Eingewöhnung: wie viel Kontakt ist sinnvoll?
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Re: Eingewöhnung: wie viel Kontakt ist sinnvoll?
Es ist eindeutig eine verschnupfte Nase, aber zurzeit noch nicht mehr. Die Augen sind nicht betroffen und durch die Nase kann er auch noch normal atmen. Aber man merkt schon, dass der Appetit etwas abgenommen hat. Ich hab auch den Eindruck, als hätte er Halsschmerzen, da er beim Schlucken etwas zuckt. Aber das ist nur so ein Gefühl. Insgesamt wirkt er müde, aber nicht stark erkrankt. Zwischendurch ist er auch noch sehr neugierig auf Neues, wirkt also nicht völlig apathisch. Mal sehen, wie die Nacht wird.
Viel machen kann man bei einem Schnupfen wohl nicht, wie ich inzwischen gelesen habe. Zum Glück geht es in vielen Fällen glimpflich aus. Hoffen wir mal ...
Viel machen kann man bei einem Schnupfen wohl nicht, wie ich inzwischen gelesen habe. Zum Glück geht es in vielen Fällen glimpflich aus. Hoffen wir mal ...
- LaLotte
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Re: Eingewöhnung: wie viel Kontakt ist sinnvoll?
Man könnte ihn tatsächlich inhalieren lassen, aber das setzt ein gewisses Maß an Vertrauen zu seinen Menschen voraus
Vielleicht mag er ja mal einen kleinen Klecks Butter schlecken? Das schmiert den kratzigen Hals.
Vielleicht mag er ja mal einen kleinen Klecks Butter schlecken? Das schmiert den kratzigen Hals.
Liebe Grüße
Dagmar
Dagmar
Re: Eingewöhnung: wie viel Kontakt ist sinnvoll?
O.k., es ist überstanden. Das arme Paulchen hat sich in die Dusche (!), hinter die Tür zurückgezogen. Na ja, da ist wenigstens eine Heizung. Mal sehen, wann er sich von dort wieder hervortraut. Jetzt hoffen wir, dass er auch mitbekommen hat, dass wir ihn vor dem bösen TA gerettet haben!
Ihn in den Korb zu bekommen, war ein Drama - wie befürchtet. Er versteckte sich unter dem Sofa, das bis auf zwei Ein- und Ausgänge abgedichtet war. Meine Frau sorgte dafür, dass er langsam auf der anderen Seite hervorlugte. Aber natürlich wusste er, dass ich da auf ihn wartete. Ein verzweifelter Hechtsprung in die vermeintliche Freiheit führte zu einem ersten Gerangel, kratzen und beißen. Zum Glück hatte ich Handschuhe an (Memo an mich: nächstes Mal dickere anziehen!). Fauchen, spucken und zappeln, bis er schließlich in den Korb bugsiert war. Uns zitterten die Hände.
Beim Tierarzt dann endlich ein paar gute Nachrichten: keine Flöhe, keine Ohrmilben! Und es ist tatsächlich ein Paulchen und kein Paulinchen - was hätte sein können. Ich war mir nicht völlig sicher. Dann konnte er gleich eine Entwurmungsspritze bekommen, die bis zur nächsten Maus hilft. Gut, die findet er hier in den nächsten Wochen hoffentlich nicht.
Die Diagnose Katzenschnupfen hat sich leider bestätigt. Also bekommt der Kleine nun gelbes Pulver unters Essen gemischt. Fast so, als würde man seine Katze vergiften. Aber wenn's hilft?! Mitte nächster Woche soll es besser sein. Sonst muss ein anderes Antibiotikum probiert werden.
Völlig geschockt krabbelte Kleinpaulchen zu Hause dann wieder aus der Box:
Ihn in den Korb zu bekommen, war ein Drama - wie befürchtet. Er versteckte sich unter dem Sofa, das bis auf zwei Ein- und Ausgänge abgedichtet war. Meine Frau sorgte dafür, dass er langsam auf der anderen Seite hervorlugte. Aber natürlich wusste er, dass ich da auf ihn wartete. Ein verzweifelter Hechtsprung in die vermeintliche Freiheit führte zu einem ersten Gerangel, kratzen und beißen. Zum Glück hatte ich Handschuhe an (Memo an mich: nächstes Mal dickere anziehen!). Fauchen, spucken und zappeln, bis er schließlich in den Korb bugsiert war. Uns zitterten die Hände.
Beim Tierarzt dann endlich ein paar gute Nachrichten: keine Flöhe, keine Ohrmilben! Und es ist tatsächlich ein Paulchen und kein Paulinchen - was hätte sein können. Ich war mir nicht völlig sicher. Dann konnte er gleich eine Entwurmungsspritze bekommen, die bis zur nächsten Maus hilft. Gut, die findet er hier in den nächsten Wochen hoffentlich nicht.
Die Diagnose Katzenschnupfen hat sich leider bestätigt. Also bekommt der Kleine nun gelbes Pulver unters Essen gemischt. Fast so, als würde man seine Katze vergiften. Aber wenn's hilft?! Mitte nächster Woche soll es besser sein. Sonst muss ein anderes Antibiotikum probiert werden.
Völlig geschockt krabbelte Kleinpaulchen zu Hause dann wieder aus der Box:
- hildchen
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Re: Eingewöhnung: wie viel Kontakt ist sinnvoll?
Toll, dass Ihr das geschafft habt! Auch wenn Ihr dem armen Kerlchen damit einen gehörigen Schrecken einjagen musstet! Ich hoffe, dass er sich da ganz schnell von erholt und Euch bald wieder vertraut. Jetzt könnt Ihr ja sie Schlafzimmertür offen lassen und er wird Euch hoffentlich als ganz harmlose schlafende Zweibeiner entdecken und beschnüffeln können.
Und dass das gelbe Pulver ihm gegen seinen Schnupfen hilft, das wünsche ich ihm (und Euch) auch!
Und dass das gelbe Pulver ihm gegen seinen Schnupfen hilft, das wünsche ich ihm (und Euch) auch!
Mein einziger Vorsatz für 2020: Ich will mir nicht mehr alles gefallen lassen!
- Teddy
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Re: Eingewöhnung: wie viel Kontakt ist sinnvoll?
Dickere Handschuhe? Hände zittern? Das klingt alles so vertraut
Na der Schreck ist im Blick des kleinen Herzensbrechers deutlich zu sehen....aber er wird sich davon erholen und jetzt hoffentlich ganz schnell gesund werden!
Und was euch betrifft, so lobt euch mal kräftig gegenseitig - ihr seid toll !
Na der Schreck ist im Blick des kleinen Herzensbrechers deutlich zu sehen....aber er wird sich davon erholen und jetzt hoffentlich ganz schnell gesund werden!
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der Mensch GLAUBT die Katze zu erziehen
die Katze WEISS den Menschen zu erziehen (von mir)
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Re: Eingewöhnung: wie viel Kontakt ist sinnvoll?
Lieben Dank für den Zuspruch! Zu wissen, dass man mit den vielen Fragen nicht völlig alleine steht, sondern dass andere (Mensch + Katze) Gleiches erlebt haben, hilft.
Eine Anfängerfrage hätte ich auch noch: wir haben gelesen, dass man die Schale des Katzenklos mindestens einmal wöchentlich heiß auswaschen soll. Was ist mit der Streu? Wir benutzen stark klumpende Streu, die nach regelmäßiger Erneuerung und fleißigem Sieben immer noch frisch aussieht.
Wie haltet ihr das? Lieber komplett entsorgen oder zur Seite legen, die Schale auswaschen und wieder einfüllen?
Eine Anfängerfrage hätte ich auch noch: wir haben gelesen, dass man die Schale des Katzenklos mindestens einmal wöchentlich heiß auswaschen soll. Was ist mit der Streu? Wir benutzen stark klumpende Streu, die nach regelmäßiger Erneuerung und fleißigem Sieben immer noch frisch aussieht.
Wie haltet ihr das? Lieber komplett entsorgen oder zur Seite legen, die Schale auswaschen und wieder einfüllen?
- hildchen
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Re: Eingewöhnung: wie viel Kontakt ist sinnvoll?
Ich habe auch das Klumpstreu. Ich hole nur die Klumpen raus und fülle Streu nach, alle paar Wochen (oder wenn es zu sehr auf dem Boden festklebt) kann man die Schale dann mal gründlich säubern. Ich mach das so - andere sehen das vielleicht wieder anders.
Mein einziger Vorsatz für 2020: Ich will mir nicht mehr alles gefallen lassen!
Re: Eingewöhnung: wie viel Kontakt ist sinnvoll?
Wie alt ist Paulchen eigentlich? Ich hab das ger nicht mit bekommen. Nur, weil manche kleine Kätzchen gerne auch mal vom Streu naschen und das ist mit Klumpstreu lebensgefährlich. Also gut beobachten oder noch besser, am Anfang noch nicht klumpendes Streu benutzen, bis er etwas älter ist.
Liebe Grüsse, Khito
Katzen hinterlassen Spuren in deinem Herzen...
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- Kuro
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Re: Eingewöhnung: wie viel Kontakt ist sinnvoll?
hildchen hat geschrieben:Ich habe auch das Klumpstreu. Ich hole nur die Klumpen raus und fülle Streu nach, alle paar Wochen (oder wenn es zu sehr auf dem Boden festklebt) kann man die Schale dann mal gründlich säubern. Ich mach das so - andere sehen das vielleicht wieder anders.
Ich mache das genauso, alles andere finde ich übertrieben (außer bei Tieren mit ansteckenden Krankheiten und Ähnlichem). ^^
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Re: Eingewöhnung: wie viel Kontakt ist sinnvoll?
Schön, dass Paule und Ihr den TA-Besuch gut überstanden habt. Toll, dass er bis auf Schnupfen gesund ist.
Ist immer ein gutes Gefühl.
Mit dem Streu kann ich leider nichts sagen, da ich Freigänger habe und hier kaum das Klo frequentiert wird.
Doch bei Klumpstreu braucht ihr nicht wöchentlich reinigen. Ich halte es wie Hildchen.
Jetzt braucht Klein-Paule erst einmal wieder etwas Zeit, um aufzutauen. Doch wenn er nachts mal bei Euch schlafenden Menschen gucken kann, stellt er bestimmt schnell fest, dass das Bett warm und weich und kuschelig ist und schon ist man wieder ein Stückchen näher.
Freu mich, dass bei Euch alle so gut klappt.
Und bzgl. des Memo's: Da werden noch mehr kommen.
Ist immer ein gutes Gefühl.
Mit dem Streu kann ich leider nichts sagen, da ich Freigänger habe und hier kaum das Klo frequentiert wird.
Doch bei Klumpstreu braucht ihr nicht wöchentlich reinigen. Ich halte es wie Hildchen.
Jetzt braucht Klein-Paule erst einmal wieder etwas Zeit, um aufzutauen. Doch wenn er nachts mal bei Euch schlafenden Menschen gucken kann, stellt er bestimmt schnell fest, dass das Bett warm und weich und kuschelig ist und schon ist man wieder ein Stückchen näher.
Freu mich, dass bei Euch alle so gut klappt.
Und bzgl. des Memo's: Da werden noch mehr kommen.
Liebe Grüße Claudia mit Sami sowie immer in meinem Herzen: Lucky, Elli und Mogli
Re: Eingewöhnung: wie viel Kontakt ist sinnvoll?
O.k., dann machen wir morgen mal gründlich sauber und verwenden die Streu erstmal weiter, statt komplett neu einzufüllen.
Beim Tierarzt wurde er auf 12-14 Monate geschätzt. Wiegen konnte ich noch nicht, aber so ganz jung ist er nicht mehr. Ich hätte eher so auf vier Monate (16 Wochen) geschätzt. Auch sein Appetit und der Abstand, mit dem er die Mahlzeiten zu sich nimmt, spricht eher für ein etwas älteres Kätzchen.
Wegen der Klumpstreu haben wir zum Glück noch nichts Auffälliges feststellen können. Er verscharrt seine Hinterlassenschaften, intessiert sich aber nicht weiter dafür. Das war bei einer meiner früheren Katzen anders: sie musste regelmäßig kontrollieren, was da in der Schale abgesetzt wurde, bevor sie es sorgsam verscharrt hat.
Aber danke für den Hinweis! Lieber eine Info mehr, als nachher nicht wissen, was man machen soll.
Beim Tierarzt wurde er auf 12-14 Monate geschätzt. Wiegen konnte ich noch nicht, aber so ganz jung ist er nicht mehr. Ich hätte eher so auf vier Monate (16 Wochen) geschätzt. Auch sein Appetit und der Abstand, mit dem er die Mahlzeiten zu sich nimmt, spricht eher für ein etwas älteres Kätzchen.
Wegen der Klumpstreu haben wir zum Glück noch nichts Auffälliges feststellen können. Er verscharrt seine Hinterlassenschaften, intessiert sich aber nicht weiter dafür. Das war bei einer meiner früheren Katzen anders: sie musste regelmäßig kontrollieren, was da in der Schale abgesetzt wurde, bevor sie es sorgsam verscharrt hat.
Aber danke für den Hinweis! Lieber eine Info mehr, als nachher nicht wissen, was man machen soll.
- Katzelotte
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Re: Eingewöhnung: wie viel Kontakt ist sinnvoll?
Wenn ihr den Klo gründlich sauber macht, würde ich auch neues Streu verwenden.
Aber ihr braucht den Klo nicht wöchentlich auswaschen. Es reicht m.E. sorgsam die Hinterlassenschaften zu entsorgen und zu sieben. Dann wieder neues Streu nachschütten, so dass immer die in etwa die gleiche Menge im Klo ist.
Das erscheint mir ein bißchen hoch angesetzt. So wie er auf den Bilder aussieht, ist er für mich auch so ca. 4 - 6 Monate jung.
Bilder können jedoch auch täuschen. Ich finde nur, er hat auf den Fotos noch so einen "Baby"-Kopf.
Aber ihr braucht den Klo nicht wöchentlich auswaschen. Es reicht m.E. sorgsam die Hinterlassenschaften zu entsorgen und zu sieben. Dann wieder neues Streu nachschütten, so dass immer die in etwa die gleiche Menge im Klo ist.
Pauli hat geschrieben:Beim Tierarzt wurde er auf 12-14 Monate geschätzt.
Das erscheint mir ein bißchen hoch angesetzt. So wie er auf den Bilder aussieht, ist er für mich auch so ca. 4 - 6 Monate jung.
Bilder können jedoch auch täuschen. Ich finde nur, er hat auf den Fotos noch so einen "Baby"-Kopf.
Liebe Grüße Claudia mit Sami sowie immer in meinem Herzen: Lucky, Elli und Mogli
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Re: Eingewöhnung: wie viel Kontakt ist sinnvoll?
Neee... Schau mal, Paul hat schon richtig lange Beine und der Kopf ist im Verhältnis zum Körper nicht mehr so großKatzelotte hat geschrieben:So wie er auf den Bilder aussieht, ist er für mich auch so ca. 4 - 6 Monate jung.
Für mich ist er mindestens 12 Wochen, eher noch ein bisschen älter.Pauli hat geschrieben:
Oje, der arme Kleine. Das war sicher ein ziemlicher Stress für ihn. Ich schicke Paul einen lieben Genesungsknuddler!
Ist er denn noch im Bad, oder hat er sich schon wieder woanders hingetraut?
Bestimmt hat der den Schreck bald verdaut und wenn es ihm dann gesundheitlich besser geht, wird er auch wieder zu euch kommen
Ein muss ich noch fragen: Hat er "nur" Schnupfen, oder hat der den Katzenschnupfen?
Liebe Grüße
Dagmar
Dagmar
- Schuggi
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Re: Eingewöhnung: wie viel Kontakt ist sinnvoll?
Ein niedliches Paulchen habt ihr da
Also ich kann mir nicht vorstellen das er
schon ein Jahr alt sein soll oder sogar älter
wenn die Fotos betrachte.
Katzenschnupfen ist natürlich nicht schön,
ich hoffe Paulchen wird schnell wieder gesund!
Mir ist noch etwas aufgefallen, vielleicht wäre
es keine schlechte Idee das blaue Band von
den Federn auszutauschen, ich kenne dieses
Band und weis wie schnell es sich aus seiner
ursprünglich Form "dreht" so das es dann viele
einzelne dünne Fäden ergibt. Es könnte passieren
wenn Paulchen sich richtig eingewöhnt hat und
vollkommen entspannt spielen wird, auch allein,
er auf dem Band kauen könnte und etwas verschluckt.
Echtes Paketband oder ähnlich wäre für mich
sicherer als dieses fiese blaue Kunststoffband das nach
einem eventuellen verschlucken wirklich großen Schaden
anrichten könnte.
Ist nur ein Gedanke...
Was das Katzen WC betrifft schließe ich mich @Hildchen an,
wenn man ein wirklich gutes Klumpstreu hat, muss man das
Streu wirklich nicht wöchtenlich wechseln oder das WC heiß auswaschen.
Gute Besserung und
Also ich kann mir nicht vorstellen das er
schon ein Jahr alt sein soll oder sogar älter
wenn die Fotos betrachte.
Katzenschnupfen ist natürlich nicht schön,
ich hoffe Paulchen wird schnell wieder gesund!
Mir ist noch etwas aufgefallen, vielleicht wäre
es keine schlechte Idee das blaue Band von
den Federn auszutauschen, ich kenne dieses
Band und weis wie schnell es sich aus seiner
ursprünglich Form "dreht" so das es dann viele
einzelne dünne Fäden ergibt. Es könnte passieren
wenn Paulchen sich richtig eingewöhnt hat und
vollkommen entspannt spielen wird, auch allein,
er auf dem Band kauen könnte und etwas verschluckt.
Echtes Paketband oder ähnlich wäre für mich
sicherer als dieses fiese blaue Kunststoffband das nach
einem eventuellen verschlucken wirklich großen Schaden
anrichten könnte.
Ist nur ein Gedanke...
Was das Katzen WC betrifft schließe ich mich @Hildchen an,
wenn man ein wirklich gutes Klumpstreu hat, muss man das
Streu wirklich nicht wöchtenlich wechseln oder das WC heiß auswaschen.
Gute Besserung und
- Teddy
- Extrem-Experte
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Re: Eingewöhnung: wie viel Kontakt ist sinnvoll?
Katzelotte hat geschrieben:Doch wenn er nachts mal bei Euch schlafenden Menschen gucken kann, stellt er bestimmt schnell fest, dass das Bett warm und weich und kuschelig ist und schon ist man wieder ein Stückchen näher.
(und teilt SEIN Bett natürlich gerne mit seinen Menschen)
und was das Alter betrifft, so schätze ich ihn auch auf jeden Fall unter 1 Jahr ein, er hat noch leicht diese typischen unproportionalen "Fledermausohren" ...
....jedes Foto bringt mich zum Schmelzen, was ist der aber auch zuckersüüüüüß
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