Eingewöhnung: wie viel Kontakt ist sinnvoll?

Anschaffung, Ausstattung, 1x1 der Katzenhaltung

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Re: Eingewöhnung: wie viel Kontakt ist sinnvoll?

Beitragvon Hollyleaf » 06.10.2013 18:02

Pauli gehört eher zu den ängstlichen Katzen, die mehr Zeit brauchen.
Aber er zeigt immer mehr Fortschritte; kommt immer mehr auf euch zu!
Ich find das so schön und wünsche euch ganz doll, dass es so weitergeht :s1958:


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Re: Eingewöhnung: wie viel Kontakt ist sinnvoll?

Beitragvon Teddy » 06.10.2013 18:29

da kann man ein paar Tage mal nicht online sein und was dann?

Dann kann man superschööööööööööööööööne Neuigkeiten lesen :kiss:
Ich freu mich!

Und Danke für die neuen Fotos :s1990:
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Re: Eingewöhnung: wie viel Kontakt ist sinnvoll?

Beitragvon LaLotte » 07.10.2013 14:29

Schöööne neue Nachrichten :s1969:
Wenn er den Wunsch auf eure Gesellschaft und Nähe so offen zeigt, ist das ein großer Schritt auf euch zu! Er macht sich ja "offen" dadurch und beobachtet euch nicht mehr heimlich :wink:

Die neuen Fotos schaue ich mir jetzt voller Spannung an :D
Liebe Grüße
Dagmar

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Re: Eingewöhnung: wie viel Kontakt ist sinnvoll?

Beitragvon Pauli » 07.10.2013 22:22

Ich glaube, so langsam wird's lebendig! Meine Frau erzählte, dass er ihr heute Morgen, nachdem ich das Haus verlassen hatte, überall hin gefolgt sei. Auch um ihre Beine ist er rumgestrichen (!). Sie hat dann probeweise vorsichtig ihre Hand hingehalten - und zack, gab's einen mit der Pfote. :lol:

Ganz schön gemein, der Süße. Aber es kann nicht mehr lange dauern, bis er mal gekrault werden will. Kann natürlich sein, dass meine Frau bis dahin Angst bekommt und vor ihm wegläuft. Das hat er dann davon. :P

Was uns ein wenig Sorge bereitet, ist sein Niesen. Die Nase läuft zwar schon lange nicht mehr, aber sie ist immer noch nicht frei. Impfen lassen können wir ihn erst, wenn er gesund ist. Der TA meinte, wir sollen ihm das AB ruhig vier Wochen lang geben, bis es besser wird. Hmm, da hat er noch was vor sich ...

Ich les mich mal im Forum über Erkältung ein. Aber sind drei Wochen niesen noch o.k., oder ist das schon ein Zeichen für einen chronischen Schnupfen? Abgesehen davon macht er einen fidelen Eindruck.

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Re: Eingewöhnung: wie viel Kontakt ist sinnvoll?

Beitragvon Sanoi » 08.10.2013 09:44

Noe niest seit wir sie kennen gehäuft.
Bei ihr ist es allerdings (so nehme ich an), weil sie keine Verbindung zw. Nase und Augenkanal hat.
Ich würde es abklären lassen beim TA.
Bye
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Re: Eingewöhnung: wie viel Kontakt ist sinnvoll?

Beitragvon Teddy » 08.10.2013 14:15

Der kleine Herzensbrecher ist sehr fidel und bekommt Antibiotika.
Dennoch würde ich auch lieber nochmal mit dem TA Rücksprache halten.
Sicher ist sicher. :wink:

Und ich muss schmunzeln, wenn ich lese, wie der Versuch des Streichelns noch abläuft. :lol:

Er wird ganz bestimmt noch lernen, wie warm und kuschelig Mensch sein kann. :kiss:
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Re: Eingewöhnung: wie viel Kontakt ist sinnvoll?

Beitragvon LaLotte » 08.10.2013 21:17

Nehmt mal ein (aus Katzensicht) lecker riechendes Leckerlie in die locker geschlossene Hand. Dann setzt euch auf den Boden und legt die Hand in seine Richtung - nicht zu nah, aber so, dass der Duft bei ihm ankommt. Es kann eine Weile dauern, aber normalerweise müsste der innere Kampf in ihm losgehen :wink:
Hm, das riecht ja lecker!
Aber da ist die doofe Hand :shock:
Eigentlich macht die Hand ja nix...
Aber wenn sie dann doch was macht?
Wenn das nur nicht so lecker riechen würde!
...


Ich finde 3 Wochen Niesen lang und würde das zumindest mal telefonisch mit dem TA abklären.
Wäre das AB denn eins, dass auch bei chronischem Schnupfen helfen würde?
Liebe Grüße
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Re: Eingewöhnung: wie viel Kontakt ist sinnvoll?

Beitragvon Pauli » 10.10.2013 21:12

Bei dem AB handelt es sich um Ursoyclin, von dem wir 50 g mitbekommen haben. Ob es auch bei chronischem Schnupfen hilft, weiß ich nicht, werde morgen aber versuchen den TA zu erreichen. Da er manchmal morgens erst später frisst, können wir das Intervall von 2x täglich schlecht einhalten. Das Niesen scheint auch ein bisschen von der Tagesform abhängig zu sein. Vorgestern war es halt wieder häufiger, heute eher selten.

Abgesehen davon ist das Eis gebrochen: Paulchen läuft meiner Frau jetzt mit Begeisterung hinter her und streicht ihr um die Beine. Klar, anfassen lässt er sich deswegen noch lange nicht ... :lol: Aber gestern hat er dann erstmals hören lassen, dass er auch Schnurren kann. Und was für ein Motor! Meine Frau dachte, er hätte Rasseln in der Lunge. Hehehe. Nee, nee. Das kleine Kerlchen hatte sich mitten ins Zimmer auf ein Kissen gelegt, wir saßen drumherum und dann schnurrte der Kleine lange zufrieden vor sich hin, bis er eingeschlafen ist.

Spannend ist, dass er auf mich noch wesentlich vorsichtiger reagiert. Meine Frau braucht ihn nur zu rufen und schon stolziert er mit hoch erhobenem Schwanz durch die Wohnung. Mich hat er fürs Spielen abgespeichert, aber ansonsten werde ich misstrauisch beäugt. Ist halt ein Quatschkopf! :D

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Re: Eingewöhnung: wie viel Kontakt ist sinnvoll?

Beitragvon Sanoi » 10.10.2013 21:23

Das ist oft so, Frauen sind feinfühliger :lol: :lol: :lol:
Ne quatsch, vielleicht hatte er ne bessere Beziehung zu ner Frau.
Choco ist ne Handaufzucht gewesen und sie wurde von einem Mann aufgezogen. Sie stand total auf Männer und wollte von uns gar nichts wissen.
Irgendwann verstand sie dann, dass meine Mutter das Essen macht und ich spiele und wir waren fast gleichauf ;-)
Vielleicht ist es aber auch nur, weil sie der Essengeber ist.
Werd mal zum Leckerchengeber oder versuch das Futter aus der Hand zu geben. Zuwerfen und ähnliches :-)
Bye
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Re: Eingewöhnung: wie viel Kontakt ist sinnvoll?

Beitragvon Pauli » 11.10.2013 07:43

Ja, das habe ich gestern Nacht probiert. Nachdem meine Frau zu Bett gegangen war, gab's eine Extraration Fisch für Pauli! :D Mal sehen, ob er nicht doch bestechlich ist. Aber ich habe mich schon damit abgefunden, dass Katzen sich meist einen engen Bezugspartner suchen.

Bei meiner Frau hat er leider Pech gehabt: sie ist mindestens so scheu ihm gegenüber wie er ihr war. Sie hat noch zu viel Respekt vor seinen Kralle und kann seine Körpersprache noch nicht sicher deuten. WenN er entspannt um sie rumschnurrt, sag ich ihr, sie solle mal die Hand hinhalten. Nee, das ist ihr noch zu gefährlich. Hat ja auch schlechte Erfahrungen mit Pauli gemacht. :P Na ja, jetzt hab ich zwei Seelen hier, denen ich gut zureden muss. Aber das wird noch. Und wenn nicht, kann er sich ja immer noch mir zuwenden, nicht wahr, Pauli?! :s2445:

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Re: Eingewöhnung: wie viel Kontakt ist sinnvoll?

Beitragvon Teddy » 11.10.2013 11:10

:lol:

du schreibst phantastisch. So, als sei man direkt dabei. Und es ist schön.
Schön "mitzuerleben", wie der Kleine Vertrauen aufbaut und eine Bindung entsteht.

Sicher verlangt Paulchen eines Tages auch seine Streicheleinheiten und dann wird auch deine Frau gefragt sein.
Ich freu mich schon jetzt auf diese Berichterstattungen. :lol: :kiss:

Und die Daumen sind gedrückt, dass das Gespräch mit dem TA positiv verläuft.
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Re: Eingewöhnung: wie viel Kontakt ist sinnvoll?

Beitragvon Pauli » 11.10.2013 21:34

Teddy hat geschrieben::lol:
du schreibst phantastisch. So, als sei man direkt dabei.

:oops: Danke schön!

Und es gibt Neuigkeiten: Pauli lässt sich ganz vorsichtig streicheln und genießt es ganz offensichtlich. Nicht von mir. Das da ja keine falschen Vorstellungen aufkommen! :lol: Meine Frau hat sich ein Herz gefasst und ihm die Hand hingehalten, als er wiedermal um sie herumschlawenzelt ist. Da hat er ihr Köpfchen gegeben, statt Krallen und sich streicheln lassen. Es geschehen also noch Zeichen und Wunder. Er entwickelt sich langsam, aber sicher zu einem ganz selbstbewussten Kater, und das ist einfach schön mitzuerleben!

Aber ist schon lustig. Heute Abend hatte ich mit ihm gespielt, nachdem ich ihn auch gefüttert hatte, dann spricht meine Frau ihn in einer Spielpause kurz an und Kleinpauli lässt alles stehen und liegen und streicht ihr sofort um die Beine. Ich dagegen werde nur argwöhnisch angeschaut, wenn an meiner Hand nicht gerade ein Faden mit Maus steckt. :wink: Na ja, das wird auch noch.

Spätestens nächste Woche ist Schluss mit der Bevorzugung, denn dann geht's wieder zum TA, und dann darf meine Frau ihn einfangen ... hehehe! Nee, Scherz. Ich werd wieder den Buhmann spielen. Hab ja nicht viel zu verlieren.

Der TA sagte, dass wir das Antibiotikum nach vier Wochen absetzen könnten (drei wären an sich ausreichend). Die verstopfte Nase bzw. das Niesen könnten ein Anzeichen für eine (beginnende) chronische Entwicklung sein. Das stünde der Impfung aber nicht grundsätzlich entgegen. Wenn er sich von der Erkältung erholt habe, könne man ihn trotzdem impfen. Manchmal wird danach auch eine hartnäckige Nasenverstopfung bzw. ein Schnupfen auskuriert, da das Immunsystem zur Abwehr der Impfung auf Hochtouren arbeitet.

Bei der Gelegenheit gehen wir dann auch eine genaue Altersbestimmung an. Ich glaube nicht, dass er erst 18 Wochen alt sein soll. Leider konnten wir ihn noch nicht wiegen. Nächste Woche wissen wir dann mehr! Hoffentlich übersteht er die Impfung.

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Re: Eingewöhnung: wie viel Kontakt ist sinnvoll?

Beitragvon LaLotte » 11.10.2013 23:49

Wie schön, dass Pauli sich durchgerungen hat und Körperkontakt zulässt :s1969:
Und du kommst bestimmt auch noch in den Genuss! Wer weiß, vielleicht schnallt er ja, wie sehr du dir das wünscht (das kommt ja sogar durch den Äther bei mir an :wink: ) und macht sich einen Spaß daraus, dich auf die Longlist zu setzen?
Katzen können manchmal sehr subtil sein. Mein Sternchen Moko hat damals aus zwölf Besuchern treffsicher sofort denjenigen ausgesucht, der ein Problem mit Katzen hat und ist ihm oder ihr auf den Schoß gesprungen :lol:

Wo wir gerade bei Moko sind: sie war auch ein Schnupfinchen und hatte, nachdem die akute Erkrankung im Kittenalter auskuriert war, für den Rest ihres Lebens nur selten und wenig Malessen damit. Sie ist auch geimpft worden. Zwar später, als üblich, aber es gab keine Probleme.

Der Wirkstoff in Ursocyclin ist Oxytetracyclin, der u.a. auch bei Chlamydien indiziert ist (siehe z.B. HIER). Chlamydien sind ein Bestandteil des Systemkomplexes "Katzenschnupfen". Also das geht schon in Richtung chronischen Katzenschnupfen. Wobei, wenn es "nur" Chlamydien sind, ist die Chance groß, dass es ganz ausheilt. Das dauert nur unter Umständen, denn die Viecher sind hartnäckig.
Liebe Grüße
Dagmar

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Re: Eingewöhnung: wie viel Kontakt ist sinnvoll?

Beitragvon Pauli » 13.10.2013 13:50

LaLotte hat geschrieben:Wer weiß, vielleicht schnallt er ja, wie sehr du dir das wünscht (das kommt ja sogar durch den Äther bei mir an :wink: ) und macht sich einen Spaß daraus, dich auf die Longlist zu setzen?


Jo, da hast du Recht! Aber das wird sicher noch. Gestern Abend wollte ich einen neuen Trick ausprobieren: ihn mit einer langen Gänsefeder streicheln. So als verlängerte Hand. Das fand er zunächst ganz lustig, folgte aber sehr schnell der Feder mit seinem Blick bis zu meiner Hand. Da er die Feder auch schon als Spielzeug kennen gelernt hatte, setze er daraufhin alles daran, mit meiner Hand zu spielen. Sein gieriger Blick aus kugelrunden, pechschwarzen Telleraugen mahnte zur Vorsicht ... :lol:

LaLotte hat geschrieben:Wo wir gerade bei Moko sind: sie war auch ein Schnupfinchen und hatte, nachdem die akute Erkrankung im Kittenalter auskuriert war, für den Rest ihres Lebens nur selten und wenig Malessen damit. Sie ist auch geimpft worden. Zwar später, als üblich, aber es gab keine Probleme.(...) Wobei, wenn es "nur" Chlamydien sind, ist die Chance groß, dass es ganz ausheilt. Das dauert nur unter Umständen, denn die Viecher sind hartnäckig.


Danke für die Info! Das macht Hoffnung, dass es bei ihm auch mal auskuriert wird. Aktuell ist seine Nase doch arg verstopft. Sobald er spielt und mehr atmet, fängt er an zu niesen, da die verstopfte Nase Probleme bereitet. Aber mehr als Ruhe, Wärme und Antibiotikum können wir ihm nicht geben. Vielleicht weiß der TA nächste Woche noch mehr.

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Re: Eingewöhnung: wie viel Kontakt ist sinnvoll?

Beitragvon Khitomer » 13.10.2013 14:53

Du kannst ihm Tee aus Cistrose (Cistus incanus) Und Lakritzwurzel geben. Das wirkt positiv auf das Immunsystem. Mein Rico hat Herpes, was immer wieder mal in Schüben kommt. Der Tee hilft ihm dann, über die Schübe weg zu kommen.
Liebe Grüsse, Khito
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