Oh weh, Arthrose ist keine schöne Diagnose. Wie hat der TA es denn festgestellt? Wurde ein Röntgenbild gemacht?
Rimadyl ist ein entzündungshemmendes Schmerzmittel, welches nicht selten bei Arthrose gegeben wird. Es ist eine ziemliche Dröhnung (die Alternative im schulmedizinischen Bereich, Metacam, aber auch). Hat der TA dich darauf aufmerksam gemacht, dass du es absetzen sollst, wenn es zu Erbrechen kommt?
Mir persönlich erscheinen 8 Tage auch ein wenig kurz, aber ich bin ja auch kein TA

Sollt ihr denn nach den 8 Tagen wieder kommen?
Da die Arthrose ein fortschreitender Prozess ist, fände ich es wichtig, der Degeneration der Knorpelschichten entgegenzuwirken. Stoppen kann man den Prozess nicht, aber zumindest verlangsamen. Mir sind zur Unterstützung der Knorpelbildung Glukosamine bekannt. Sprich doch den TA mal darauf an.
Auch ist es i.d.R. hilfreich, nach dem Abklingen der akuten Entzündung mit Physiotherapie für eine gute Durchblutung im Knorpel zu sorgen.
Da es bei Arthrose immer wieder zu schmerzhaften Entzündungsschüben kommen kann, würde ich mich auch nach einer weniger heftigen, aber gleichwohl wirksamen Alternative zu Rimadyl umschauen. Oft ist mir bei meinen Recherchen über Arthrose Taumeel begegnet, einem homöopathischen Komplexmittel, welches als Akutmittel anscheinend oft gute Wirkung zeigt.
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Zum Gewicht: du schreibst, Moritz ist ein kleines Katerle mit knapp 3 Kg. Meinst du denn, er wiegt zu wenig? Das ist mir in deinen Beiträgen ein wenig unklar. Unsere Lotte ist auch eher klein und wiegt nur knapp 3 Kg, aber das ist genau richtig.
Auf jeden Fall drücke ich die Daumen, dass das Rimadyl schnell Wirkung zeigt und Moritz die Schmerzen erstmal los ist
