Gaaaaanz dichter Nebel - was kann ich füttern?
Verfasst: 12.04.2012 16:00
Ich bin mit meinen tierärztinnen sehr zufrieden. Wenn sie sich bei etwas nicht sicher sind, wird gemeinsam beraten und sich informiert, bevor sie irgendetwas ausprobieren.
Nun ist es bei uns so: Wir haben 4 Katzen - 2 Kater vom Bauernhof und 2 Kätzinnen aus dem Tierheim. 3en davon geht es prima bis auf etwas Übergewicht bei zweien davon.
Merlin ist 6 Jahre alt und hat bei der Verteilung der Krankheiten laut miau geschrien. Kennengelernt habe ich ihn, als ich meinen damals noch nicht Freund das erste Mal besucht habe. Er hatte chronischen Schnupfen und epileptische Anfälle. Mein Freund war so enttäuscht von seiner TÄ, dass er gar nicht mehr hin ist. Fakt war aber - da muss man was tun. Ich also Dauergast beim TA mit Merlin. Nichts half langfristig. Epilepsie wurde weniger (er bakm keine Medikamente), als er kein Fisch mehr zu essen bekam. Immerhin ein Erfolg. Den Schnupfen haben wir auch erfolgreich mit einem Schleimlöserprodukt (weiß nicht mehr wie es heißt) bekämpft. Lange Zeit war Ruhe und höchstens 2-4 Anfälle pro Jahr. Dann kam der nächste Schock - Blase fast vorm Platzen, kann kein Urin mehr lassen - er hatte Kristalle im Urin, die die Harnrüöhre verstopften. Ausgespült wurde das bereits 3 Mal. Er bekommt r/d Spezialfutter vom TA. Das hat sehr lange geholfen. Allerdings hat er nun Probleme mit Magen-Darm und soll erst einmal i/d Futter fressen.
Langsam bewege ich mich im Dschungel, weil er das eine eigentlich für seine Krankheit braucht, aber um den Darm wieder zu schonen das andere. Langfristig muss es doch irgendeine Möglichkeit geben....
Hat da jemand Erfahrung?
Was kann ich füttern? Was soll ich füttern? Wie kann ich ihm langfristig helfen.
Liebe Grüße,
Josie
Nun ist es bei uns so: Wir haben 4 Katzen - 2 Kater vom Bauernhof und 2 Kätzinnen aus dem Tierheim. 3en davon geht es prima bis auf etwas Übergewicht bei zweien davon.
Merlin ist 6 Jahre alt und hat bei der Verteilung der Krankheiten laut miau geschrien. Kennengelernt habe ich ihn, als ich meinen damals noch nicht Freund das erste Mal besucht habe. Er hatte chronischen Schnupfen und epileptische Anfälle. Mein Freund war so enttäuscht von seiner TÄ, dass er gar nicht mehr hin ist. Fakt war aber - da muss man was tun. Ich also Dauergast beim TA mit Merlin. Nichts half langfristig. Epilepsie wurde weniger (er bakm keine Medikamente), als er kein Fisch mehr zu essen bekam. Immerhin ein Erfolg. Den Schnupfen haben wir auch erfolgreich mit einem Schleimlöserprodukt (weiß nicht mehr wie es heißt) bekämpft. Lange Zeit war Ruhe und höchstens 2-4 Anfälle pro Jahr. Dann kam der nächste Schock - Blase fast vorm Platzen, kann kein Urin mehr lassen - er hatte Kristalle im Urin, die die Harnrüöhre verstopften. Ausgespült wurde das bereits 3 Mal. Er bekommt r/d Spezialfutter vom TA. Das hat sehr lange geholfen. Allerdings hat er nun Probleme mit Magen-Darm und soll erst einmal i/d Futter fressen.
Langsam bewege ich mich im Dschungel, weil er das eine eigentlich für seine Krankheit braucht, aber um den Darm wieder zu schonen das andere. Langfristig muss es doch irgendeine Möglichkeit geben....
Hat da jemand Erfahrung?
Was kann ich füttern? Was soll ich füttern? Wie kann ich ihm langfristig helfen.
Liebe Grüße,
Josie