Kellerkind Gibbs
Verfasst: 28.02.2007 14:08
ich weiß nicht genau, in welches Thema es am besten passt, weil es eigentlich von allem was hat, also poste ich hier.
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Meine Freundin hat zu Hause drei Katzen und einen Hund. Leider ist ihre Trinity kurz vor Weihnachten gestorben.
Meine Freundin hat sich dann einen Kater aus dem Tierheim geholt, das war zwischen Weihnachten und Neujahr, den genauen Tag weiß ich leider nicht mehr.
Im Tierheim saß er mit zwei anderen Katzen zusammen und lt. Tierheim ist er auch Hundeverträglich und er verstand sich auf Anhieb mit meiner Freundin, also nahmen wir ihn mit.
Nun haben wir ein mittelschweres Problem. Besser gesagt meine Freundin hat das.
Gibbs, so heißt der kater, hat die ersten Tage im Schlafzimmer gewohnt und sich dort immer verkrümelt, solange bis die erste streitigkeit zwischen gibbs und den schon vorhandenen Jungkater Gizmo entstand, dann flüchtete Gibbs in den Keller, wo er bis heute wohnt.
Gibbs ist menschen ggü. total zutraulich, manchmal setzt er sich auf die treppe und ruft. Zu anfang ist dann immer noch jemand zu ihm gekommen und hat mit ihm geschmust, aber das wird jetzt nicht mehr ganz sooft gemacht, weil die Familie ja möchte, das er selber mal ins Wohnzimmer und einfach nur hoch kommt. Aber das tut er nicht.
Wir dachten erst alle daran, dass er im keller verweilt, wegen der anderen Katzen, aber mit daria der Katze versteht er sich mittlerweile sehr gut. Mit Gizmo ist so eine Sache. Wir dachten es würde besser werden, wenn Gizmo kastriert wird, aber dazu musste er noch etwas wachsen, jetzt ist er vor einer Woche kastriert worden, mit 8Monaten.
Aber die kater knurren und fauchen sich trotzdem noch an, aber mehr haben sie nie gemacht, also es haben nur 1-2mal kleinere Kämpfe stattgefunden aber sonst nichts.
Dann dachten wir vielleicht stört es Gibbs, dass der Kratzbaum oben im Flur an der Kellertreppe steht, die anderen katzen sind oft da drauf. Also wurde der Baum ins Wohnzimmer verfrachtet. Immer noch keinen Erfolg.
Vicky lässt den Kater eigentlich auch in Ruhe, nur manchmal möchte sie mit ihm spielen (sie ist noch sehr jung), aber gibbs kann Vicky nicht leiden. wir denken jetzt, dass es an Vicky liegt, dass er nicht aus dem keller kommt.
Manchmal läuft Gibbs auch ganz schnell ins Dachgeschoss, zu der großen Tochter meiner Freundin, aber da kann er nicht ewig bleiben, dort ist kein Kaklo weit und breit und ich kann Talli auch ein bisschen verstehen, dass sie es nicht in ihrem Zimmer haben möchte. So wurde ein Kaklo im Dachgeschoss auf dem Flur aufgestellt, aber er nutzt es nicht und macht Talli ins oder unters bett.
Ein paar Mal ist Gibbs auch aus seinem keller gekommen und ins Wohnzimmer, ohne besonderen Vorkomnisse, also katze und Hund ließen ihn in frieden. Aber das tut er auch seit Wochen nicht mehr.
Manchmal geht auch ganz hoch an die Treppe, dort ist ein Kindergitter, weil meine freundin Tagesmutter ist, und lässt sich von den kindern kraulen aber er verschwindet dann wieder runter in den Keller.
Meine Freundin hat auch die Tiere eine Zeitlang in der Küche gefüttert (sonst im Keller) in der Hoffnung, das wäre für Gibbs ein Grund doch mal aus dem Keller zukommen, aber dann frisst er lieber nicht.
der Kater wird natürlich zu nichts gezwungen. Nur manchmal, wenn es ganz ruhig im Haus ist und Vicky, der Hun, im schlafzimmer schlief, holte meine freundin ihn aus dem keller ins Wohnzimmer, um ihn zu beschmusen und zu bespielen, das hat er eigentlich immer genossen. Aber mittlerweile auch nicht mehr, er springt ihr jetzt immer vom Arm, wenn sie im Erdgeschoss ist und flitzt wieder in den keller. das hatte so auch keinen Sinn mehr und sie holt ihn jetzt nicht mehr hoch.
Als sie mit Gibbs beim TA war, wegen einer Erkältung, hat sie den Transportkorb offen ins Wohnzimmer gestellt, er blieb eine ganze Weile im Korb und plötzlich flitzte er wieder in den keller.
Er soll eigentlich auch ein Freigänger wie die anderen Katzen werden, aber sie hat verständlicherweise angst, dass er nicht mehr wieder kommt, weil er sich so verhält.
Der arme Kater kann doch nicht ewig im Keller leben. Meine Freundin und ihre Familie sind schon ganz verzweifelt. Weggeben möchte sie ihn nicht, aber so ist es auch kein leben für ihn.
Habt ihr noch Ideen, was man tun könnte?
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Meine Freundin hat zu Hause drei Katzen und einen Hund. Leider ist ihre Trinity kurz vor Weihnachten gestorben.
Meine Freundin hat sich dann einen Kater aus dem Tierheim geholt, das war zwischen Weihnachten und Neujahr, den genauen Tag weiß ich leider nicht mehr.
Im Tierheim saß er mit zwei anderen Katzen zusammen und lt. Tierheim ist er auch Hundeverträglich und er verstand sich auf Anhieb mit meiner Freundin, also nahmen wir ihn mit.
Nun haben wir ein mittelschweres Problem. Besser gesagt meine Freundin hat das.
Gibbs, so heißt der kater, hat die ersten Tage im Schlafzimmer gewohnt und sich dort immer verkrümelt, solange bis die erste streitigkeit zwischen gibbs und den schon vorhandenen Jungkater Gizmo entstand, dann flüchtete Gibbs in den Keller, wo er bis heute wohnt.
Gibbs ist menschen ggü. total zutraulich, manchmal setzt er sich auf die treppe und ruft. Zu anfang ist dann immer noch jemand zu ihm gekommen und hat mit ihm geschmust, aber das wird jetzt nicht mehr ganz sooft gemacht, weil die Familie ja möchte, das er selber mal ins Wohnzimmer und einfach nur hoch kommt. Aber das tut er nicht.
Wir dachten erst alle daran, dass er im keller verweilt, wegen der anderen Katzen, aber mit daria der Katze versteht er sich mittlerweile sehr gut. Mit Gizmo ist so eine Sache. Wir dachten es würde besser werden, wenn Gizmo kastriert wird, aber dazu musste er noch etwas wachsen, jetzt ist er vor einer Woche kastriert worden, mit 8Monaten.
Aber die kater knurren und fauchen sich trotzdem noch an, aber mehr haben sie nie gemacht, also es haben nur 1-2mal kleinere Kämpfe stattgefunden aber sonst nichts.
Dann dachten wir vielleicht stört es Gibbs, dass der Kratzbaum oben im Flur an der Kellertreppe steht, die anderen katzen sind oft da drauf. Also wurde der Baum ins Wohnzimmer verfrachtet. Immer noch keinen Erfolg.
Vicky lässt den Kater eigentlich auch in Ruhe, nur manchmal möchte sie mit ihm spielen (sie ist noch sehr jung), aber gibbs kann Vicky nicht leiden. wir denken jetzt, dass es an Vicky liegt, dass er nicht aus dem keller kommt.
Manchmal läuft Gibbs auch ganz schnell ins Dachgeschoss, zu der großen Tochter meiner Freundin, aber da kann er nicht ewig bleiben, dort ist kein Kaklo weit und breit und ich kann Talli auch ein bisschen verstehen, dass sie es nicht in ihrem Zimmer haben möchte. So wurde ein Kaklo im Dachgeschoss auf dem Flur aufgestellt, aber er nutzt es nicht und macht Talli ins oder unters bett.
Ein paar Mal ist Gibbs auch aus seinem keller gekommen und ins Wohnzimmer, ohne besonderen Vorkomnisse, also katze und Hund ließen ihn in frieden. Aber das tut er auch seit Wochen nicht mehr.
Manchmal geht auch ganz hoch an die Treppe, dort ist ein Kindergitter, weil meine freundin Tagesmutter ist, und lässt sich von den kindern kraulen aber er verschwindet dann wieder runter in den Keller.
Meine Freundin hat auch die Tiere eine Zeitlang in der Küche gefüttert (sonst im Keller) in der Hoffnung, das wäre für Gibbs ein Grund doch mal aus dem Keller zukommen, aber dann frisst er lieber nicht.
der Kater wird natürlich zu nichts gezwungen. Nur manchmal, wenn es ganz ruhig im Haus ist und Vicky, der Hun, im schlafzimmer schlief, holte meine freundin ihn aus dem keller ins Wohnzimmer, um ihn zu beschmusen und zu bespielen, das hat er eigentlich immer genossen. Aber mittlerweile auch nicht mehr, er springt ihr jetzt immer vom Arm, wenn sie im Erdgeschoss ist und flitzt wieder in den keller. das hatte so auch keinen Sinn mehr und sie holt ihn jetzt nicht mehr hoch.
Als sie mit Gibbs beim TA war, wegen einer Erkältung, hat sie den Transportkorb offen ins Wohnzimmer gestellt, er blieb eine ganze Weile im Korb und plötzlich flitzte er wieder in den keller.
Er soll eigentlich auch ein Freigänger wie die anderen Katzen werden, aber sie hat verständlicherweise angst, dass er nicht mehr wieder kommt, weil er sich so verhält.
Der arme Kater kann doch nicht ewig im Keller leben. Meine Freundin und ihre Familie sind schon ganz verzweifelt. Weggeben möchte sie ihn nicht, aber so ist es auch kein leben für ihn.
Habt ihr noch Ideen, was man tun könnte?