Erst Beckenbruch, jetzt sind trotz Bettruhe die Ohren krank!
Verfasst: 12.08.2008 07:59
Hallo Ihr Katzenfreunde und Katzenkenner!
Ich bin neu hier und brauche DRINGEND EINEN RAT UND EURE HILFE!!!!
Unsere Katze hatte vor 1 1/2 Wochen einen Unfall und hat sich das Becken gebrochen. Da die TÄ ihr 4 Wochen "Bettruhe" verordnet hat, muss das arme Ding nun in einem 1,20 cm großen Hasenkäfig sein dasein fristen :schnief: Wir streicheln sie zwar häufig und ich nehme sie so oft wie möglich raus, aber es ist bestimmt trotzdem die Hölle für sie.
Nun scheint sie seit gestern Probleme mit den Ohren zu haben. Sie schüttelt häufig den Kopf, legt die Ohren zur Seite und kratzt sich. Da sie ja nun aber seit 1 1/2 Wochen nicht nach draußen gekommen ist, kann ich nicht an Milben glauben. Gibt es eine andere Möglichkeit? Könnten psychosomatische Gründe dafür in Frage kommen?
An Medikamenten bekam sie anfangs Metacam und Traumeel, jetzt nur noch 2 - 3 x tgl. Traumeel. Außerdem hat mir auf Wunsch die TÄ Bachblüten gemischt, um die Katze ein wenig zu beruhigen.
Ich möchte unserer Kleinen eigentlich den Stress eines erneuten Tierarztbesuches ersparen, denn sie hatte schon immer, d.h., seit wir sie letztes Jahr Februar aus dem Tierheim geholt haben, ganz fürcherliche Angst davor.
Kann mir jemand von Euch Tipps geben????
Ich warte ganz DRINGEND auf Eure antworten!!!!
Vielen Dank und viele Grüße
SaSa-Räubchen
Ich bin neu hier und brauche DRINGEND EINEN RAT UND EURE HILFE!!!!
Unsere Katze hatte vor 1 1/2 Wochen einen Unfall und hat sich das Becken gebrochen. Da die TÄ ihr 4 Wochen "Bettruhe" verordnet hat, muss das arme Ding nun in einem 1,20 cm großen Hasenkäfig sein dasein fristen :schnief: Wir streicheln sie zwar häufig und ich nehme sie so oft wie möglich raus, aber es ist bestimmt trotzdem die Hölle für sie.
Nun scheint sie seit gestern Probleme mit den Ohren zu haben. Sie schüttelt häufig den Kopf, legt die Ohren zur Seite und kratzt sich. Da sie ja nun aber seit 1 1/2 Wochen nicht nach draußen gekommen ist, kann ich nicht an Milben glauben. Gibt es eine andere Möglichkeit? Könnten psychosomatische Gründe dafür in Frage kommen?
An Medikamenten bekam sie anfangs Metacam und Traumeel, jetzt nur noch 2 - 3 x tgl. Traumeel. Außerdem hat mir auf Wunsch die TÄ Bachblüten gemischt, um die Katze ein wenig zu beruhigen.
Ich möchte unserer Kleinen eigentlich den Stress eines erneuten Tierarztbesuches ersparen, denn sie hatte schon immer, d.h., seit wir sie letztes Jahr Februar aus dem Tierheim geholt haben, ganz fürcherliche Angst davor.
Kann mir jemand von Euch Tipps geben????
Ich warte ganz DRINGEND auf Eure antworten!!!!
Vielen Dank und viele Grüße
SaSa-Räubchen