cattalk - das Katzen-Forum

Hallo habe es gelöscht weil ich der Meinung bin wenn mann es nicht verstehen kann sollte man zu diesem Thema nichts schreiben . Ich möchte für mich selber nicht jedesmal das Gefühl haben mich rechtfertigen zu müssen .

Herzlichen Glückwunsch und viel Glück mit der neuen Mieze

War mir irgendwie klar das es soweit kommt...
und ich tue mich schwer zu glauben das es bei einer bleibt,
sie braucht bestimmt irgendwann Gesellschaft.

Habe meinen Bericht gelöscht

Sorry war aus Versehen doppelt .

Sorry, aber mit Rückblick auf Deine kompletten KatzenThreads,
ist mein Verständnis am Ende der Fahnenstange angekommen.
Ich hatte das Glück die meisten komplett lesen zu können,d.h. bevor Du
vieles geändert/gelöscht hast.
By the Way... Du hättest dann theoretisch auch Deinen letzten Neuzugang
wieder holen können, oder das älteste Tier, zeitlich wäre es wie ein Pensionsaufenthalt gewesen.
Ich gönne und wünsche jedem Menschen der sich ein Tier wünscht
das es klappt und funktioniert und das von ganzen Herzen.

OffTopic
Man wechselt Tiere nicht wie Socken...

Hallo ich wollte die Katzen nicht wieder aus dem neuen Zuhause rausreißen . Sie haben sich in der neuen Familie gut eingelebt .
iris

auch ich bin mehr als irritiert, sorry...
im letzten jahr hattest du zuerst all deine freigänger weggegeben.
insgesamt sind 4 oder sogar 5 katzis bei dir gestorben im letzten jahr
dann kam dein letzter neuzugang und einen monat später gibst du all deine katzis weg (und der neuzugang war ja auch ominös gestorben)
und jetzt wieder ein neues katzi???
tut mir leid, aber nach all deinen threads und so vielen todesfällen kann ich das nicht mehr nachvollziehen

Ich sag lieber nichts außer...hät ein Stofftier nicht auch gereicht?

Auch ich kann es nicht verstehen.
Wenn mein ein Tier hat, dann hat man die Verantwortung.
Ich weis nicht, wie man seine geliebten Tiere weggeben kann und sich dann wieder ein neues holt??
Ich kann der Katze nur alles Gute wünschen...

Entweder habe ich die letzten Tage hier was überlesen, weil ich immer nur kurz geschaut habe oder ich steh auf dem Schlauch. Sofern ich mich erinnere, hast Du doch Deine Miezen abgegeben müssen, weil Du wegen Deiner Krankheit nicht mehr in der Lage warst, Dich um Deine Katzen zu kümmern? Richtig oder? Und jetzt hast Du wieder eine Katze???? Ich kann das aus diesem Thread nicht ganz raus lesen, wie gesagt, entweder habe ich was überlesen oder ich kapier es einfach nicht.

Du hast mir damals sehr, sehr leid getan, weil ich es schrecklich finde, seine geliebten Tiere abgeben zu müssen, für mich wäre das der blanke Horror. Und jetzt würdest Du einer neuen Mieze wieder so was zumuten, nein, das kann ich nur schwer glauben

Es gibt Dinge die muss ein gesunder Menschenverstand nicht verstehen.
Da ich aber in diesen Fall das Tier als Therapeut sehe und ein gewisses Verständnis dafür habe Entscheidungen rückgängig zu machen.
Hier sehe ich das die Entscheidung zu früh geschah, die Angst es auf Dauer nicht mehr zu schaffen, sie ausreichend versorgen zu können.
Wenn sie sich in der Familie gut eingelebt haben, ist es berechtigt auch an die zu denken die sie bereits ins Herz geschlossen haben.
Ein hin und her schadet dem Tier mehr wie dem Menschen.
Wo meine ( Mäuschen) nach fast 16 Jahren verstarb wollte ich auch keine neue haben.
Aber man merkt sehr schnell das so was nicht so einfach ist.
Man hört ihre Stimme und glaubt sie trotzdem noch zu sehen.
Ein Leben ohne ist nach so langer Zeit für mich undenkbar geworden.
Das hast Du für Dich bestimmt auch festgestellt!
Ich akzeptiere Deine jetzige Entscheidung und hoffe die neue hilft Dir mit Deiner Krankheit besser klar zu kommen.

Gerade wenn man chronisch krank ist, sollte man sich genau überlegen, ob man ein Tier zu sich nimmt. Vor allem wenn man an einer Krankheit leidet, bei der es zu zeitweisen Verschlimmerungen kommen kann oder zu Schüben, die sich möglicherweise nicht zurück bilden. Ein Tier kann Therapie sei. Aber im Vordergrund muss die Verantwortung für das Tier stehen. Und das kann, wenn keine andere Person da ist, die im Notfall das Tier versorgen kann, den Verzicht bedeuten. Ein Tier ist keine Sache! Auch kein therapeutisches Mittel, das dann zurückgegeben wird.
Und ich gehe davon aus, dass die Entscheidung ein vierbeiniges Familienmitglied weg zu geben, sehr wohl überlegt und nicht spontan aus einer Situation heraus getroffen wird.
Ich verstehe diese Entscheidung überhaupt nicht und - ich kann sie auch in keiner Weise nachvollziehen.

Das mag zwar zutreffen, wenn die Person allein lebt, das ist hier nicht der Fall.
Oder sollte ich da was überlesen haben?

Ich stimme Mozart da zu.

Denn die Versorgung der anderen Katzen duch eine andere Person hat ja auch nicht funktioniert, sonst wären sie noch da.

Ich muss mir der Verantwortung bewußt sein, denn wie Irismartina ja schrieb, hat es ihr verdammt weh getan, die Katzen wegzugeben. Das kann für eine Krankheit auch nicht förderlich sein.

Ich denke, da gibt es auch andere Möglichkeiten, als sich wieder ein "eigenes" Tier ins Haus zu holen.

Man kann ja auch ehrenamtlich helfen, wie Tierheim, Tierhilfe etc..