Schutzgebühr und ihr Missbrauch

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Schutzgebühr und ihr Missbrauch

Beitragvon Claudia1 » 03.09.2011 00:54

So ich weis nicht ob ich im richtigen Forum bin aber dachte hier passt am besten hin.


Seid Jahren beobacht ich diese Marotte mit der Schutzgebühr.

Kurz zur erleuterung warum ich darauf komme.

Also vor über 10 Jahren haben meine Eltern und ich einen Rotgetigerten Kater aufgenommen alter geschätze 9 Jahre, aus einem Berliner Tierschutz bzw Katzenschutz verein. So weit sogut. wir zahlten damals eine schutzgebühr von 150 DM was wir nicht wusten war das der Kater bereits Magenkrebs im endstadium hatte. Mann hat es uns schlicht weg verschwiegen. Meine Eltern zahlten viel um ihn wiedr aufzupäppeln aber es ging in immer schlechter so das wir ihn nur einige wenige Monate hatten. Kurz darauf Hohlten sich sich Felix ins Haus. Den gute gibts immer noch. Von Privat schutzgebühr ebenfalls 150 DM.

So nun schon eine negative erfahrung gemacht. Freunde von mir machten imlaufe der Zeit immer wieder Seltsamme erfahrungn mit der Schutzgebühr gerade bei Katzen die man gerne schnell loswerden mag. Auch ich hab diese Erfahrung mit meiner Sphynx machen müssen.

Abgemacht waren 250 euro für Katze mit Gesundheitszeugnis, Negativen Leukose und Katzenaids test sowie die gängnigen impfungen für wohnungskatzens , also schnupfen, seuche und leukose. und entwurmung. Ca 1 woche vor abhohlung sagte ich der guten frau sie solle langsam impfen lassen da es durch auds sein könne das ich die katze noch dieses we hoheln komme. Entscheidet eben mein Bekannter der das Auto hat und sein Arbeitsplan erst erfährt wegen montage.

Erst sah es so aus als würde es nicht klappen mit dem WE aber dann gings doch wahnsinnig schnell und innerhalb von 12 std musste die übergabe gesehn.

Leider erfuhr ich erst da das die katze troz der fast 6 tage vorher gebetenen impftermine, nicht geimpft geschweige bei einem Ta vorgestellt wurde. als ich dann sagte tja.. ab ins auto tierklinik die machen das wurd ich erstmal 2 std vertröstet und dann nein Montag. schön und gut aber mein bekannter konnte eben nur den einen tag und wuste dann nicht mehr wann.... undich hatte schon eine anzahlung für die katze geleistet udn wolte nicht 3 Monate dann warten ich kannte die leute ja nicht. Wusste ja nicht mal ob wirklich eine Katze da ist.

Gut wir dann ok wir kommen impfen selber aber dan möcht ich auch das die schutzgebühr deutlich sinkt den ich zahle in köln mehr fürs impfen als 30 euro was man mir erlassen wollte. Nein könne man nicht machen 220 müst ich zahlen für eine katze ohne jegliche sicherheit und impfung. langsamm schossen mir ganz andere gedanken duch den kopf mit gefälschten impfauseweisn möglicher weise ( anderes tier auf unsere kosten impfen lassen und dann sagen das sei für die katze) ect pp. ich wurde sehr misstrauisch....

ich sagte dan ok wir kommen ud fahren dan am sonntag gemeinsamm zur tierklinik alles erledigen..... nein nein das wird zu teuer wegen wocheneds zusachlag. zum schluss lies ich mich breitschalgen mit 200 euro schutzgebühr. war aber dan auch schon mental soweit doch leiber zu einem Züchter zugehn als man dann sich herabliess lieber die zu nehmen als garkein geld,

So. dort angekommen wurd ich von sämtlichen hunden und katzen empfangen die alle sofort mit mir mit wollten. fand ich ganz komisch. Dann wollte mir die vorbesitzerin zeigen wie man die Ohrensäubert, zuvor sagte sie aber sie hätte es bereits getan genauso wie gebadet. Naja die ohren sahn nicht suaber aus ich bedante mich ud sagt ich mach das zuhause dann selbst wenn sie sich eingelebt hat. mein hintergedanke war ... blos zum TA wegen ohrmilben.

gottsei dank wars dan doch nur ein Hefepilz. Im schutzvertrag wurde festgehalten das die katze weder geimpft noch kastriert wurde aber angebkich gesund sei... naja gut hefepilz ist kein weltuntergang aber gesund auch nicht. die katze hatte auch übelriechenden durchfall der sic in den letzten 3 wochen nicht besserte. die erste kotprobe gab verdacht aug giardien, die zweit hob es heute gottseidank wieder auf aber tritricho sonstwas. also gesund ist anders. auch war sie unterernährt.

Wie würdet ihr das sehn und wie würdet ihr da reagieren. Ich hab auch nen ganz seltsammen Schutzvertrag wo sie mir bei angeblich schlechter behandlung die katze jederzeit unentgeldlich wegnehmen darf, ich muss auch um erlaubnis fragen wenn ich die katze bei anderen lassen mag sollte ich in urlaub fahren oder ins krankenhasu müssen oder bei einschläferung......

Hallo ich frag doch nicht jemanden um erlaubnis wenn meine katze sich quält wegen krankheit sondern höre da auf mein TA. Vorallem wie soll das bistte gehn wenn sie 15 jahre oder länger hier ist?



Ich hatte da schon den eindruck das da das Geld mehr rolle spielte als die Katze. und wenn ich so manche anzeigen lese rollensich da die fußnäghel hoch

Wie sieht ihr das


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Re: Schutzgebühr und ihr Missbrauch

Beitragvon LaLotte » 03.09.2011 02:00

Ich habe nicht den Eindruck, dass es sich bei Caprica um eine Schutzgebühr im herkömmlichen Sinn handelt, sondern eher, dass jemand eine Katze möglichst schnell verscherbeln wollte, entweder, um ein paar Euros zu verdienen, oder weil sie lästig war (Durchfall, Pilzerkrankung...)
Ursprünglich dient eine Schutzbebühr dazu, zu verhindern, dass ein Tier an Geschäftemacher gerät, bzw. im Tierversuchslabor landet.
Wenn der Preis, den man bezahlen soll, die angefallenen Kosten decken soll (Tierarzt, Nahrung, etc.), ist es ein Kaufpreis, sonst nichts.

Wie ist sie denn dort hin gelangt? Wurde sie dort geboren? Ich nehme nicht an, dass Caprica einen Stammbaum hat, sondern von einem üblen Vermehrer stammt. Dass das alles andere als seriös ist, war dir doch schon vorher klar.

Diese Schutzverträge kann man sich zu hauf im Internet downloaden. Ich würde da nicht viel drum geben, denn ich gehe auch davon aus, dass für die Vorbesitzerein die Sache in dem Moment erledigt war, als sie das Geld in der Tasche hatte. Lass' dir vom TA dokumentieren, in welchem Zustand die Süße war, als du sie bekommen hast. Dann hast du was in der Hand, falls es doch noch mal Ärger geben sollte.
Liebe Grüße
Dagmar

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Re: Schutzgebühr und ihr Missbrauch

Beitragvon Mackica » 03.09.2011 09:43

Kann mich da Dagmar nur voll und ganz anschließen. Schutzverträge machen auf jeden Fall Sinn, schließlich müssen sich Tierheime, Tierschutzverbände ect. ja absichern dass die Tiere nicht im Labor oder bei nem Pelzhändler landen. Daher ist eine Schutzgebühr immer höher als das, was man bekommen würde wenn man die Katze an eben solche Leute verkauft.

Was du da zahlen musstest war aber sicher keine "Schutzgebühr" sondern einfach Bezahlung für die Katze. Mich würde auch interessieren, von wem du Caprica eigentlich hast... war das ein "Züchter", oder eine Pflegestelle, oder privat...

Was ich aber hierzu noch sagen wollte
Claudia1 hat geschrieben: [...]die erste kotprobe gab verdacht aug giardien, die zweit hob es heute gottseidank wieder auf aber tritricho sonstwas. also gesund ist anders.

Eine Durchfallerkrankung mit Giardien, E.Coli oder auch wie in deinem Fall Tritrichomonas foetus (nehm ich mal an das meintest du :) ) ist kein Hinweis auf schlechte Haltung. Das passiert sowohl Straßenkatzen als auch Kitten vom Züchter. Mit der Unterernährung hast du natürlich Recht, das sollte nicht sein.

Dass man dir die Katze jederzeit wegnehmen darf und du Bescheid geben musst bei Tod des Tieres, wenn du in Urlaub fährst ect. ist ein Zusatz der tatsächlich in Schutzverträgen aber auch Verträgen von Züchtern steht. Würde Dagmaers Verdacht bestätigen dass sich da jemand einfach einen vertrag aus dem Netz geladen hat und ihn dir gegeben hat, denn dass die Person, von der du Caprice hast sich dafür interessiert, wage ich zu bezweifeln.

Hast du denn noch Kontakt zu ihr?
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Re: Schutzgebühr und ihr Missbrauch

Beitragvon lulu39 » 03.09.2011 10:36

Ich geh ja regelmäßig "ans Deck" bei dem Thema, aber gut..

Den Begriff Schutzgebühr haben Tierschützer bereits vor Jahrzehnten gebildet. In ihm soll klargestellt werden, das wir Tiere schützen wollen und nicht verkaufen, verscherbeln oder sonstwas.

Man könnte das Ganze anders nennen : Abgabegebühr, Abgabevertrag, Weitergabegebühr etc..

Klar und deutlich sollte hier rauskommen: Wir wollen Tiere schützen..!

Diese Gebühr und auch die Maßnahmen wie Vorkontrolle, Nachkontrolle und Meldepflichten sollen verhindern, das die mit viel Einsatz und Liebe gepeppellten Tiere nicht "unter die Räder" kommen, ausgesetzt werden, unbekannt weiter verkauft werden.

Es treiben sich sehr seltsame Menschen auf unserem Planeten rum - denen das Leben eines Tieres nichts wert ist. Gott sei Dank zahlen die aber auch keinen Pfennig dafür und bleiben so außen vor (meist jedenfalls).

Die Schutzgebühr damit gleichzusetzen, was der TA und Futter kostet , wäre ein Rechenfehler, den nicht mal ein Erstklässler hinkriegen sollte. Die durchschnittliche Schutzgebühr liegt bei 120 -150 Euro für eine geimpfte, gechipte und kastrierte Katze. Dabei wird weder berücksichtigt, wie lange die Katze gefressen hat , in welchem Zustand sie aufgenommen wurde..
Und nun mal rechnen - nur die einfache Dinge:

Flohkur
Wurmkur
Doppelimpfung
Kastration
Chip

Tierärtzliche Behandlungskosten (kranke, mißhandelte Katzen) sind hier nicht dabei, ebenso kein Päppelfutter und Co.

Also kann man eine Schutzgebühr nicht mit einem Kostendeckungsbeitrag verwechseln. :roll:

Das Tiere im Tierschutz keinen "First Class-Checkup" beim TA erhalten können, müßte jedem klar sein.

Hier "schiebe ich die Schuld" immer ein bisschen auf die Vermittler.

Ich "drohe" meinen Adoptanten immer mit Giardien, Floh und Co. Dann können sie sich gut überlegen, ob sie das Tier wollen (eventuell mit etwas materiellem Eigeneinsatz verbunden) oder sich doch ne Mietz kaufen wollen. Ich bin da auch niemanden böse, denn die Adoptanten, die dann übrig bleiben - verstehen das selbe wie ich unter Tierschutz und sind dann auch ganz "brav".. :D
Lg Katrin, Lulu, Lucy, Wassibär, Caesar und Sunny
Tief im Herzen: Pünktchen, Poppy, Nero und Snoopy

Achtung: Ich geh davon aus, das ihr Tips nur nach Rücksprache mit TA oder THP anwendet!

Cats of Aegina TSI - www.lulucy-aegina.de

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Re: Schutzgebühr und ihr Missbrauch

Beitragvon Mackica » 03.09.2011 11:17

lulu39 hat geschrieben:Also kann man eine Schutzgebühr nicht mit einem Kostendeckungsbeitrag verwechseln. :roll:


Den Satz find ich klasse, kann ich nur dick unterstreichen!
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Re: Schutzgebühr und ihr Missbrauch

Beitragvon sukraM » 03.09.2011 13:26

Hm,
wer sich ein Tier aus dem TH holt, kann sich niemals 100% sicher sein, das er ein gesundes Tier bekommt! Das liegt aber weniger an der Bösartigkeit der Mitarbeiter sondern eher an der Tatsache, das der Betrieb eines TH einen Haufen Geld verschlingt.
Beispiel Tierarztkosten: Jeder, der schon mit einem Tier, das ernsthaft erkrankt war, zum TA musste, weiß, wie schnell da hunderte oder tausende Euros nur für ein oder zwei Tiere zusammenkommen.
In einem TH aber leben hunderte Tiere, die versorgt werden müssen. Also müssen, so weh es auch tut, Prioritäten gesetzt werden: Es kann nicht für jedes Tier einen 100%-Rundum-Check geben!

Warum das so ist, liegt an der Gebührenordnung für TÄ und diese sind daran gebunden. Der einzige Spielraum, den sie haben, sie dürfen selbst Entscheiden, ob sie zwischen dem einfachen oder bis zu dreifachen Satz abrechnen (Analog dazu läuft es z.B. auch bei Zahnärzten). Auch wenn ein TA gerne einen verbilligten Satz (unter dem einfachen) nehmen würde oder gar kostenlos arbeiten will, er darf es schlichtweg nicht. Wenn er es macht und ein Konkurrent zeigt ihn bei der TÄ-Kammer an, ist er fällig.

Meine Opas waren damals Gesund; keine Würmer, Flöhe oder sonst was. Ganz anders bei unseren Juniors vor drei Jahren. Athene war dem Tode näher als dem Leben und selbst die TH-Mitarbeiter sagten, das es durchaus möglich wäre, das sie nicht überlebt und Martok hatte damals Dauerdurchfall. Trotzdem entschieden wir uns, die zwei kleinen Würmer zu uns zu nehmen. Wir entrichteten zwar nur eine geringere Schutzgebühr, weil sie auch noch nicht geimpft und entwurmt waren (wegen der schweren Erkrankungen). Ebenso hatte sie auch keinen Chip.
Den Betrag, den wir damals bei der Abholung zahlten, den zahlte ich gerne - ob mit oder ohne Impfungen etc.. Ob es nun Schutzgebühr oder sonst wie genannt wird, ist egal. Nennt es eine Spende oder wegen mir einen Unkostenbeitrag. Fakt ist, jedes Tier kostet Geld und das ist knapp.
Ich persönlich vertrete die Einstellung, das ich das nicht einmal erwarte, das ich ein TH-Tier geimpft, entwurmt und gechipt kriege; die einzigste Bedingung ist, es muss vorher klipp und klar gesagt werden. Auch welche Kosten auf mich mit Impfungen, Entwurmungen und Kastra zukommen würden, war mir von vorne herein klar.

Selbst Züchter sind nicht vor Krankheiten oder Parasiten gefeit - und dort zahlt man mehrere Hundert Euro für die Tiere.
Bild
Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran ermessen, wie sie die Tiere behandelt. Mahatma Gandhi
Meine Zaubermaus Athene *06/2008 +20.12.2012 - Ich vergesse Dich nie!
"Meine" Tierambulanz

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Re: Schutzgebühr und ihr Missbrauch

Beitragvon Claudia1 » 03.09.2011 15:11

Genau so wie ihr das Sagt seh ich das auch. Ich hab noch Kontakt zu der guten sie will ja auch angeblich wisen wie sie sich macht. Auf die anschuldigungen geht sie nur mit als ich die Katze hatte war sie gesund ein. sosnst stimmts schon das ich sen eindruck hab das es ihr egal ist.


Nein Papiere hab ich nicht für Caprica. Laut erzählung stammt Caprixa von einer unseriösen Züchterin aus Freibug ab. Die die Katzen bewust ohen Tasthaare züchte. sie wolle dort eingenlich nur zwei kaufen, auf einer Raststätte war dann wohl der austausch ( das ist jetzt 3 Monate wohl her). Die Züchterin brachte 6 Kitten mit die sie dann wohl alle abkaufte asus mitleid. 4 von 6 hatten dan Katzenschnupfen gehabt auch Caprica, und sie wollte dan mit den kittennzum TA hatte die Züchterin zur redegestellt die wiederum Drohte wrnn sie zumTA ginge würde sie die Katzen umbringen. Kurz darauf tauchte die Züchterin wohl Nachts auf um die Katzen wioeder abzuhohlen unengeldlich. Sie weigherte sich die Tür zu öffen. Seit dem Tag wurde sie mit Sms bombardiert Katzenmöder ect. es läuft wohl auch eine Anzeige. Eine sehr seltsamme Storry wie ich finde.

Ich schätze sie wollte züchten ausser ein Mänchen hab ich dort keine weitere Nacktkatze gesehn. Sie hat noch eine Pincher und Chiquaquas also diese Handtaschenhunde und die hatten auch grad einen Wuf. Ausserdem war sie dabei umzuziehen, alles sehr strange. Sind auch alles nur vermutungen .

Es geht auch nicht darum das die Katze was hat sondern mehr um die art und die Lüge sei sei gesund.

Ich seh das halt auch immer öfter das leute ihre katzen zu unverschämten preisen abgeben. Wenn ich genau das bekomme was mir zugesagtb wurde gäbs auch keine probleme. sprich geimpft, durch geschekct entwurmt aber selbst im Tierschutz oder Tierheim wird da oft gelogen. Wenn eine Katze nach einem jahr was entwickelt ist das ok aber nicht nach 4 wochen ....

Was soll man als bei so einer person machen kan/ sollte man die anzeigen ? Ist damit wem geholfen? wird sie dann beim nächsten nicht mehr machen?

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Re: Schutzgebühr und ihr Missbrauch

Beitragvon user_2562 » 03.09.2011 15:14

Claudia1 hat geschrieben:Nein Papiere hab ich nicht für Caprica. Laut erzählung stammt Caprixa von einer unseriösen Züchterin aus Freibug ab. Die die Katzen bewust ohen Tasthaare züchte.

:shock: Wenn ich sowas lese, geht bei mir der Puls auf 180! Das ist Tierquälerei pur! Für solche "Menschen" empfinde ich nur Verachtung! Solche Leute gehören weggesperrt bis ans Lebensende! :evil:

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Re: Schutzgebühr und ihr Missbrauch

Beitragvon Claudia1 » 04.09.2011 00:08

jap aber sie is nun mal da und sie wird bei mir ein schönes leben haben .....

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Re: Schutzgebühr und ihr Missbrauch

Beitragvon Mozart » 04.09.2011 11:47

Schön, dass sie bei Dir ein gutes Zuhause gefunden hat.
Diese Züchterin müsste man anzeigen, da das Züchten ohne Tasthaare zur Qualzucht zählt.
Leider macht das wohl keiner. :evil:

Bei meinen Recherchen für den Artikel "Zucht und Erbkrankheiten" habe ich viele HPs besucht. Und es stehen einem die Haare
zu Berge, wenn man manches liest. Das Thema "Genetik" ist so was von schwierig, ob sich alle Züchter damit beschäftigen? Ich
bezweifle das, und das Beispiel von dieser unseriösen Züchterin belegt das.

Und wenn man dann solch einen Vertrag in Deinem Fall abschließt, dann frage ich mich was die Dame denn überhaupt schützen möchte? :shock: Es war ein Kaufvertrag mit ziemlich komischen Klauseln, wenn ich das richtig verstanden habe. Und ich bezweifle,
wenn es darauf aufkommen würde, das er einer gerichtlichen Überprüfung stand halten würde. Und ich würde der Dame das auch
in einem Brief mitteilen. Bringt zwar nichts, aber solche Leute sollen nicht meinen,es wäre richtig was sie tun. :wink:
Der kätzische Wissensspeicher auf www.schnurr-schnurr.de

In Gedenken an Ninifee

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Re: Schutzgebühr und ihr Missbrauch

Beitragvon Claudia1 » 04.09.2011 18:38

Nein es ist kein kaufvertrag es steht schutzvertrag oben drüber ich hab madamm auch am freitag mitgeteilet das die kleine tritricho dingsda hat und das sie ihre andern katzen schekcne lassen undich es nicht ok finde das das tier nach knapp 4 wochen bei mir doch nicht gesund ist wie angegeben. bisher keine antwort. naja egal. die kleine bleibt bei mir da kannsie auch nicht rütteln. Tierschutz würde da auf meiner seite sein. alein weil ich die katze ja uch schon kastriert hab und alle impfungen bis auf die leukose die, bekommt sie in 14 tagen . aber ich würd schon gern da etwas machen, nicht wegen dem geld welches ich zahlte ( ineinbem anderen forum warf man mir aschon vor ich würdes nur auf eine billige rassekatze aushaben, völliger blödsinn fpür das geld was ich in die maus steckte hätt ich schon fast zwei beim züchter kaufen können) , sondern um den leuten zu zeigen man spielt nicht mit schutzverträgen und angeblicher gesundheit. das ist betrug an tier und mensch.



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