Kater mit Darmtumor
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In unserer Katzen-Infothek findest Du Informationen zum Thema Tumore und Geschwüre bei Katzen
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Kater mit Darmtumor
Hallo Ihr Lieben,
auch bei unserem lieben Kater Junior (wird in 3 Wochen 14 Jahre, ein Kartäuser) hat der Tierarzt einen Tumor im Darm ca. 7 cm groß und 2,5 cm breit im Röntgenbild festgestellt.
Ich war eigentlich nur beim Tierarzt, da Junior so oft auf die Toilette gegangen ist und immer so kleine Mengen Urin abgesetzt hatte. Ich war der Annahme, daß es Harngrieß sein könnte. Aber weit gefehlt.
Gestern war ich noch bei einem Heilpraktiker, der mir nach Schilderung der Lage von Junior empfahl, spätestens nächste Woche das Tier einzuschläfern. Junior hat auch die letzten 10 Tage minimal Kot abgesetzt und frißt auch sehr schlecht. Er wiegt 5,3 Kilo und wer ihn nicht kennt, der denkt, daß alles in Ordnung ist. Er kommt immer und schmußt mit mir und nimmt am Leben teil.
Seit 3 Tagen kann ich nicht mehr schlafen und heule nur noch rum, auch gerade, weil am Montag in dieser Woche meine kleine Jenny (18 Jahre Perser chinchilla) vom Tierarzt bei uns zu Hause eingeschläfert werden mußte. Zwei Tiere auf einmal. Ich bin total verzweifelt.
Heute Abend fahre ich zu einem dritten Tierarzt.
Gegen die Verstopfung gebe ich Junior seit gestern Paraffinöl 1-2 Teelöffel am Tag. Im Röntgenbild habe ich gesehen, daß der Tumor den Darmgang nach oben verschoben hat und sich auch über die Blase geschoben hat.
Ich bin jetzt in dem Zwiespalt, ob ich ihm Cortison noch eine Woche gebe und dann einschläfern lasse, oder ob ich doch noch eine OP wagen sollte?
herzliche Grüße
Janett
auch bei unserem lieben Kater Junior (wird in 3 Wochen 14 Jahre, ein Kartäuser) hat der Tierarzt einen Tumor im Darm ca. 7 cm groß und 2,5 cm breit im Röntgenbild festgestellt.
Ich war eigentlich nur beim Tierarzt, da Junior so oft auf die Toilette gegangen ist und immer so kleine Mengen Urin abgesetzt hatte. Ich war der Annahme, daß es Harngrieß sein könnte. Aber weit gefehlt.
Gestern war ich noch bei einem Heilpraktiker, der mir nach Schilderung der Lage von Junior empfahl, spätestens nächste Woche das Tier einzuschläfern. Junior hat auch die letzten 10 Tage minimal Kot abgesetzt und frißt auch sehr schlecht. Er wiegt 5,3 Kilo und wer ihn nicht kennt, der denkt, daß alles in Ordnung ist. Er kommt immer und schmußt mit mir und nimmt am Leben teil.
Seit 3 Tagen kann ich nicht mehr schlafen und heule nur noch rum, auch gerade, weil am Montag in dieser Woche meine kleine Jenny (18 Jahre Perser chinchilla) vom Tierarzt bei uns zu Hause eingeschläfert werden mußte. Zwei Tiere auf einmal. Ich bin total verzweifelt.
Heute Abend fahre ich zu einem dritten Tierarzt.
Gegen die Verstopfung gebe ich Junior seit gestern Paraffinöl 1-2 Teelöffel am Tag. Im Röntgenbild habe ich gesehen, daß der Tumor den Darmgang nach oben verschoben hat und sich auch über die Blase geschoben hat.
Ich bin jetzt in dem Zwiespalt, ob ich ihm Cortison noch eine Woche gebe und dann einschläfern lasse, oder ob ich doch noch eine OP wagen sollte?
herzliche Grüße
Janett
- Schneckenbär
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- Beiträge: 1089
- Registriert: 30.01.2006 19:14
- Geschlecht: weiblich
- Wohnort: Nähe Köln
Liebe Janette,
zuerst einmal möchte ich Dich hier herzlich Willkommen heissen, obwohl der Grund für Deine Anmeldung ja ein recht trauriger ist.
Zum Tod Deiner Jeanny möchte ich Dir mein Mitgefühl aussprechen.
Was Junior betrifft so kann ich da nur sagen: Genieße die Zeit die Euch bleibt. So wie Du es schilderst hat er keine Schmerzen und nimmt auch noch am Leben teil. Mach ihm die Zeit, die ihm noch bleibt, so schön es nur irgendwie geht. Nur, sobald Du merkst, dass es nicht mehr geht, solltest Du ihm den letzten Liebesbeweis schenken und ihn loslassen.
Ob eine OP sinnvoll ist, oder nicht dazu wird Dir nur der TA eine konkrete Aussage machen können. Hol Dir dazu vielleicht auch noch eine zweite Meinung ein.
Ich drück Dich - wenn auch nur virtuell - und wünsche Euch alles alles Gute. Kann mir sehr gut vorstellen, wie schwer Deine Situation ist....
zuerst einmal möchte ich Dich hier herzlich Willkommen heissen, obwohl der Grund für Deine Anmeldung ja ein recht trauriger ist.
Zum Tod Deiner Jeanny möchte ich Dir mein Mitgefühl aussprechen.
Was Junior betrifft so kann ich da nur sagen: Genieße die Zeit die Euch bleibt. So wie Du es schilderst hat er keine Schmerzen und nimmt auch noch am Leben teil. Mach ihm die Zeit, die ihm noch bleibt, so schön es nur irgendwie geht. Nur, sobald Du merkst, dass es nicht mehr geht, solltest Du ihm den letzten Liebesbeweis schenken und ihn loslassen.
Ob eine OP sinnvoll ist, oder nicht dazu wird Dir nur der TA eine konkrete Aussage machen können. Hol Dir dazu vielleicht auch noch eine zweite Meinung ein.
Ich drück Dich - wenn auch nur virtuell - und wünsche Euch alles alles Gute. Kann mir sehr gut vorstellen, wie schwer Deine Situation ist....
LG
Schneckenbär
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Schneckenbär
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- Extrem-Experte
- Beiträge: 62459
- Registriert: 25.10.2006 17:41
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Hallo liebe Janett !
Auch ich möchte Dir zum Tod Deiner Jeanny einmal mein Mitgefühl aussprechen. Das ist wirklich schrecklich !!
Ich kann gut mit Dir fühlen, da auch ich vor 3 Monaten unsere geliebte Whisky mit 11 Jahren einschläfern lassen musste. Sie hatte einen riesen Tumor im Bauch. Ich bin eigentlich nur zum TA gefahren weil sie bisschen schlapp war. Ich dachte, daß sie nur eine Aufbauspritze o.ä bekommen wird und dann wieder alles gut ist. Leider habe ich meine geliebte Whisky seit diesem Tage nicht mehr gesehen. Der Tumor ist bereits offen gewesen und sie hatte schon Blut im Bauch. Die TA hatte meine Whisky noch geöffnet aufgrund meiner Hoffnung noch was tun zu können ..... Ich war auch total geschockt da ich damit so gar nicht gerechnet habe !! Sie hat gefressen und geschmust wie immer war halt nur ein bisschen schlapp.
Es ist schwer zu verstehen, daß ein geliebtes Tier nicht mehr da ist .... nie nie mehr .....
Ich könnt noch heute weinen ....
Aber denk immer daran wie gut es Deine Tiere bei Dir hatten und sie werden Dir dafür auch immer dankbar sein.
Wir müssen einfach irgendwann, wenn es nicht mehr geht, loslassen. Auch hierfür wird Dein Tier Dir danken ... soo schwen es auch ist.
Auch ich drücke Dir gaaanz feste die Daumen für die Mieze !!
Fühl Dich in Arm genommen !!
Wonnie
Auch ich möchte Dir zum Tod Deiner Jeanny einmal mein Mitgefühl aussprechen. Das ist wirklich schrecklich !!
Ich kann gut mit Dir fühlen, da auch ich vor 3 Monaten unsere geliebte Whisky mit 11 Jahren einschläfern lassen musste. Sie hatte einen riesen Tumor im Bauch. Ich bin eigentlich nur zum TA gefahren weil sie bisschen schlapp war. Ich dachte, daß sie nur eine Aufbauspritze o.ä bekommen wird und dann wieder alles gut ist. Leider habe ich meine geliebte Whisky seit diesem Tage nicht mehr gesehen. Der Tumor ist bereits offen gewesen und sie hatte schon Blut im Bauch. Die TA hatte meine Whisky noch geöffnet aufgrund meiner Hoffnung noch was tun zu können ..... Ich war auch total geschockt da ich damit so gar nicht gerechnet habe !! Sie hat gefressen und geschmust wie immer war halt nur ein bisschen schlapp.
Es ist schwer zu verstehen, daß ein geliebtes Tier nicht mehr da ist .... nie nie mehr .....
Ich könnt noch heute weinen ....
Aber denk immer daran wie gut es Deine Tiere bei Dir hatten und sie werden Dir dafür auch immer dankbar sein.
Wir müssen einfach irgendwann, wenn es nicht mehr geht, loslassen. Auch hierfür wird Dein Tier Dir danken ... soo schwen es auch ist.
Auch ich drücke Dir gaaanz feste die Daumen für die Mieze !!
Fühl Dich in Arm genommen !!
Wonnie
Lieber Schneckenbär,
Du gibst mir wirklich großen Trost hier in diesem Forum.
Auch wenn man weiß, daß ein älteres Tier bald sterben muß, kann man es doch nicht begreifen, wenn es dann soweit sein soll.
Wenn es so lebendig vor einem sitzt, ganz ruhig mit großen braunen Augen und fragendem Blick.
Immer schnurrend, immer fröhlich, immer total ausgeglichen, unser Teddyjunior.
Es ist ein Jammer. Ich kann keinen klaren Gedanken fassen!
Janett
Du gibst mir wirklich großen Trost hier in diesem Forum.
Auch wenn man weiß, daß ein älteres Tier bald sterben muß, kann man es doch nicht begreifen, wenn es dann soweit sein soll.
Wenn es so lebendig vor einem sitzt, ganz ruhig mit großen braunen Augen und fragendem Blick.
Immer schnurrend, immer fröhlich, immer total ausgeglichen, unser Teddyjunior.
Es ist ein Jammer. Ich kann keinen klaren Gedanken fassen!
Janett
- Schneckenbär
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- Registriert: 30.01.2006 19:14
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Liebe Janett,
was genau hat denn der TA gesagt. Hat er Dir denn Hoffnungen gemacht, dass eine OP sinnvoll ist, oder überhaupt noch gemacht werden kann, oder ist der Tumor schon so groß, dass er nicht mehr operiert werden kann.
Ich wäre an Deiner Stelle auch völlig verzweifelt...ich kann Dich sooo gut verstehen.... aber leider nicht wirklich helfen, so gern ich das auch täte....
was genau hat denn der TA gesagt. Hat er Dir denn Hoffnungen gemacht, dass eine OP sinnvoll ist, oder überhaupt noch gemacht werden kann, oder ist der Tumor schon so groß, dass er nicht mehr operiert werden kann.
Ich wäre an Deiner Stelle auch völlig verzweifelt...ich kann Dich sooo gut verstehen.... aber leider nicht wirklich helfen, so gern ich das auch täte....
LG
Schneckenbär
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Schneckenbär
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Liebe Janett,
Du hast mein ganzes Mitgefühl. In so einer Stuation fehlen mir die Worte. Am 10.10.2006 musste ich auch für meinen 13-jährigen Kater eine Entscheidung treffen. Ich bin immer noch ganz verzweifelt und fertig. Und ich glaube das wird sich auch nicht mehr ändern.
Trotzdem bin ich der Meinung das wir unseren Katzen, wenn unheilbar krank sind, große Leiden ersparen müssen.
Genisse die Zeit.
Ich wünsche Dir viel Kraft und Stärke
Du hast mein ganzes Mitgefühl. In so einer Stuation fehlen mir die Worte. Am 10.10.2006 musste ich auch für meinen 13-jährigen Kater eine Entscheidung treffen. Ich bin immer noch ganz verzweifelt und fertig. Und ich glaube das wird sich auch nicht mehr ändern.
Trotzdem bin ich der Meinung das wir unseren Katzen, wenn unheilbar krank sind, große Leiden ersparen müssen.
Genisse die Zeit.
Ich wünsche Dir viel Kraft und Stärke
Hallo Ihr Alle,
heute Abend war ich bei dem dritten Tierarzt. Die hat auch einen Tumor diagnostiziert und hat auch noch Ultraschall gemacht. Der Tumor hat sich stielig mit der Blase verwachsen.
Wenn Junior überhaupt noch eine Chance hat, dann mit einer Operation. Ob der Tumor entfernt werden kann, wird sie leider erst während der Operation morgen früh und halb elf entscheiden können.
Es kommt ganz darauf an, wie der Tumor aufgebaut ist. Sie hatten schon mehrere solche Fälle, die ganz unterschiedlich verlaufen sind.
Die Tierärztin hat mir von einem Hamster erzählt, der auch ein riesiges Geschwür hatte und den sie während der OP mit einer Heizdecke warmgehalten hat. Hat mir den riesigen Stein von einem Pudel gezeigt, der fast so groß war wie eine Faust und in der Blase saß. Sie hat selbst fünf Pferde, die gleich neben der Praxis auf der Weide sind.
Sie war außerordentlich nett und liebevoll. Ich denke, sie wird die für Junior richtige Entscheidung treffen.
Heute Abend ist vielleicht unser letzter mit ihm. Jetzt sitzt er gerade hinter mir auf der Couche und putzt sich.
Lieber Gott, hoffentlich stellt es sich als die richtige Entscheidung heraus.
Meine Angst ist auch, falls er die OP übersteht, daß er sich danach so sehr quälen muss. Morgen früh werde ich Junior noch eine Beruhigungspille geben und wenn das Wetter gut ist, mit ihm noch etwas im Garten spazieren gehen. Kurz vor zehn werden wir dann losfahren.
herzliche Grüße
Janett
heute Abend war ich bei dem dritten Tierarzt. Die hat auch einen Tumor diagnostiziert und hat auch noch Ultraschall gemacht. Der Tumor hat sich stielig mit der Blase verwachsen.
Wenn Junior überhaupt noch eine Chance hat, dann mit einer Operation. Ob der Tumor entfernt werden kann, wird sie leider erst während der Operation morgen früh und halb elf entscheiden können.
Es kommt ganz darauf an, wie der Tumor aufgebaut ist. Sie hatten schon mehrere solche Fälle, die ganz unterschiedlich verlaufen sind.
Die Tierärztin hat mir von einem Hamster erzählt, der auch ein riesiges Geschwür hatte und den sie während der OP mit einer Heizdecke warmgehalten hat. Hat mir den riesigen Stein von einem Pudel gezeigt, der fast so groß war wie eine Faust und in der Blase saß. Sie hat selbst fünf Pferde, die gleich neben der Praxis auf der Weide sind.
Sie war außerordentlich nett und liebevoll. Ich denke, sie wird die für Junior richtige Entscheidung treffen.
Heute Abend ist vielleicht unser letzter mit ihm. Jetzt sitzt er gerade hinter mir auf der Couche und putzt sich.
Lieber Gott, hoffentlich stellt es sich als die richtige Entscheidung heraus.
Meine Angst ist auch, falls er die OP übersteht, daß er sich danach so sehr quälen muss. Morgen früh werde ich Junior noch eine Beruhigungspille geben und wenn das Wetter gut ist, mit ihm noch etwas im Garten spazieren gehen. Kurz vor zehn werden wir dann losfahren.
herzliche Grüße
Janett
- Schneckenbär
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- Registriert: 30.01.2006 19:14
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- hildchen
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- Registriert: 04.06.2006 16:43
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- Wohnort: Krefeld
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Ach Janett,
auch wir sind in Gedanken bei dir.
Halten ganz fest die Däumchen und Pfötchen. Und wenn das Schlimmste passiert, wünschen wir Dir ganz viel Kraft. Liebe das Kuscheltier, so lange es möglich ist!
In lieben Gedanken
hildchen, Lilly und mariechen
auch wir sind in Gedanken bei dir.
Halten ganz fest die Däumchen und Pfötchen. Und wenn das Schlimmste passiert, wünschen wir Dir ganz viel Kraft. Liebe das Kuscheltier, so lange es möglich ist!
In lieben Gedanken
hildchen, Lilly und mariechen
Mein einziger Vorsatz für 2020: Ich will mir nicht mehr alles gefallen lassen!
- kathinka
- Super-Duper-Experte
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- Registriert: 07.04.2006 13:35
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Hallo Janette,
ich drücke Dir auch ganz fest die Daumen!!
Wenn Dein Katerchen die OP überstanden hat,dann wird er sich glaube ich nicht quälen,der TA kann ja helfen in dem er Schmwerzmittel gibt.
Ich habe das auch schon alles hinter mir,in meinem Fall war es ein kleiner Hund,der einen riesen tumor hatte,ich hatte sie auch operieren lassen,sie hatte einen 30 cm langen Bauchschnitt und ist schon wenige Tage danach umhergetollt.
ich drücke Dir auch ganz fest die Daumen!!
Wenn Dein Katerchen die OP überstanden hat,dann wird er sich glaube ich nicht quälen,der TA kann ja helfen in dem er Schmwerzmittel gibt.
Ich habe das auch schon alles hinter mir,in meinem Fall war es ein kleiner Hund,der einen riesen tumor hatte,ich hatte sie auch operieren lassen,sie hatte einen 30 cm langen Bauchschnitt und ist schon wenige Tage danach umhergetollt.
- Schneckenbär
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