Der Opa Timbo hat Probleme mit der Lendenwirbelsäule
Verfasst: 30.01.2007 07:29
Heute habe ich den Timmi beim Tierarzt untersuchen lassen.
Dabei konnte er feststellen dass sein größtes Problem von der Lenden-Wirbelsäule kommt. Darum hat er Schmerzen und Anlaufschwierigkeiten beim Gehen. Der Befund ist nicht ungewöhnlich in seinem Alter, es können Spondylosen oder das sogenannte Cauda-equina-Syndrom die Ursache sein. Es kann dazu führen dass das Katerle irgendwann nicht mehr "hinten hoch" kommt.
Um dem Kater die Schmerzen zu nehmen und die Symptome zu lindern hat mir der Arzt die Behandlung mit Metacam oder Rimadyl vorgeschlagen, falls man ihn zum Medikamente nehmen übereden kann.
Heute hat er eine Cortison-Depot-Spritze bekommen die die Schwellung und Entzündung der Nerven eindämmt. Danach müsste es ihm in zwei bis drei Tagen deutlich besser gehen.
Das Metacam ist eine Flüssigkeit, Rimadyl sind Tabletten. Beides kommt für die Behandlung der Schmerzen in Frage. Meinen Kater müssten wir aber sehr fest anpacken und regelrecht überwältigen um ihm überhaupt etwas einzugeben. Dabei würden wir ihm sicher noch mehr Schmerzen bereiten. Ich habe ja auch schon festgestellt das er im LWS-Bereich berührungsempfindlich ist. Darum habe ich mich für den Vorschlag mit dem Cortison-Depot entschieden.
Ich habe jetzt die beiden Medi´s nachgegooglet und sie mit meiner Erfahrung aus der Menschenmedizin verglichen.
Die Risiken der Cortison-Behandlung sind wohl bei Katzen weitaus geringer als beispielsweise bei Hunden, die da wesenlich weniger bekommen dürfen. Bei Katzen wird auch nicht so leicht eine Diabetes-Erkrankung neu ausgelöst. Eventuelle Spätfolgen fallen ja bei Timmi´s Alter eher weniger ins Gewicht. Nach den Erfahrungen des TA kann man ihm, wenn die erste Injektion gut anschlägt, mit einer weiteren jeweils im Abstand von 6 Wochen ein deutlich angenehmeres Leben ermöglichen und die Schmerzen wesentlich reduzieren.
Dabei konnte er feststellen dass sein größtes Problem von der Lenden-Wirbelsäule kommt. Darum hat er Schmerzen und Anlaufschwierigkeiten beim Gehen. Der Befund ist nicht ungewöhnlich in seinem Alter, es können Spondylosen oder das sogenannte Cauda-equina-Syndrom die Ursache sein. Es kann dazu führen dass das Katerle irgendwann nicht mehr "hinten hoch" kommt.
Um dem Kater die Schmerzen zu nehmen und die Symptome zu lindern hat mir der Arzt die Behandlung mit Metacam oder Rimadyl vorgeschlagen, falls man ihn zum Medikamente nehmen übereden kann.
Heute hat er eine Cortison-Depot-Spritze bekommen die die Schwellung und Entzündung der Nerven eindämmt. Danach müsste es ihm in zwei bis drei Tagen deutlich besser gehen.
Das Metacam ist eine Flüssigkeit, Rimadyl sind Tabletten. Beides kommt für die Behandlung der Schmerzen in Frage. Meinen Kater müssten wir aber sehr fest anpacken und regelrecht überwältigen um ihm überhaupt etwas einzugeben. Dabei würden wir ihm sicher noch mehr Schmerzen bereiten. Ich habe ja auch schon festgestellt das er im LWS-Bereich berührungsempfindlich ist. Darum habe ich mich für den Vorschlag mit dem Cortison-Depot entschieden.
Ich habe jetzt die beiden Medi´s nachgegooglet und sie mit meiner Erfahrung aus der Menschenmedizin verglichen.
Die Risiken der Cortison-Behandlung sind wohl bei Katzen weitaus geringer als beispielsweise bei Hunden, die da wesenlich weniger bekommen dürfen. Bei Katzen wird auch nicht so leicht eine Diabetes-Erkrankung neu ausgelöst. Eventuelle Spätfolgen fallen ja bei Timmi´s Alter eher weniger ins Gewicht. Nach den Erfahrungen des TA kann man ihm, wenn die erste Injektion gut anschlägt, mit einer weiteren jeweils im Abstand von 6 Wochen ein deutlich angenehmeres Leben ermöglichen und die Schmerzen wesentlich reduzieren.