt hatte ich dabei auch immer mit viel Liebe und Geduld Erfolg. Und ich drück jetzt auch dir die Daumen, damit sich alles zum Positvien wendet
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Nehme deinen Hund nicht an die Leine, beim pers. kennenlerne
bienes-night hat geschrieben:Am besten ist es natürlich immer wenn Welpe und Kätzchen miteinander groß werden. Denn beim miteinander aufwachsen lernen sie schnell
die unterschiedlichen Körpersprachen des anderen kennen.
Wie z.b. das Schwanzwedeln, das bei Hunden ja ne ganz andere
Bedeutung hat als bei Katzen.
Dein Pluspunkt ist jetzt aber, das du erstens schon mal keine für
Katzen Komplizierte Rasse hast (Terrier - Jagdinstinkt), und das dein
Hund mit ner Katze bereits groß geworden ist. Ich glaube das wird
es aufjedenfall erleichtern.
Bei der Zusammenführung musst du den beiden Zeit geben, Zeit sich an die neuen Gerüche zu gewöhnen.
Das heißt: Nicht gleich am ersten Tag es auf die direkte Kennen-Lern-Phase drauf ansetzten. Vertausch die Decken der beiden,
und lass ihnen Zeit sich darauf vor zubereiten das sie demnächst eine Bekanntschaft machen werden.
Wenns dann um die direkte Kennen-Lern-Phase geht, würd ich deinen Hund erst mal an die Leine nehmen. Wichtig ist, das die Katze dabei immer genügend Fluchtmöglichkeiten hat. Denn wenn sie sich in die Enge getrieben fühlt und ausschlägt, wird das die erste schlechte Erfahrung sein die die beiden verbindet. Wenn dein Hund ruhig bleibt, lob in kräftig...du musst sein ruhiges Verhalten gegenüber der Katze anfangs immer so richtig bestätigen.
Wichtig ist auch, das man die beiden in der Anfangszeit nicht zusammen alleine lässt. Erst wenn du dir hundert prozentig sicher bist, das nichts mehr passieren kann.
getrennte Mahlzeiten sind eh klar, da Katze und Hund nicht nur verschiedene Fressverhalten aufweisen, sonderen ja auch verschiedene Ansprüche von der Zusammensetzung benötigen.
Ich hab schon mehrere Zusammenführungen mit Hund und Katz hinter mir. Mal leichtere, und mal schwerere. Aber bis jetzt hatte ich dabei auch immer mit viel Liebe und Geduld Erfolg. Und ich drück jetzt auch dir die Daumen, damit sich alles zum Positvien wendet
Du machst einen großen Fehler, wenn du deinen Hund anleinst, beim kennen lernen.
Laß deinen Hund schnuppern und begutachten, diskriminiere ihn nicht durch die Leine, denn der Neuankömmling ist auch nicht angeleint und kann sich bewegen, wie er will.
Mein Hund war ein Katzenjäger und hat sich, durch ruhiges Verhalten und viel ansprache, ganz schnell mit dem neuen Bewohner angefreundet.
Hund und Katze sind keine natürlichen Feinde, sie müssen nur lernen, das man auch miteinander leben kann. Das kannst du ihnen zeigen und mit viel Ruhe und Reden den beiden klar machen.
Morgäään an alle...
Oh....das hört sich wirklich gut an...am liebsten würde ich den Kalener vorstellen...
....ich denke auch, das ich Jule nicht anleinen muss...es wär soo toll wenn die beiden dicke Freunde werden würden...ein Traum
Hab mir jetzt erst mal ein Buch bestellt, über Katzenbabys....weil ich keine Erfahrung mit Kitten habe.
Mein Kater kam damal schon groß ca. 1Jahr zu uns....Findelkind...so viel wie ich damals in Erfahrung bringen konnte, wurde er aus den 4.Stock geworfen und dann haben die Kinder ihn mit Steinen beworfen und mein Großer, damals 3 hat ihn mit nach Hause gebracht. Er war ein getiegerter grauer, ganz hübscher und sowas von lieb.

Oh....das hört sich wirklich gut an...am liebsten würde ich den Kalener vorstellen...
....ich denke auch, das ich Jule nicht anleinen muss...es wär soo toll wenn die beiden dicke Freunde werden würden...ein Traum

Hab mir jetzt erst mal ein Buch bestellt, über Katzenbabys....weil ich keine Erfahrung mit Kitten habe.
Mein Kater kam damal schon groß ca. 1Jahr zu uns....Findelkind...so viel wie ich damals in Erfahrung bringen konnte, wurde er aus den 4.Stock geworfen und dann haben die Kinder ihn mit Steinen beworfen und mein Großer, damals 3 hat ihn mit nach Hause gebracht. Er war ein getiegerter grauer, ganz hübscher und sowas von lieb.
liebe Grüße Leon


- ela2706
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- Registriert: 12.11.2006 18:06
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Habs mal eingestellt...
Du musst einfach den URL-Link kopieren und hinsetzen...
also so [img]URL-Adresse[/img]. lg ela
Super knuffelig...
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also so [img]URL-Adresse[/img]. lg ela

Super knuffelig...

Das Tier erkennt die tiefsten Tiefen unseres Wesens
und hält zu uns, selbst wenn die ganze Welt uns auch verlässt...
Die Treue eines Tieres kann uns rühren,
weil Treue unter Menschen doch so selten ist...
und hält zu uns, selbst wenn die ganze Welt uns auch verlässt...
Die Treue eines Tieres kann uns rühren,
weil Treue unter Menschen doch so selten ist...
- ela2706
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Leon hat geschrieben:oh...vielen Dank...wollte euch nur meinen Süßen nicht vorenthalten....auch wenn er über die Regenbogenbrücke gegangen ist....er wird noch immer schmerzlich vermisst...
Das glaube ich dir...aber er wird immer in deinem Herzen sein...
Die Zeit heilt alle Wunden...
Fühl dich mal ganz fest gedrückt...(du bist nicht alleine mit deinem Schmerz)...wir sind alle für dich da...lg ela
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- Jessi mit Faye
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- Registriert: 08.06.2006 12:40
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Eigentlich ist schon alles gesagt geworden.
Ich finde nur noch zusätzlich wichtig, dass du bedenken solltest, die Katze steht im Rang höher als der Hund. So dumm es auch klingt.
Also immer erst die Katze füttern, dann den Hund und sowas.
Aber da dein Hund Katzen kennt und du umgekehrt ja ein Kitten bekommst müsste es so oder so klappen.
Ich finde nur noch zusätzlich wichtig, dass du bedenken solltest, die Katze steht im Rang höher als der Hund. So dumm es auch klingt.
Also immer erst die Katze füttern, dann den Hund und sowas.
Aber da dein Hund Katzen kennt und du umgekehrt ja ein Kitten bekommst müsste es so oder so klappen.
Jessi + Faye
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Lebe dein Leben aber träume nicht dein Leben
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