Stiftung Warentest:Katzenfutter - Teuer ist nicht gleich gut

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Stiftung Warentest:Katzenfutter - Teuer ist nicht gleich gut

Beitragvon Katzelotte » 27.02.2014 20:02

Alles für die Katz:
Rund vier Euro kostet eine Tagesration Royal Canin, doch wer sein Tier damit optimal versorgt glaubt, täuscht sich. Im Vergleich der Stiftung Warentest erweisen sich einige teure Marken als Reinfall.....

Hier geht es zum Bericht: Katzenfutter

und dazu passend noch ein Filmchen: 39 Katzenfutter im Test
Liebe Grüße Claudia mit Sami sowie immer in meinem Herzen: Lucky, Elli und Mogli


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Re: Katzenfutter - Teuer ist nicht gleich gut

Beitragvon Regina » 27.02.2014 21:19

Oh Claudia,

jetzt bin ich aber wirklich sehr konfus! Warum um alles in der Welt füttere ich meine Katzen mit hochwertigem und teuren NaFu wenn es angeblich auch anders geht? :roll: Vielen Dank auf jeden Fall für diese Information!

Allmählich weiß man echt nicht mehr, was man glauben soll...
Trotzdem habe ich bei meinen Marken, die nicht aus dem Supermarkt stammen, irgendwie ein besseres Gefühl.
Auf der anderen Seite wurden all meine Sternenkatzen, die aufgrund meiner Unkenntnis nur billiges "Schrottfutter" erhielten, auch alle zwischen 14 und 17 Jahre alt.

Hmm... es soll ja auch Leute geben, die mit ungesunder Ernährung, Rauchen usw. ein hohes Alter erreichen! Aber das bedeutet nicht, dass ich es ihnen nachahmen muss und deshalb werde ich wohl weiterhin meine 4 Katzen mit hochwertigem Futter füttern.

Ich bin mal gespannt, wie andere darüber denken!

Liebe Grüsse,
Regina
Ich sah die Tiere in ihren Zwingern und Käfigen im Tierheim.
Den Abfall der menschlichen Gesellschaft.

Ich sah in ihren Augen Liebe und Hoffnung, Furcht und Verzweiflung, Traurigkeit und Betrug.
Und ich war böse. "Gott", sagte ich, "das ist schrecklich! Warum tust Du nicht was?"

Gott schwieg einen Augenblick und erwiderte dann leise: "ich habe was getan...
...ich habe Dich erschaffen.

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Re: Katzenfutter - Teuer ist nicht gleich gut

Beitragvon LaLotte » 27.02.2014 21:23

Och nööö, jetzt soll ich wieder 2,50 € für einen Test bezahlen, bei z.B. so was im Vordergrund steht... :roll:
Geschmacksnoten vergab die Stiftung Warentest natürlich nicht, entscheidend für den Test war vielmehr, dass das Fleisch nicht verdorben war und keine schädlichen Keime enthielt.
Liebe Grüße
Dagmar

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Re: Katzenfutter - Teuer ist nicht gleich gut

Beitragvon Pauli » 27.02.2014 22:06

Was für ein Zufall: heute wurde die Katze unseres Nachbarn eingeschläfert, und er hat uns ein paar Beutel Royal Canin Intense geschenkt, die er übrig hatte. Ich dachte, ich schau nicht richtig, als ich die Zutatenliste durchgegangen bin: Getreide, Zucker und Schlachtabfälle ... teuer noch oben drauf. Geht ans Tierheim.

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Re: Katzenfutter - Teuer ist nicht gleich gut

Beitragvon Dieter » 27.02.2014 22:53

Danke für den Hinweis!
Kaufland und Lidl liegt ganz in meiner nähe.


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Re: Katzenfutter - Teuer ist nicht gleich gut

Beitragvon Kuro » 27.02.2014 23:02

Moment, die Kaufland eigene Marke und Coshida sind als positiv eingestuft?
Ist schon ne Weile her, aber als ich mir die Zusammensetzungen das letzte Mal angeschaut habe, konnte man die eigentlich mehr vergessen. Das einzig für mich vertretbare aus dem Discount-/Supermark-Sortiment war das Lux von Aldi. Da muss ich doch beim nächsten Mal drauf achten.
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Re: Katzenfutter - Teuer ist nicht gleich gut

Beitragvon Katzenmutt » 28.02.2014 06:45

Also ganz ehrlich: auch wenn ich nicht das Geld dafür ausgeben werde, den ganzen Test zu lesen, bin ich sicher, dass es wie alle bisherigen Tests dieser Stiftung zum Thema katzenfutter letztlich völlig unbrauchbares Zeug ist.

Kitkat auf Platz 2.??????!!!!! :shock: was waren da wohl die entscheidenden Kriterien???? Klar, in vielen hochwertigen Futtermitteln sind einzelne Vitamine oder Mineralien manchmal recht hoch dosiert. Deswegen soll man ja auch möglichst verschiedene Sorten im Wechsel geben. Übrigens liegt das oft daran, dass richtiges Fleisch verwendet wird, das ja je nach Sorte schon einige Inhaltsstoffe hat. Und um sicher zu gegen, müssen die Hersteller der "Worts Case" deklarieren, also das Zusammentreffen der normalen Beimischung von Vitaminen und Co und einer bereits gut "bepackten" fleischart. Das passiert natürlich weniger, wenn man eher Fell, Federn und Schnäbel verarbeitet... :lol:

Ich weiß echt nicht, warum die Stiftung Warentest immer wieder Tierhüter nach seltsamen Kriterien testet. Ein gutes katzenfutter herzustellen heißt, die natürliche Beute der Katze so gut es geht nachzuahmen. Und nochmal: kitekat???????
Viele Grüße von Don Camillo und Pepone sowie Dosine Conny

Dieter
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Re: Katzenfutter - Teuer ist nicht gleich gut

Beitragvon Dieter » 28.02.2014 07:50

Test hin, Test her.
Was man tun sollte oder nicht, letztendlich entscheidet Dickkopf Katze was gefressen wird.
Da spielt gut oder schlecht absolut keine Rolle.
Ich wäre froh wenn ich Futtersorten mit hohen Fleischanteil im Wechsel füttern könnte.
Oder hat jemand eine brauchbare Idee wie man die Fellnasen davon überzeugen kann das zu fressen was gut für sie ist?

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Re: Katzenfutter - Teuer ist nicht gleich gut

Beitragvon Fenya » 28.02.2014 10:08

Oh wie schön, dass es zu dem Thema hier aktuell eine Diskussion gibt, genau aus dem Grund bin ich mal wieder ins Forum gestolpert :)

Katzenfutter beschäftigt mich in den letzten Tagen auch wieder sehr, denn ich habe auch 2 absolute Dickköpfe, die auf einmal ihr sonst so geliebtes Futter nicht mehr fressen. Dass Kitekat auf Platz 2 gelandet ist wundert mich auch irgendwie. Das hatte ich bisher immer gemieden. Bei meiner Bande ist es aber generell auch sehr schwer, etwa passendes für alle zu finden. Lucky ist toll, der frisst eigentlich alles was ich ihm hinstelle (egal ob Streifen, Brocken, Sauce, Jelly, Pate). Leo hat einige male auf Thunfisch mit Durchfall reagiert und springt manchmal regelrecht "aufgescheucht" von seinem Futter weg, aber er frisst genau wie Lucky noch Trockenfutter.

Loona ist da meine grösste Sorge, denn sie hat keine Zähne ausser den Reisszähnen, frisst also kein Trockenfutter und auch Brocken werden gemieden. Bei ihr müssen es Streifen sein, die ich bisher nur in Felix, Whiskas und Gourmet Gold gefunden habe. Alles nicht wirklich das Beste. Felix hatte ich für ihren monatelangen Durchfall in Verdacht. Ich war so froh, als sie Whiskas gefressen hatte (ja ich weiss, das ist nicht die beste Wahl, aber Loona ist der Typ Katze der vor einem vollen Fressnapf verhungert :( ). Jetzt mag sie aber auch das nicht mehr und bleibt gleich nen halben Meter vom Fressnapf stehen. Am liebsten hat sie momentan die Sheeba Thunfish-Dosen. Das ist aber widerum eine Nahrungsergänzung und kein Alleinfuttermittel. Hills und Bozita frisst seltsamer Weise niemand hier, nicht mal Lucky.

Ich stehe also wieder ratlos da. Kaufe ich Futter in Bröckchen und zerkleiner die im Napf wird es auch ignoriert, denn sie muss sehen, was ich hinein tue, ich könnte ja wieder Medizin untermischen. Bin futtertechnisch mal wieder am Verzweifeln :(

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Re: Katzenfutter - Teuer ist nicht gleich gut

Beitragvon Diana73 » 28.02.2014 10:58

Hallo,

habe mir die Zeitung gekauft und gerade den Bericht gelesen. Bin auch ein wenig überrascht über die ersten 3 Plätze. Ich habe ja einen Kater mit Ph-Wert Problemen und scheinbar ist selbst da das Kitekat gut. Kaufen werde ich das trotzdem nicht.

Absolut schockiert bin ich über das Animonda Carny, es zählt mit zu den schlechtesten Sorten. Ich habe das jetzt ein paar Monate gefüttert und gedacht ich tu meinen Katzen was gutes, na ja mächtig falsch gedacht.

LG Diana

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Re: Katzenfutter - Teuer ist nicht gleich gut

Beitragvon Agapi mou » 28.02.2014 12:04

Das überrascht mich jetzt auch ein bisschen.
Bin allerdings etwas erleichtert, dass das Coshida so gut abgeschnitten hat.

@Fenya
meine Kleine geht auch nicht so gerne an´s Nassfutter.
Habe ihr gerade eine Portion fertig gemacht und mit warmem Wasser
übergossen....und siehe da, sie frisst es :D
Gruß von der Sonneninsel

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Re: Katzenfutter - Teuer ist nicht gleich gut

Beitragvon Regina » 28.02.2014 12:40

@ Diana73: könntest Du kurz erläutern, warum das Animonda Carny so schlecht abgeschnitten haben soll? Das füttern hier nämlich einige, ich inklusive, und meine Katzen fressen es auch gern.

Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass z.B. KitKat besser sein soll.......
Ich sah die Tiere in ihren Zwingern und Käfigen im Tierheim.
Den Abfall der menschlichen Gesellschaft.

Ich sah in ihren Augen Liebe und Hoffnung, Furcht und Verzweiflung, Traurigkeit und Betrug.
Und ich war böse. "Gott", sagte ich, "das ist schrecklich! Warum tust Du nicht was?"

Gott schwieg einen Augenblick und erwiderte dann leise: "ich habe was getan...
...ich habe Dich erschaffen.

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Re: Katzenfutter - Teuer ist nicht gleich gut

Beitragvon Katzenmutt » 28.02.2014 13:25

Genau deswegen finde ich diese Tests wirklich irreführend und fast schon gefährlich: Wenn man als Kunde seine Produktentscheidung davon abhängig macht, wie ein Futer bei der Stiftung abgeschnitten hat, ohne erstmal ganz genau die Kriterien zu überprüfen und sich selbst ein bisschen einzulesen.

Schon allein, dass da ein vegetarisches Futter mitgetestet wurde und jedenfalls nicht unter den schlechtesten Plätzen gelandet ist, ist doch ein Witz!!! - sorry, das musste ich mal schreien...

Auf der Seite https://www.test.de/Katzenfutter-Drei-sind-sehr-gut-sechs-mangelhaft-4672532-4672535/ sind die Testkriterien nachzulesen:
Ernährungs­physiologische Qualität: 60 %
Die Futter­aufnahme wurde für eine 4 Kilogramm schwere, leicht überge­wichtige Modell­katze berechnet. Es wurde eine Energie­aufnahme von 210 Kilokalorien (kcal) angenommen. Die Nähr­stoff­aufnahme von Protein, Aminosäuren, Kalzium, Phosphor, Magnesium, Natrium, Kalium, Spuren­elementen, Vitaminen und ungesättigten Fett­säuren wurde mit dem Bedarf verglichen. Die Bedarfs­zahlen entnahmen wir der Norm des amerikanischen National Research Council (NRC 2006) und der FEDIAF (2013). Außerdem wurden die In-vitro-Verdaulich­keit des Proteins und die Kat­ionen-und-Anionen-Bilanz (KAB) bewertet.

Fütterungs­empfehlung: 20 %

Es wurde über­prüft, ob die angegebenen Futtermengen den Energiebedarf sowohl für die leicht überge­wichtige Modell­katze als auch für schlanke Katzen in etwa decken. Weiterhin über­prüften wir, ob es einen Hinweis auf individuelle Unterschiede, zum Beispiel nach Rasse, Aktivität oder Alter gab.

Schad­stoffe: 10 %

In Anlehnung an DIN EN 14084 : 2003/VDLUFA VII 2.2.3.1:2011 geprüft auf Blei, Kadmium, Queck­silber, Arsen. Queck­silber war in keiner Probe nach­weisbar.

Deklaration: 10 %

Drei Experten über­prüften die lebens­mittel­recht­lichen und futtermittel­recht­lichen Kenn­zeichnungs­vorschriften inklusive Lesbarkeit. Außerdem wurden die Werbeaussagen beur­teilt.

Weitere Unter­suchungen

In Anlehnung an die Verordnung (EG) Nr. 152/2009: Trockenmasse/Feuchtig­keit, Rohfett, Rohasche, Rohprotein, Rohfaser, Gesamt­zucker, Kochsalz, Vit. A, Vit. E; an DIN EN 14084 : 2003: Natrium, Kalium, Kalzium, Phosphor, Magnesium, Zink, Kupfer, Eisen, Selen; an DIN EN 14122 : 2002: Vit. B1; an DIN EN 12821 : 2009: mod. Vit. D3 und D2; an ASU: L-Tryptophan; an VDLUFA: Verdaulich­keit Rohprotein, Aminosäuren; an DGF-Methode: Fett­säurespektrum, Zucker/Stärke enzymatisch, GVO Scree­ning und Tier­arten mittels PCR.


Da wird ja nicht mal unterschieden, ob es sich um tierisches oder pflanzliches Eiweiß handelt - Hauptsache, es ist nicht zu viel und nicht zu wenig. Dass das eine für die Katze kaum verdaulich ist, spielt ja dann keine Rolle... :shock:

Entweder müssen die ihre Prüfkriterien mal überdenken oder auf solche Tests bitte ganz verzichten!!!
Viele Grüße von Don Camillo und Pepone sowie Dosine Conny

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Re: Katzenfutter - Teuer ist nicht gleich gut

Beitragvon Minimotte » 28.02.2014 13:39

Im Grunde wird ja nur getestet ob auch drin ist was drauf steht.
mehr nicht.
Ob das nun gut oder schlechtes Futter, ob das artgerecht ist, das spielt keine Rolle
Bild Bild
Bild
Moin Moin Tina

Dieter
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Re: Katzenfutter - Teuer ist nicht gleich gut

Beitragvon Dieter » 28.02.2014 13:49

Nur so nebenbei.
Meine Frau hört über Satellit den Radiosender Paloma.
Seit heute kommt auffällig viel Werbung von Kittekat.
Ein Schelm der nichts schlechtes dabei denkt. (ADAC lässt grüßen)
Zumindest werde ich mal die Dosen bei Lidl und Kaufland begutachten.
Seit die EU erlaubt hat das Innereien mit unter Fleisch eingeordnet werden dürfen verliert man schnell die Übersicht.
Diese Aussage erhielt ich von einer Mitarbeiterin von Fressnapf.
Nach der Suche ob das so ist stieß ich auf einen Link der das chinesisch auf den Büchsen verständlicher macht!
http://www.hauspuma.de/Gesundheit/Ernaehrung/inhaltsstoffe.htm
Wenn man beim einkaufen keine Lupe mit hat ist es kaum möglich das zusammen gequetschte zu lesen.
Selbst junge Menschen mit guten Augen haben dabei ihre Schwierigkeiten.



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