Probleme mit den Daumenkrallen
Verfasst: 01.01.2009 19:45
Hallöchen,
ich hab mal eine Frage.
Seit einiger Zeit, also bestimmt schon über ein Jahr, hat Finchen ein Problem mit ihren Daumenkrallen.
Die Austrittstelle liegt so hoch, das sie die Krallen nicht ablaufen oder abwetzen kann. Und ich gestehe, ich hab nicht drauf geachtet, als es das erste mal anfing. Sie humpelte unter schlimmen Schmerzen.
Beim TA dann das Dilemma, die Krallen müssen gekürzt werden, sie waren schon eingewachsen, sie hat furchtbar geweint beim TA..
Sie wurden ganz weit weggeschnitten, so wie es aussah waren nicht einmal Blutgefässe drin, obwohl sie nahe an der Haut weggeschnitten wurden, es wurde von abnormalen Wuchs gesprochen, auch die Austrittstelle ist riesig und die eines größeren Raubtieres...eigentlich!
So ungefähr alle 2 Monate müssen sie wieder geschnitten werden.
So lieb wie sie ist, aber das lässt sie mich niemals machen, wahrscheinlich, weil der erste Vorfall schmerzlichst beim TA endete.
Nun war ich kurz vor Weihnachten wieder beim TA und ich sprach ihn drauf an, ob es vll für das Tier besser sei, die Krallen zu amputieren. Jedesmal sie dem Stress beim TA auszusetzen finde ich nicht gut und es bedeutet jedesmal eine Infektionsgefahr. Er stimmte der Lösung zu, findet es auch besser...aber mir tun sich irgendwie doch Zweifel auf, obwohl sie die Krallen ja augenscheinlich nicht gebrauchen kann.
Was meint ihr dazu? Kann sie auf die Krallen verzichten? Kann es Langzeitschäden durch die Amputation geben? Besser doch regelmäßig schneiden gehen?
LG extraklasse
ich hab mal eine Frage.
Seit einiger Zeit, also bestimmt schon über ein Jahr, hat Finchen ein Problem mit ihren Daumenkrallen.
Die Austrittstelle liegt so hoch, das sie die Krallen nicht ablaufen oder abwetzen kann. Und ich gestehe, ich hab nicht drauf geachtet, als es das erste mal anfing. Sie humpelte unter schlimmen Schmerzen.
Beim TA dann das Dilemma, die Krallen müssen gekürzt werden, sie waren schon eingewachsen, sie hat furchtbar geweint beim TA..
Sie wurden ganz weit weggeschnitten, so wie es aussah waren nicht einmal Blutgefässe drin, obwohl sie nahe an der Haut weggeschnitten wurden, es wurde von abnormalen Wuchs gesprochen, auch die Austrittstelle ist riesig und die eines größeren Raubtieres...eigentlich!
So ungefähr alle 2 Monate müssen sie wieder geschnitten werden.
So lieb wie sie ist, aber das lässt sie mich niemals machen, wahrscheinlich, weil der erste Vorfall schmerzlichst beim TA endete.
Nun war ich kurz vor Weihnachten wieder beim TA und ich sprach ihn drauf an, ob es vll für das Tier besser sei, die Krallen zu amputieren. Jedesmal sie dem Stress beim TA auszusetzen finde ich nicht gut und es bedeutet jedesmal eine Infektionsgefahr. Er stimmte der Lösung zu, findet es auch besser...aber mir tun sich irgendwie doch Zweifel auf, obwohl sie die Krallen ja augenscheinlich nicht gebrauchen kann.
Was meint ihr dazu? Kann sie auf die Krallen verzichten? Kann es Langzeitschäden durch die Amputation geben? Besser doch regelmäßig schneiden gehen?
LG extraklasse