cattalk - das Katzen-Forum

ich weiss einfach nicht was ichmachen soll mein Kater 8 hat 1 Tumor am Kopf und zwei an den Rippen der pathologische Befund
war nicht einteutig es heist Mesenchymale Zubildung proteinreicher Hintergrund mit Fettvakuolen und Erythrozyten finden sich vor allem einzeln liegende plump bis langspindliche zellen mit deutlicher Anisorkaryose. Eingestreut sind wenig reife Lymhozyten neutrophinle Granulozyten und Makrophagen.die Tierärztin sagt sie kann mir für nicht garantieren weil ja kein richter Befund da ist aber sie würde so schnell wie möglich operieren er ist ja erst 8 Jahre jetzt habe ich Montag op Termin und bin mir soooooooo unsicher was soll ichnur tun sein allgemein Befinden ist nicht so gut er fisst schon aber halt nicht so viel er geht auch raus schläft aber viel ich soll es so schnell wie möglich entfernen lassen, was sagt ihr dazu soll ich tun ich liebe meinen Kater und möchte nur das Beste ?????????????????????????????????????????????????????????????

Es tut mir leid, dass Du so schlechte Nachrichten hast und ich wünsch dem Kater alles Gute. Ich würde es auf jeden Fall machen lassen, wenn es keine andere Alternative gibt. Versteh zwar nichts von dem was Du bepostest hast, aber ich weiß nur sovie. Ich hatte eine Katze die hatte auch einen Tumor. Ich hab sie Operieren lassen. Danach hat sie noch 1 Jahr gelebt bevor ich sie einschläfern lassen musste, weil sie Metastasen im Gehirn bekommen hatte. Ich würde es jederzeit wieder tun. Die Chance muss einfach sein.

Das ist meine Meinung.

ja es geht mir eigentlich nur das danach bis er wieder fit ist es sind bestimmt schmerzen 3 Schnitte aufeinmal am Kopf ubd jeweils rechts links an der Rippe:-(
dieser doofe Krebs

Ich würde es auch machen....wie würde denn die zukunft für ihn aussehen,wenn Du es nicht machst?Ausserdem machen ihm die tumore eventuell auch schmerzen...

Erst einmal herzlich willkommen hier im Forum, auch wenn es kein schöner Anlass ist, der dich hergeführt hat!!!!

Ich denke - 8 Jahre sind noch kein Alter für eine Katze! Und wenn die Ärztin dir zu OP rät, dann gehe ich davon aus, dass er auch gute Chancen hat. Wenn du da nicht genug Vertrauen zu deiner Tierärztin hast, dann nutze das Wochenende, um dir eine zweite Meinung einzuholen und fahr mit ihm in eine Tierklinik.

Grundsätzlich würde ich in jedem Fall operieren lassen, wenn der Kater Lebenswillen hat (und das liest sich ja so!!!) und die Operation auch eine CHance bietet, dass er wieder gesund werden und eine schöne Lebenszeit vor sich haben kann.

Natürlich kann immer was schief gehen, aber unterschätze nicht dem Kampfgeist unserer Vierbeiner!!!! Wihtig ist, dass du versuchst, für ihn da zu sein, vielleicht zeigt er dir dann, was er will!!!

vielen lieben Dank für die ANTWORTEN ich werde meinen süssen Kater am Montag operieren lassen mir graut es zwar schon wahnsinnig davon aber ich werds
tun ich hoffe er hat danach nicht so starke Schmerzen das ist immer so grauenvoll für mich.
DAS schlimmste ist eigentlich auch noch das bei dem pathologischen Befund nicht wirklicjes rausgekommen ist finde ich komisch oder!!!!!!!!!!!!!

ich bin kein Arzt, deswegen kann ich dir dazu nichts sagen... Aber das gute an einem nicht eindeutigen Befund ist doch, dass ganz viel Platz für Hoffnung und Daumendrücken bleibt!!!!!

Und mach dir icht soviele Sorgen wegen der Zeit nach der OP. Er wird sicher vom Arzt gut mit Schmerzmitteln versorgt werden, wenn und solange das nötig ist! Außerdem sind unsere Fellnasen hart im Nehmen und stecken viel weg! Sei einfach für ihn da, verwöhn ihn ordentlich und dann ist er ganz schnell wieder fit. Und wenn du dich mal ausheulen willst, Zuhörer und Trost brauchst oder einfach die Zeit totschlagen musst, bis zu ihn wieder abholen kannst nach der OP, dann sind wir hier für dich da!!!!

Auch von mir ein herzliches Willkommen hier bei uns, wenn auch aus traurigen Anlass.

Mir sagt die Diagnose leider auch nichts. Du hast dich ja schon für die OP entschieden. Ich würde es auch machen. Ich stand bei meinen Kater auch mal vor einer ähnlichen Entscheidung. Es war keine OP aber ein zehntäger Klinikaufenthalt mit Radiojodtherapie. Ich habe auch ein wenig gezweifelt, ob ich ihn das antun soll. Er war ein sehr ängstlicher Kater, schon 16 Jahre alt, und ich hatte einfach Angst, dass dieser Klinikaufenthalt mit der Therape einfach zu viel für ihn wäre. Aber letztendlich war es seine einzige Chance. Und ich bin bis heute froh, es durchgezogen zu haben. Mein Sensiblechen hat es besser verkraftet als ich es für möglich gehalten habe!

Ich kann verstehen, dass du dir Sorgen wegen der Schmerzen nach der OP machst. Aber mit den richtigen Schmerzmitteln und viel Kuscheleinheiten von dir wird dein Schatz es sicher schaffen. Ich drück dich und deinen Kater mal ganz lieb! Wie heißt der Patient denn?

Hallo und Willkommen hier.....
Der Anlass der Dich herführt ist ja leider kein schöner.....

Du hast ja schon entschieden...ich würde dasselbe tun.
Das keine klare Diagnose festgestellt wurde ist doof, verständlich...nur zu sagen es ist ein Tumor ist nicht wirklich ausreichend.... verstehe das total....

Aber, wie schon gesagt wurde...wenn man den Süßen dann operiert wird ja auch festgestellt was tatsächlich "Sache" ist, udn mn kann handeln.

Ich drück ganz fest die Daumen das er alles gut hinter sich bringt und die Diagnose danach nichts schlimmes hervor bringt!

Ich erzähl noch ganz kurz wie es bei meinem Mimo war...
er hatte auch einen Tumor...Diagnose:Darmtumor....auch bei ihm konnte man aber nichts 100% vorher sagen....außer das es ein Darmtumor wäre.
Ich war damals bei 3 Tierärzten...und jeder empfahl was anderes...
Ich folgte meinem Bauchgefühl und ließ ihn auch operieren....
und was soll ich sagen...er hat alles bestens überstanden...und der Tumor war gutartig!!!
Ein Wunder...wie mir hinterher die Ärzte in der Klinik mitteilten...Mimo wäre ein wahres Glückskätzchen...das hätten sie selten gehabt...bei der Diagnose Darmtumor.

Keine Sorge in der Klinik sind die Süßen gut aufgehoben....und auch unter ständiger Beobachtung.
Drück Deinem Schatz fest die Daumen....das wird schon!

Ich muss ehrlich sagen das ich nicht wüßte ob ich es tun würde.
Das würde darauf ankommen, welche Chancen bestehen würden.
Evtl. würde ich dann auch noch eine zweite Meinung einholen.

Ich bin beim Thema Krebs sehr zwiegespalten.
Ich wüßte nicht ob ich diese Lebensverlängernden Maßnahmen für gut heißen würde...

Ich wünsche euch alles Gute!

Herzlich willkommen hier,auch von mir Ich würde mein Tier auch operieren lassen,meine Hündin Kira hatte auch schon mehrfach Knoten in der Brustleiste u.ich habe sie immer entfernen lassen.Bis jetzt geht es meiner Maus gut damit,sie wird bald schon 11 Jahre alt u.ist recht munter.Du hast ja auch keine hoffnungslose Diagnose für dein Katerchen bekommen,von daher wäre ich immer für die OP...es ist eine Chance auf gesunde einige Jahre.Und mit den Schmerzen nach der OP,da denke ich auch,das das gut mit Schmerzmitteln in den Griff zu bekommen ist,wenn du vom TA nix mit nach Hause bekommst,würde ich noch mal gezielt danach fragen.Ich wünsche euch alles alles Gute u.drücke fest die Däumchen für Montag...

Ich sehe es ähnlich wie Teufelchen, bei meinen Tieren würde ich nicht alles um jeden Preis versuchen. Auch um Leiden zu ersparen.
Gerade Tumore können durch die OP streuen,so beim Nachbarshund passiert.

Da steht man als Halter zwischen den Stühlen.

Ich drücke für deine Mietze die Daumen, das alles gut verläuft.

Es tut mir leid mit Deinem Kater...
auch wenn ich kein TA bin soviel mal vorweg
ein Tumor bedeutet nicht immer KREBS!!!
Es gibt auch gutartige Tumore, die nicht bösartig
entartet sind. Ich kann mich z.B. an dunkel an einen Bericht
über s.g. Fettansammlungen - Tumore entsinnen.
Die haben überhaupt nichts mit Krebs zu tun.

Deine TÄ hat zur OP geraten, sie muss sich aber
doch auch irgendwie geäußerst haben zum Befund
b.z.w. warum sie operieren möchte, für mich klingt
es nach einer reellen Chance.
Welcher seriöse TA würde bei 3 wirklich bösartigen Tumoren
operieren wenn die Gefahr von Metastasen besteht, das
wird oft durch ein Röntgen geklärt ob welche da sind,
hat sie das getan und wenn nicht welchen Grund hatte sie
es nicht zu tun, den müsste es dann ja geben.

Es gibt auch Tumore die sich abgekapselt haben und nicht
zwangsläufig operiert werden müssen, passiert öfters bei "alten" Tieren.
Ich denke es hängt alles davon ab um was für Tumorarten es
sich überhaupt handelt, ergo ob böse oder nicht, dann ob
sie abgekapselt sind oder nicht und zu guterletzt ob sie gestreut
haben.

Ein Tier mit bösartigen Tumor der womöglich gestreut hat
würde ich gar nichts mehr zumuten, außer einer Schmerzbehandlung
wenn nötig und wenn das Tier noch leben möchte, Kraft hat und noch
Lebensqualität gegeben ist, all das merkt man...
ist es anders muss man los lassen aus Liebe zum Tier!

So stehe ich zu dem Thema...

In Eurem Fall sollte erstmal geklärt werden um was es sich
überhaupt handelt, und das wird die OP sicher ergeben, bis
dahin ist alles offen, zumindest wenn ich es richtig verstanden
habe.

Die besten Wünsche das alles gut wird

ein Tumor bedeutet nicht immer KREBS!!!
Es gibt auch gutartige Tumore, die nicht bösartig
entartet sind.

genau...so wie im Falle von Mimo.

Und laut TA sind da ja reele Chancen wenn ich das richtig verstanden habe?

Schuggi: *offtopic*
Viele Tä machen auf Wunsch der Halter alles mögliche, die Kasse muss ja stimmen.
und wenn ein TA da nicht mitmacht, findet sich ein anderer.

Tumor muss nicht immer bösartig sein, das stimmt allerdings auch.